Dreizehn

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Ich lag auf meinem Bett und dachte nach. An Sam, an die Black Fandoms, an Annie, An Ryan und July doch am meisten drehten sich meine Gedanken um Cameron. Wieso kann ich nicht aufhören an ihn zu denken? Und wieso vermisse ich ihn so? Es kam mir vor als hätte es ihn nie gegeben, als hätte ich nur geträumt. Ich wollte ihn Wiedersehen auch wenn der zu ihnen gehörte, zu den Black Fandoms. Vielleicht sollte ich ihn in den Gassen suchen gehen?

Ich stand auf und wollte gerade die Treppen nach unten gehen als mich eine Ryan's Hand in sein Zimmer zog und auf sein Bett drängte. Er schloss die Tür ab und schaute mich mit zusammengekniffenen Augen an. >>Du erzählst mir jetzt was los ist.<<

Ich schnaufte. >>Nichts ist los und jetzt mach die Tür wieder auf.<<

>>Das glaubst du doch selbst nicht.<< Ryan schaute mich jetzt etwas mitfühlender an. >>Ansley ich bin dein großer Bruder du kannst mir vertrauen.<<

Ich überlegte, soll ich ihm die Wahrheit sagen? Aber was ist wenn er mich dann niewieder aus dem Haus lassen würde. Ich beschloss ihm nichts zu sagen, es fühlte sich falsch an ihm von Cameron zu erzählen, es fühlte sich so an als würde ich ihn verraten.

>>Es gibt nichts zu erzählen, Ryan.<< ich drückte ihn von der Tür weg und lief ihn mein Zimmer. Meine Sehnsucht nach Cameron wuchs um jede Minute weiter. Ich zog mir eine Jeans und einen Hoddie an und lief dann aus dem Haus. Es war draußen schon dunkel und etwas kühl aber ich lief weiter. Nach einiger Zeit gewöhnte ich mich an die Dunkelheit und fand die Gasse, nachts wirkte sie sogar noch gruseliger als tagsüber doch ich ließ mich nicht aufhalten. Manchmal hallte gelächert und Stimmen von allem Seiten doch sonst war es echt ruhig.

>>Du solltest nicht hierhin kommen.<< eine Stimme hinter mir ließ mich zusammen zucken. Cameron.

>>Wieso bist du hier?<< fragte er.

Ich fragte mich langsam was ich mir dabei gedacht hatte, dachte ich wirklich Cameron würde mich mit offenen Armen empfangen?

>>Uhm...<< sagte ich verlegen.

Als sich unsere Augen begegneten blieb die Welt für einen Moment stehen. Sie waren Braun also hatte er kein hunger.

Cameron trat näher zu mir heran bis ich sein Atem auf meinem Nacken spüren konnte. >>Wieso bist du hierher gekommen?<< fragte er nochmal.

>>Wegen dir.<< kam es aus mir heraus.

Ich spürte wie Cameron meine Hand nahm. >>Komm mit, dass ist kein sicherer Ort für dich.<< ich wurde rot als er mich sanft mit sich zog und aus der Gasse führte. Die Stimmen ihm Hintergrund waren schon längt verstummt und als ich mich umdrehte konnte ich viele rote Augenpaare sehen. Ich drückte mich ängstlich gegen Cameron und fing an zu zittern. >>Keine Angst solange du bei mir bist passiert dir nichts.<< flüsterte er. Ich wusste nicht was ich denken sollte, ich war total verwirrt. Wieso war er jetzt so nett?

In Cameron's Gegenwart fühlte ich mich so sicher, so geborgen nicht so wie bei Sam bei dem ich am liebsten weglaufen würde.

>>Wohin gehen wir?<< fragte ich.

>>Ich bringe dich nachhause.<< sagte Cameron, ich merkte wie er meinen blicken auswich.

Wir strichen durch das dunkle Gelände bis wir sein Auto erreichemten. Ich stieg ohne zu zögern ein, es kam mir ziemlich sicher vor.

Wir schwiegen die ganze Autofahrt über, diesmal ein angenehmes schweigen doch ich war unsicher. Wiso war Cameron heute so nett zu mir?

Als wir ankamen gingen wir in mein Haus rein, zum Glück war niemand zuhause.

>>Also<< begann Cameron sobald die Tür zu war. >>Es ist etwas vorgefallen das nicht passieren sollte, du solltest die Gassen nicht mehr betreten. Sobald du dort bist kann ich dir keinen Schutz geben<<

>>Ich versteh das alles nicht. Wiso seid ihr so gefährlich?<< fragte ich.

>>Wir sind Vampiere, nicht ihrgentweche. Wir sind die Black Fandoms...<<

Ich konnte mir mein Kommentar nicht unterdrücken >>Hört sich an wie ein Werbespot<<

Cameron rollte mit den Augen >>Hör zu ich mache keine Witze. Jeder Vampier gehört zu einer Gruppe, meistens in die Gruppe seines Blutalfas. Der Vampier der ihn zu einem Vampier gemacht hat....<<

Als Cameron eine kurze Pause machte und ein schmerzhafter Blick durch seinen Ausdruck huschte fragte ich: >>Wer ist dein Blutalfa?<<

Cameron schaute kurz auf den Boden >>Mein Vater<<

Ich öffnete entsetzt den Mund und beschloss keine weitere Fragen zu stellen.

>>Du solltest dich auch von den Mädchen in den roten Jacken fernhalten, die sind auch Vampiere und den Rest wirst du wahrscheinlich schon kennen wenn du unsere Gruppe kennst.<<

Mein Atem stocke mit einem mal. Annie ist ein Vampier?!

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Kapitel drei und vier Sind Weg kp was Passiert ist :( werden sie dann vllt nochmal schreiben müssen

Ich hab viele neue Ideen und werde vllt regelmäßiger hier ran schreiben

Lead me out of the darkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt