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Taehyung's Sicht

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Taehyung's Sicht.

Es war ein Sonntag Abend. Da Mi Le und sein Sohn zum Essen nicht kommen würden ging mein Vater zu Ihnen und lies mich alleine zuhause. Ich war glücklich darüber. Fühlen tuh ich mich auch wieder gut.
Ich fing an daran nachzudenken das ich endlich keine Gefühle mehr für Jungkook habe aber das ändert sich als jemand an die Tür klopfte.

Ich setzte mich vom Sofa auf in dem ich die ganze Zeit gelegen habe auf und marschierte Richtung Tür um diese auch aufzumachen.
Vor mir stand er. Jungkook. Er war klitsch nass da es draußen regnete. Sein Kopf der beim aufmachen nach unten zeigte hebte er so dass er mir ins Gesicht sehen konnte und ich in seins. Seine nassen Haare klebten ihm im Gesicht und ein paar Strähnen hingen über seine Augen. Er schaute mir tief in die Augen.

Die nächsten Sekunden gingen sehr schnell da er mich an meine Schulter packte und die Tür mit dem Fuß hinter sich schloss.
Er zog mich zu der nächsten Wand und drückte mich dagegen.
Plötzlich waren auch seine vollen leckeren Lippen auf meine. Erst zögerte ich doch hab mich kurz danach mitziehen lassen. Er strich seine Lippen langsam und sanft auf meine Lippen. Davon bekam ich weiche Knie. Schon bald steckte er mir auch seine Zunge in dem Mund und erforschte das Innere.

Nach einem langen leidenschaftlichen Kuss löste er sich von mir. Ich hätte ihn gerne geschlagen genau ins Gesicht, doch meine innere Stimme hielt mich davon ab. Ich wollte mehr. Mehr als nur das.

„Hyung. Ich hab dich sehr vermisst wieso hast du mir die letzten Wochen so schwer getan?" flüsterte er mir ihns was mich ganz leise auf keuchen lies. Aber dann kam mir die Szene mit Jimin in den Kopf.
Ich bin doch nur ein Spielzeug für ihn sonst hätte er ja nicht mit einem anderen rumgemacht.

Ich stieß ihn von mir weg und man konnte den Wut in meinen Augen erkennen.
„Jungkook! Hör auf damit. Du kannst nicht einfach jeden zweiten küssen. Du hast mir vor paar Wochen meinen ersten Kuss gestohlen und danach seh ich dich mit diesen Jimin. Ich will kein Spielzeug sein und ich weiß das ich mich oft von dir abgewandt hatte, dass war nur weil ich mir nicht sicher über meine Gefühle war und ich hatte Angst schwul zu sein, ich hatte Angst meinen Vater zu enttäuschen. Welche Vater möchte schon einen schwulen Sohn. Mein Vater hat das aber doch akzeptiert und ist stolz auf mich. Ich wollte dir meine Liebe gestehen aber ich vertraue dir nicht mehr. Es tut mir wirklich leid und jetzt will ich das du mein Haus verlässt." sagte ich mit Tränen in den Augen.

Das ist auch mein Haus. Die Hochzeit findet nächste Woche am Samstag statt. Unsere Eltern hatten schon alles geplant.
Taehyung wir werden unter einem Haus leben, du wirst mich nicht ignorieren können."

So Ich habe geplant den typischen Storyplot bisschen zu wenden. Es wird viel passieren und es werden locker um die 100 Chapter.

VKOOK|Du machst mich schwulWo Geschichten leben. Entdecke jetzt