Jeff x Reader x Liu (Beendet)

Kapitel 7 Jeff's Geständniss

Kaja's Sicht

Die Bahn kam immer näher.
Meine Angst wurde größer und ich schloss die Augen. Gleich ist es vorbei.
Ich dachte er währe die Bahn aber sie war es nicht.
,,BIST DU WARNSINNIG?"
Schrie mich jemand vor mir an. Ich öffnete die Augen und sah Jeffry vor mir.
,,J-Jeffry... w-was machst du hier?"
Fragte ich. Mir ihm hatte ich nicht gerechnet.
Er fiel erschöpfst auf die Knie und stemmte die Hände auf den Boden.
,,Ich war hier spazieren und habe dich auf den Schienen gesehen. Dann sah ich die Bahn  und wusste was du vor hast. Ich konnte das nicht einfach mit ansehen. Ich musste dir einfach helfen"
Ich erstarrte etwas. Jeffry hatte mir gerade mein Leben gerettet obwohl ich selbst diejenigen war die es beenden wollte.
Warum?
,,Versprich mir das du DAS nie wieder machst ok?"
Ich antwortete nicht weil ich es nicht versprachen konnte. Sie sagte ich es dann auch.
,,Nein... ich kann dir nichts versprechen was ich nicht halten kann"
Ich sah auf den Boden wieder mit dem Gedanken an das was Vater mit mir angestellt hatte.
,,Bitte.... Jeffry... ich war die die mein Leben beenden wollte... warum hast du mich aufgehalten?"
,,Weil du Mir viel bedeutest Kaja"
Ich blieb Stock. Was das gerade ein Liebesgeständnis?
,,Kaja bitte mach das nicht noch mal"
Bat er. Ich nickte nur und stand auf.

Jeff's Sicht

Ich konnte nicht glauben was da gerade passiert ist. Sie hatte es fast geschafft ihr Leben zu beenden. Hatte ich auch nur eine Sekunde länger gewartet hätte die Bahn sie erwischt.
Als sie aufstand blickte ich zu ihr nach oben.
,,Wo gehst du hin?"
,,Nach Hause"
Sagte sie kurz und Knapp. Ich stand auf und nahm sie bevor sie ging noch mal in den Arm.
,,Ich... liebe dich"
Endlich war ich es los. Endlich habe ich es ihr gesagt.
,,Jeffry... ich weiß nicht was ich sagen soll?"
Ich grinste und streichelte ihre Wange.
,,Ist schon ok..... aber da gibt es noch was"
Sie sah mich etwas komisch an aber wich nicht von mir weg.
,,Ich bin ein..... mörder"
Sagte ich und sah zur Seite.
,,Ich weiß"
Ich erschrak etwas. Sie wusste es.
,,Woher"
Sie fing an zu lachen.
,,Ich habe schon was von Jeff the killer und sein Bruder Liu/ Sully seine 2. Persönlichkeit gehört"
Ich lachte leicht und drückte sie an mich.
,,Du bist süß"
Alles war ich von ihr bekam war ein leises ,,Danke,, 
Sie kuschelte sich in meine Arme und drückte mich fest an sich heran.
Doch leider ließ sie mich wieder los.

Ich sah ihr hinterher wie sie sich auf dem Weg nach Hause machte. Sie hatte mich noch nie so angesehen.
Hoffentlich macht sie das bald wieder.

Kaja's Sicht

Ich war auf dem wag mag Haus und vergas alles was Vater mit mir angestellt hatte.
Jeff the killer gestand mir gerade seine Liebe.
Ich war glücklich das mich überhaupt jemand liebte.
Ich finde ihn auch süß. Aber war es liebe.
Ich kam zur Tür rein und bekam direkt eine Ohrfeige.
,,WO ZUM TEUFEL WARST DU. ACH EGAL. JETZT BEKOMMST DU ERST MAL DEINE STRAFE"
Schrie er und packte mich am Arm. Ich wurde in sein Schlafzimmer und dann ist Bett geschubst.
,,Vater Hör auf bitte. Du bist betrunken"
Er lachte und holte sein Seil raus mit dem er mich am Bett ankettete.
,,Nein Kaja. Heute habe ich nichts getrunken. Mir ist einfach nur danach"
Ich weitere meinen Augen die sich inzwischen wieder mit Tränen füllten.
,,Warum?"
Frage ich. Doch er ignorierte meine Frage und fing an mich ausziehen.
Den Rest könnt ihr euch ja denken. Sorry aber ich will nicht schreiben wie der Vater sein Kind vergewaltigt.

Liu's Sicht

Ich saß bei mir am Schreibtisch und schrieb einen Brief an Kaja.
Schon seid Stunden kann ich kaum noch aufhören an sie zu denken.
Mit jeder Minute die ich sie gesehen habe wuchs meine liebe zu ihr.
Ich schrieb und als ich fertig war legte ich ihn in einem Umschlag in Herzform.
Ich stand auf und rannte aus der Mansion.
Mir Freude kam ich an ihrem Haus an und wollte den Brief in den Kasten werfen als ich ein Geschrei aus einem der Fenster hörte.
,,War das etwa Kaja?"
Dachte ich laut und kletterte auf den einem Baum von dem ich ins Zimmer sah.
Mir stockte der Atem. Ich Vater. Ihr eigener Vater vergewaltigte sie.
Ich konnte das nicht so stehen lassen.