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"Es ist jedes Mal schön, wenn du hier bist.", seufzte Adrien und lächelte mich glücklich an. "Freut mich.", erwiderte ich und lächelte ebenfalls. Mein Blick fiel auf meine Armbanduhr. Es war 19:20 Uhr. "Adrien lass uns gehen. Wir wollten doch mit deinen Freunden zu André. Ich möchte unbedingt ein Eis von André haben.", forderte ich meinen Cousin auf. Betrübt blickte er mir in die Augen. "Was ist?", fragte ich stirnrunzelnd. Frustriert atmete Adrien aus. "Mein Vater erlaubt es nicht.", gab der blonde Junge traurig zu. Wütend ballte ich meine Hände zu Fäusten. "Nicht mehr lange." Ich rollte zur Tür und stieß diese auf. "Elaine warte!", rief mir Adrien nach. Eine Sekunde später hatte er sich vor mir aufgebaut. "Elaine es wird nichts bringen mit ihm zu reden.", erklärte Adrien mir missmutig. Wütend stierte ich ihn an. "Ich werde trotzdem mit ihm reden.", knurrte ich. "Und wenn du mir nicht sofort aus dem Weg gehst, dann gehe ich an dir vorbei. Egal ob ich zusammen breche oder nicht." Geschlagen trat Adrien zur Seite und ließ mich gewähren. Ich rollte an ihm zur Seite und machte mich auf den Weg zum Büro meines Onkels. "Gabriel ich werde mit Adrien ein Eis essen gehen. Du kannst uns das nicht verbieten. Ich bin so selten hier und dann darf ich nichts von Paris sehen. Das ist wirklich unfair!" Mit diesen Worten rollte ich herein. "Du hast recht Elaine.", antwortete mein Onkel. Überrascht blickte ich die Kehrseite von Gabriel an. "Geht und habt Spaß." "Vielen Dank!", erwiderte ich und verließ das Zimmer wieder. Zusammen mit meinem überraschten Cousin begab ich mich zur Limousine und ließen uns von Adriens Bodyguard hinfahren. "Du bist unglaublich Elaine.", sagte Adrien völlig baff. "Danke.", erwiderte ich grinsend, während ich neben ihm herrollte. "Ich kann äußerst überzeugend sein." "Adrien du bist tatsächlich hier!", riefen Nino, Alya, Mylene und Ivan erfreut. Marinette stand etwas abseits und lächelte schüchtern. Freudig rollte ich auf sie zu. "Hallo Marinette!", begrüßte ich sie. "Oh hallo Elaine! Schön dich wiederzusehen.", erwiderte sie überrascht. "Na los Leute ich möchte unbedingt zu André!", rief ich voller Begeisterung und rollte schon vorraus. "Elaine bleib stehen! Die Treppe!", rief Adrien. Ich hatte keine Zeit zu reagieren. Schon befand ich mich auf der Treppe. "HIIILFE!", schrie ich entsetzt. Mitten auf der Treppe blieb der Rollstuhl abrupt stehen. Doch leider blieb ich nicht mit stehen, sondern fiel heraus und rollte die Treppe hinunter. Am Ende der Treppe versuchte ich mich aufzurichten doch ich war zu schwach. "Geht es dir gut?", erkundigte sich Adrien besorgt. Ich nickte schockiert. "Ein paar blaue Flecken und Kratzer und ein kleiner Schock. Ansonsten geht es mir ganz gut.", beruhigte ich ihn. Sanft hob mein Cousin mich hoch und setzte mich wieder in meinen Rollstuhl. "Es tut mir unglaublich leid Elaine!", entschuldigte sich eine etwas aufgelöste Marinette. "Alles gut. Es ist besser ohne den Rollstuhl zu fallen als mit. Glaub mir!", versicherte ich ihr und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. Marinette sah nun etwas beruhigter und gefasster aus. "Nun lasst uns Eis essen gehen!", forderte ich begeistert. "Dann lass uns gehen.", entgegnete Alya lachend. Adrien schob mich damit mir nicht erneut ein Malheur wie gerade eben passierte. "Ein neues Gesicht.", rief André begeistert. "Wie heißt du denn mein Kind?" Ich lächelte sanft. "Mein Name ist Elaine." Voller Begeisterung klatschte er in die Hände. "Darf ich dir ein Eis anbieten?" Freudestrahlend nickte ich. "Aber gerne doch André!" "Himmelblau für sein Haar und Schokolade für seine Augen.", äußerte der sympathische Eisverkäufer und überreichte mir mein Eis. "André Sie sind unglaublich.", sagte ich ihm mit leuchtenden Augen und nahm mein Eis entgegen. Auch die anderen holten sich ein Eis und setzten sich auf die Bank, die neben mir stand. "Marinette, Adrien hört mir zu. Ihr könnt es nicht sehen, aber es ist nun mal so. Ihr beide liebt euch egal ob maskiert oder nicht. Ihr liebt euch. Das ist klar egal in welcher Hinsicht." Erstaunt blickten die beiden einander an und verschwanden sofort für einige Minuten. Als sie wieder kamen, liefen sie eng umschlungen und mit einem verliebten Funkeln in den Augen auf uns zu. "Habt ihr es endlich geschafft!", meinte Alya erleichtert und belustigt. Marinette nickte. Ihr Grinsen reichte über ihr ganzes Gesicht. Ich boxte meinem Cousin gegen den Arm. "Ich bin stolz auf dich!", sagte ich und blickte zu ihm hoch. "Und ich bin stolz zu wissen, wer das Mädchen ist, das ich liebe."
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One Shots [Requests Open]
FanfictionAs the title says I publish One Shots here! You can send me any requests of almost every fandom anytime!!! I write on German and on English but I only write about my fandom because it is obvious that I know them the best. You can request about fando...