Kapitel Siebenunddreizig

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,, Bitte... bring mich nicht um! Und das Baby auch nicht! Ich habe es so nicht gemeint!", schluchzte sie auf.

Marc stutze. ,, Ich bringe doch nicht meinem Nachfolger um und du bist meine liebste Puppe. Wie kommst du auf solche Gedanken? ", fragte er. Regina schluckte. ,, Du hast gesagt du beendest es!"

Marc lachte. Dann ging er zu seiner Mutter und holte das Messer raus. Dann stach es ihr direkt in die Brust. Regina konnte ihn Tränen sehen. Wagte es aber nicht ihn darauf an zusprechen.

So stand er eine Weile da. Dann ertönte ein langes Geräusch von einem Gerät und Marc ließ das Messer mit einer Hand los um die Geräte ganz ab zuschalten.

Dann schluckte er und küsste seine Mutter auf die Stirn. ,, Jetzt zu dir. Wir fahren zu einem Arzt. Er wird nach sehen ob du Schwanger bist.", sagte er und er hörte sich nicht mehr freundlich an.

Regina schaffte es nicht zu kotzen. Stattdessen ließ sie sich von ihm auf helfen und zurück ins Auto bringen.

Die Fahrt verging ohne dass jemand ein Wort sagte. Als er auf einem Parkplatz hielt schaute er Regina an.

,, Versuch abzuhauen und ich finde dich. Versuchst du jemand was zu erzählen werde ich deine Mutter finden. Verstanden?", fragte er.

Regina nickte. Dann machte er die Tür auf und Regina erkannte, dass sie vor einem Krankenhaus waren.

Sie stieg aus und folgte Marc ins Innere. Ob jemand etwas bemerkte?

Sollte sie jemand darauf aufmerksam machen? ,, Wir haben einen Termin. Marc.", sagte er zu der Empfangsdame. Diese nickte nur und zeigte auf den Raum drei.

Mekte sie denn nicht, dass Regina nicht freiwillig hier war? Marc zog sie zur Tür. ,, Geh rein und denk daran was ich dir gesagt habe!", zischte er. Regina nickte und ging rein.

Sie setzte sich auf den Tisch. Als der Arzt kam, sagte sie nichts. Sie war am überlegen ob sie es ihm sagen sollte und damit das Risiko eingehen sollte, dass er wenn sie es nicht schaffte ihre Mutter finden würde?

Als der Arzt kurz ging um die Ergebnisse zu holen, hatte Regina sich entschieden. Sie würde ihm alles sagen und hoffen, dass Marc nichts mit bekam.

Als die Tür sich wieder öffnete und der Arzt etwas sagen wollte unterbrach Regina ihn. ,, Sie müssen mir helfen! Bitte! Der Kerl der mich her gebracht hat ist ein Psychopath! Bitte! Er wird mir weh tun!", zischte sie und holte nicht mal einmal tief Luft.

Sie schaute den Arzt an und irgendwie kam er ihr bekannt vor. Das musste warten. ,, Sie müssen mir helfen! ", fügte sie hinzu.

Der Puppenmacher- Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt