#52: Angelchen...

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Frei. Wild. - Für immer, für ewig, unendlich

A bird is never afraid of the branch breaking. Because his trust is not in the Branch but in his own Wings.

Kaden P.o.V

Ich spürte ganz deutlich wie ihre Angst wuchs. Sie presste sich fest an mich und ich versuchte ihr die nötige Sicherheit zu geben und auch wenn sie stehen blieb, war sie sehr angespannt und ihre Nägel würden sicher Kratzer an meinem Arm hinterlassen wenn sie nicht bald aufhört sich fest zu krallen.

Ich wollte gerade zurück weichen, als sie fast aus meinen Armen sprang um Abstand zwischen dir und das Wasser zu bringen.
Vielleicht hatte sie doch mehr Angst als ich es erwartet hatte?

"Angel...", Versuchte ich sie zu beruhigen, doch es war als sah sie mich nicht.
"Rosie", flüsterte ich. Versuchte es weiter sie zu beruhigen. Aber sie stand zu sehr unter Schock. Es war als wäre sie woanders und mir war klar, dass sie an das mit Jordan damals dachte.

"Komm wir gehen", flüsterte ich und Griff nach ihrer Hand. Sie zuckte zusammen und merkte einen leichten Stich in meiner Brust.

Ich weiss sie meint es nicht böse und sie kann nichts dafür, aber manchmal ist es wirklich schwer zu ihr durch zu dringen. Und wenn sie bei meiner Berührung zusammen zuckt, verletzte es mich irgendwie.

Mir ist bewusst sie macht das nicht Absichtlich, ich weiss dass sie nur Angst hat, aber ich will sie ihr endlich nehmen. Ich will...
Ich..

Ach ich weiss es doch selbst nicht.
Sie sollte nur keine Angst haben.

Ihre zierliche Hand legte sich an meine Wange und Riss mich aus den Gedanken.
Ich sah sie an und sah in zwei schuldbewusste Augen.

Gott dieses Mädchen macht mich si fertig.
Warum gibt sie sich denn jetzt die Schuld daran?

"Angelchen, sieh mich nicht so schuldbewusst an. Es ist doch alles gut. Dich trifft doch gar keine Schuld", flüsterte ich und legte meine Hand auf ihre, welche immernoch an meiner Wange lag.

"Aber vielleicht änderst du deine Meinung irgendwann", flüsterte sie leise und ein kleines Lächeln machte sich in meinem Gesicht breit.
Wie kann sie nur so niedlich sein?

"Pssst. Darüber werde ich niemals meine Meinung ändern. Vertrau mir Babygirl", flüsterte ich während ich ihr näher kam.

Wieder einmal weiteten sich überrascht ihre Augen und ich musste lächeln als ich meine Wirkung auf sie sah.

Ihre Halsschlagader pochte schneller als normal, genauso wie ich sah dass sie Gänsehaut bekommen hatte. Sie sah immer wieder weg, so wie sie es immer tat wenn sie nervös wurde.

"Mach ich dich nervös?", raunte ich leise und lächelte als ihre Wangen rosa wurden. Außerdem kam ich ihr noch näher.

Ich erkannte an ihrem Blick wie sehr sie mich küssen wollte, und gleichzeitig sah ich wie sie während sie nachdachte wie und ob immer mehr den Mut verlor.

"Küss mich", flüsterte ich daraufhin und versuchte ihr zu helfen den Mut zu finden.

Kurz schien sie überrascht und in dem Moment in dem ich ihr noch näher kamen wollte, lagen schon ihre Lippen auf meinen und ich musste lächeln.

Ich war stolz auf meine Kleine. Es war so süß zu sehen, wie sie langsam etwas selbstbewusster wurde.

Langsam löste ich den Kuss und begann sie unter ihrem Ohr am Hals zu küssen.
Ihre zweite Hand welche sich mittlerweile an meine Schulter gelegt hatte, begann sich etwas fest zu klammern und an Hand ihrer Körperlichen Reaktionen Schloss ich darauf das es ihr gefiel, weswegen ich das intensivierte, in dem ich meine Lippen an ihren Hals legte und an ihrer empfindlichsten Stelle zum saugen begann.

Ich hörte wie sie leicht aufkeuchte und sich leicht gegen mich lehnte, genauso wie sie sich fester klammerte.

Ich merkte wie sie ganz leicht erzitterte, und legte deswegen meine Arme um sie, bevor ich mich löste und sie anlächelte.

Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss, bevor ich ihre Hand in meine nahm und mit ihr wieder zum Auto ging.

Ich merkte wie wir langsamer wurden und als ich zu ihr sah, erkannte ich auch warum. Sie sah total ko aus und so als würde sie jeden Moment einschlafen.

Bevor sie reagieren konnte, hatte ich sie schon hochgehoben und hob sie unterm Rücken und an den Knien.

Sie lehnte den Kopf an meine Brust und ich gab ihr ein Kleinen Kuss auf den Scheitel.

"Schlaf etwas. Du bist krank", flüsterte ich und sie nickte und drückte sich noch näher.

Ihre Augen schlossen sich müde und kurz darauf merkte ich anhand ihrer regelmäsigen Atemzügen dass sie eingeschlafen war.

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Nur ein kurzes Kapitel, da ich einiges an Stress habe.

Lg LeV.

Kaden Price. Ein Junge für sich. #PrincessAward2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt