Kapitel 6 Warum tust du mir das an

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Kaja's Sicht

Ich kam zu Hause an. Ich erwartete das mein Vater auf mich zu stürmt rund mich Schafen würde aber das passierte nicht.
,,Ich bin wieder zu Hause"
Rief ich in die Wohnung aber ich bekam keine Reaktion zurück.
Verwundet lief ich durch die ganze Wohnung.
,,Er ist bestimmt im Hinterhof und raucht"
Ich war gerade dabei in mein Zimmer zu gehen als ich ihn in meinem Zimmer steh sah.
,,Wo warst du?"
Fragte er in einem ernsten Ton.
,,Nun ja ich..."
Ich fing an zu stottern.
,,WO WARST DU"
Schrie er ich zuckte heftig zusammen und Antwortete hastig.
,,Ich war bei ein paar Klassenkameraden lernen"
Er sah mich prüfend an.
Plötzlich ging er bedrohlich auf mich zu, packte mich am hals und drückte zu.
,,DU KLEINE SCHLAMPE"
Schrie er mich an. Ich bekam keine Luft mehr und fing an zu hecheln.
Er warf mich auf den Boden im Zimmer und traf auf mich ein.
,,DU BIST GENAU SO WIE DEIEN MUTTER"
Schrie er. Immer und immer wieder trat er auf mich ein.
Ich schrie vor schmerzen auf und versuchte vergeblich zu entkommen. Doch er zog mich immer wieder zurück.

Doch was er jetzt tat... schockierte mich.

,,Du bist nicht mehr zu jung für mich"
Sagte er und fing an meine Hose zu öffnen.
Was hat er vor er will mich vergewaltigen.
,,NEIN BITTE NICHT. LASS MICH LOS"
Ich wehrte mich doch vergeblich. Es war ihm egal. Er machte einfach weiter.
Ich schrie und wollte weg doch er fing an mich zu schlagen.
,,HALT DIE KLAPPE"
Schrie er wieder. Ich blieb ruhig und weinte.
Er vergewaltigt sie.
Sorry aber ich kann das nicht schreiben.
Ich lag voller schmerzen, Hass und Trauer in meinem Bett. Ich sah noch wie mein Vater aus dem Raum ging und die Tür hinter sich schloss.
Ich weinte und konnte nicht mehr aufhören.
Mein eigener und leiblicher Vater hat mich vergewaltigt.
Womit habe ich das verdient?
Warum lebe ich?
Um als Fußabtreter benutzt zu werden?
Warum?
Tausende von fragen kamen ihn mir auf.
Ich kann nicht mehr. Ich muss hier weg.
Ich will hier weg.
Doch.... wo soll ich hin. Ich habe niemanden.
Keiner der mich vermissen würde wenn ich weg bin.

Ich versuchte unter höllischen schmerzen auf zu stehen. Ich zog mir meine Jacke an und eine Jeans mit Turnschuhen und legte mich mit Klamottenins Bett.
Es viel mir total schwer einzuschlafen nach dem was gerade passiert ist.
Ich meine... wir würdet ihr euch fühlen wenn euer eigener Vater zu euch kommt uns sagt:
,,Du bist nicht mehr zu jung für mich"
Ich hatte immer noch Angst. Was ist wenn er wiederkommt. Was ist wenn er es jede Nacht macht.
Ich will nicht so sterben. Nicht allein. Alles außer das.

Später in der Nacht...

Ich bin aus dem Fenster raus und in den Wald hinein.
Ich konnte nicht schlafen. Diese ganzen Fragen schwirren mir um den Kopf.
Was sollte ich jetzt bloß machen.
Weglaufen
Zu Freunden gehen
Es über mich ergehen lassen
Wieder. Fragen über fragen. Immer wieder neue Rätsel.
Ich ging an einer Eisenbahn Schiene vorbei und kickte einen Stein vor meinen Füßen her. Ich lief eine Weile umher als ich hörte das aus der Ferne eine Bahn kam.
Ich wollte zur Seite.... doch.... ich blieb mitten auf den Schienen stehen.
,,Das ist der beste Ausweg"
Dachte ich mir und dreht mich um.
Die Bahn kam mit einer rasenden Geschwindigkeiten auf mich zu. Ich spürte schon leicht den Wind auf meiner Haut.
Ich schloss langsam die Augen und versuchte mich an die wenigen schönen Momente in mein Leben zu erinnern. Ich sah Mom wie sich lachte und mich dabei im Arm hielt. Ich weinte. Aber dieses Mal vor Freude.

Die Bahn kam immer näher.....

So ich weiß traurig aber hey nicht jedes Mädchen hat es einfach.
Ich bin schon bald mit einem neuen Teil draußen versprochen.
Bis da hin bleibt aktiv und folgt meiner
X Reader Story
Und meiner Wop
(Wahrheit oder Pflicht)
Positive Bewertung währe nett
By

Jeff x Reader x Liu (Beendet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt