Kapitel 8 Mörder oder Freund ?

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Vorsichtig es könnte etwas brutal werden.

Liu's Sicht

Ihr Vater. Ihr eigener Vater vergewaltigte sie.
Ich konnte das nicht einfach so stehen lassen.
Ich schwang mich vom Baum und sprang durch das Fenster. Die Glasscherben ehren mir egal. Ich wollte nur Kaja helfen.
Ich sah wie er wütend zu mir sah.
,,Hey Wer bist du denn. Verschwinde. Sofort"
Ich hörte n ihr auf ihn. Ich schlug ihn zur Seite.
Kaja lag mit Tränen in den Augen in ihrem Bett und sah mich überrascht an.
,,L-Liu?!"
Stottere sie und zog sich die Decke über ihren halbnackten Körper.
Ich ging zu ihr.
,,Du hast ja ein blaues Auge"
Sagte ich erschreckt und dreht mich wütend zu ihrem Vater um der inzwischen wieder auf den Beinen stand.
,,HE DU DRECKSKERL. RAUS AUS MEINEM HAUS"
Schrie er mich an und rannte auf mich zu. Ich rammte ihm mein Messer das ich schon griffbereit in meiner Jacke hatte in seinen Bauch.
Er schrie. Ich lachte.
Er sackte auf den Boden und hielt sich die Wunde. Ich drückte ihn auf den Boden und setzte mich auf ihn.
Ich holte mir meinem Messer aus doch bevor es seinen Kopf erreichte werte er ab. Ich muss sagen wer war stark..... aber ich bin stärker.
Ich machte eine wilde Bewegung mit dem Messer und rammte es ihm immer wieder in die Schultern und in den Bauch. Ich rammte es auch in seine Arme und zog es langsam von der Schulter zum Unterarm.
Seien schreie erfüllten den ganzen Raum.
Mein lachen konnte schon gar nicht mehr aufhören. Doch ihr Vater gab schnell den Geist auf. Ein letztes Mal rammte ich ihm mein Messer in den Körper. Dieses Mal in den Kopf.

S: Nach so langer Zeit mal wieder Spaß
L: Du hast recht Sully. Es macht wirklich Spaß.
S: Ich kann das selber nicht glauben
L: Was?
S: Du tötest für ein Mädchen.
L: Oh nein
S: Was ist denn los ?
L: Sie hat alles gesehen
S: Scheiße stimmt.
L: Ich kann jetzt nicht reden

Ich sah zum Bett wo Kaja mit Blut im Gesicht und Angst in den Augen zu mir starrte.
,,Kaja.... geht es dir gut?"
Fragte ich lächelnd.
Doch sie wich zurück als ich auch nur eine Fuß auf sie zu kam.
Jetzt hat sie mehr Angst vor mir als vor ihrem Vater.
,,Kaja ich habe das hier fü..."
,,GEH WEG. BELIB WEG VON MIR"
Schrie sie und wich weiter von mir weg.
,,Kaja... das hier habe ich für dich gemacht"
Ich kam langsam auf sie zu bis ich genau vor ihr stand.
,,Kaja. Ja ich bin ein mörder aber dir könnte ich nie was antun"
Ich nahm sie in den Arm.
Sie weinte laut. Ich wollte ihr helfen und ihr eine Angst machen.
,,Dreh dich bitte um. Ich will mich anziehen"
Sagte sie und sah mich immer noch mit Tränen in den Augen an.

Jeff x Reader x Liu (Beendet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt