Der Puppenmacher- Teil 2

Kapitel Zweiunddreizig

Regina holte tief Luft. ,, Ich werde alles machen, was du sagst und niemals auch nur versuchen ab zuhauen.", murmelte sie dann. Marc hob eine Augenbraue. Setzte sich aber. ,, Also gut. Du bist dir sicher, Puppe?", fragte er.

Regina starrte ihre Mutter an. Jetzt konnte sie es vergessen, versuchen von hier ab zuhauen. Aber was sollte sie sonst tun? Hoffen, dass er ihre Mutter schnell umbrachte?

,, Ich... bin mir sicher. Aber du fasst meine Mutter nicht an! Und vergisst sie!" Marc grinste. ,, Oh Puppe. Ich glaube du weißt nicht auf was du dich da eingelassen hast."

,, Abgemacht?", fragte sie drängender. Marc zuckte die Schultern. ,, Wenn jemand erfährt, dass du uns gesehen hast. Dann werde ich da sein und dich zum verstummen bringen. Klar?", fragte er dann ihre Mutter.

,, Aber... Regina! ", sagte sie. Regina schaute stur auf Marc. ,, Sie hat ihre Entscheidung getroffen. Jetzt bist du dran.", sagte Marc und drückte ihre Hand.

Regina zuckte kurz zusammen. ,, Na gut. Wenn es Regina so will.", sagte ihre Mutter jetzt kalt. Aber konnte Regina jetzt dafür? Sie wollte sie schützen! Wieso war sie überhaupt hier? Eine Träne kullerte ihr über die Wange.

,, Mom. Geh jetzt!", flüsterte sie und drehte sich weg. ,,Viel Spaß noch!"

Regina hörte wie der Stuhl weg geschoben wurde. Dann brach sie in Tränen aus. Leise schluchzte sie.

,, Heul jetzt nicht rum, Puppe. Deine Mutter ist ein schwieriger Mensch." Sie spürte seine Hände um ihren Körper und das gab ihr Kraft.

Es war einfach nur verrückt! Sie mochte ihn! Das durfte nicht war sein! ,, Fahren wir und besuchen einen alten Freund von mir. Dann steigt bestimmt deine Stimmung."

Und meine wird fallen. Hoffen wir doch, dachte er. Jetzt würde er endlich die Person in Rechenschaft ziehen, die an allem schuld war.

Und Regina würde ihm helfen. Sie würde es übernehmen. Dass wusste er. Und selbst wenn er sie zu ihrem Glück zwingen musste. Er würde es machen