Kaden Price. Ein Junge für sich. #PrincessAward2018

#63: erster Erfolg

Ed Sheeran - Perfect

You dont always need a plan. Sometimes you just need to Breathe. Trust. Let go. And See what happens

Kaden P.o.V:

Während ich sie küsste, merkte ich wie sie sich entspannte und gleichzeitig war sie unglaublich nervös.

Ich würde versuchen ihr heute nicht die Chance zu geben, zu viel nachzudenken. Denn das hält sie davon ab sich mir zu öffnen. Sich mir ganz zu öffnen.

Ich küsste Rose mit all den Gefühlen die ich gerade empfand. Mit Lust. Leidenschaft. Und einer unglaublichen Liebe und Hingabe.

Sie war mein Mädchen und ich würde nicht zulassen das ihr was passiert. Dass sie Angst bekommt.

Ich merkte wie sich ihre Lippen leicht öffnete und Verstand das Zeichen. Ich liess meine Zunge in ihren Mund wandern und übernahm sofort die Kontrolle.

Ich musste leicht in den Kuss hinein lächeln, als sich ihre Hände fester in meine Haare krallten und konnte mir ein kleines aufseufzen auch nicht verkneifen.

Ich begann mit einer Hand ihren Körper auf und ab zu streichen. Ganz sanft und nur mit meinen Fingerspitzen weil ich wusste dass sie das genoss und das zeigte sie mir auch.

Ich spürte wie sie Gänsehaut begann und begann mich ihrer Brust zu widmen. Ich Strich sanft über sie und auch ihre Nippel und merkte wie ihre Atmung sich verschnellerte.

Ich hoffte so sehr darauf nicht gleich wieder weggestossen zu werden.

Automatisch begann ich mein Becken zwischen ihre Beine und an ihr Becken zu drücken.

Leicht keuchte sie auf und ich widmete mich ihren Hals.
Ich küsste sie sanft an ihrem Hals und widmete mich vor allem ihrer empfindlichsten Stelle, was sie mit einem leisen unterdrückten Stöhnen kommentierte.

"Du musst dein Stöhnen vor mir nicht verstecken Angel", hauchte ich leise an ihren Hals, nahm es in Kauf wieder weggestossen zu werden, aber das tat sie nicht.
Sie sah mich nur unsicher an. Wusste nicht was sie sagen sollte, bevor sie dann ein leises 'Okay' hauchte.

Daran dass sich ihre Wangen leicht rosa färbten wusste ich dass es ihr etwas peinlich war. Aber das musste es ihr nicht sein und das sagte ich ihr auch.

Mit strahlenden Augen blickte sie mich an und doch erkannte ich in ihnen so viel Unsicherheit und es sah aus als würde sie am liebsten einen Rückzieher machen, aber sie tat es nicht und ich wusste auch wieso.
Wegen mir.

Sie wollte mich nicht enttäuschen, auch wenn sie das nicht kann.

Ich mein, selbstverständlich ist es nicht so cool immer mit ner Latte angewiesen zu werden, aber ich kenne sie und ich weiss das sie bestimmt noch etwas braucht. Oder wir uns zumindest sehr viel Zeit lassen müssen.

Aber auf keinem Fall würde ich deswegen enttäuscht sein oder keine Ahnung sie verlassen was auch immer.

Sie ist mein Mädchen und sie ist es wert zu warten.

"Du musst das hier nicht tun. Ich weiss wie grosse Angst du hast. Ich sehe es dir an", hauchte ich leise und sie senkte schuldbewusst den Blick.
"Tut mir Leid. Es ist nur so schwer. Ich... Ich wünschte ich könnte weiter gehen denn es fühlt sich so unglaublich schön an mit dir. Aber es ist als wäre eine Tür vor mir die nicht aufgehen will", flüsterte sie mit einer zittrigen Stimme.

"Dann lass uns diese Tür eintreten", hauchte ich und überrascht blickte sie mich an.

Ihre Augen huschten über mein Gesicht, suchten förmlich nach 'Beweisen' dass ich mein gesagtes nicht ernst meine, aber sie fand nichts. Denn ich meinte es ernst.

"Wie?", Flüsterte sie so unglaublich zart, dass ich das Gefühl hatte ihre Stimme würde gleich brechen.

"Naja... Ich hätte mir was überlegt, da es schließlich nicht so toll ist jedes Mal mit einem Ständer sitzen gelassen zu werden, was kein Vorwurf sein soll.
Ich will erstmal dass du verstehst bzw das dein Kopf versteht, dass wenn du nackt bist oder wir nackt sind, ich dir nicht weh tun werde. Denn ich glaube das ist ein grosser Schritt der dich hindert.
Du hast ich sage mal, nacktheit nur mit Schmerzen bis jetzt verbunden. Nur mit Schlägen und nun ja... Vergewaltigungen. Das man aber zum Beispiel sich auch nur nackt zusammen kuschelt, ohne Sex Kennst du gar nicht und ich glaube da sollten wir ansetzen", hauchte ich und in ihren Augen huschten so viele verschiedene Emotionen. Aber vor allem Unsicherheit.

Sie Biss sich auf ihrer Unterlippe, schien zu überlegen und ich dachte schon dass sie sich zurückziehen Wird.

"Es Wird nichts passieren?", Fragte sie und ich schüttelte den Kopf.
"Nichts was du nicht willst", meinte ich leise und sie nickte.
"O-Okay..", flüsterte sie leise.

"Willst du dich selbst entkleiden?", Flüsterte ich und sie nickte unsicher.

Also ging ich von ihr runter und zog mir selbst auch meine Boxer aus, während sie sich selbst entkleidete.

Ich versuchte so gut es ging, meine Latte zu verstecken und sie wieder weg zu bekommen. Zum einen weil sie nicht das Gefühl haben sollte, dass ich das mache damit sie mit mir schläft. Auch wenn das sicherlich nicht schlecht wäre.

Okay Kaden. Denk an alte Omas oder so. Ermahnte ich mich und der Gedanken zeigte seine Wirkung.

Mein Blick viel auf Rose die sich gerade entkleidet hatte und ich Biss mir fest auf meine Lippen, denn sie war so unglaublich wunderschön.

Sie sah zu mir und ich lächelte sie an, was sie erwiderte bevor auch sie mich kurz musterte.
Und mit kurz meine ich nicht mal eine Sekunde.

Ich merkte wie sich ihre Schultern verspannten und sie kurz in die Lehre starrte bevor sie sich unter die Decke legte, was ich ihr gleich tat.

Ich öffnete meine Arme damit sie sich an meine Brust kuscheln konnte, doch sie zögerte, weswegen ich etwas zu ihr rutschte.

Erst da sah sie mich wieder richtig an und legte sich dann sehr zögernd zu mir.

Ich merkte ihren viel zu schnellen Herzschlag genauso wie sich ihre Brust auf Grund der zu schnellen Atmung zu schnell hob und senkte.

"Ich werde dir nicht weh tun", flüsterte ich leise und begann sanft über ihren Rücken zu streichen weswegen sie zuerst zusammen zuckte und dann ihre Beine aufeinander presste, so als hätte sie Angst ich würde sie dort berühren.

Ich Griff nach ihrem Kinn und 'zwang' sie mich anzusehen.
"Angel. Ich weiss du hast Angst. Grosse Angst. Aber ich bin nicht wie er. Ich werde dir nicht weh tun. Es Wird nicht passieren. Wir werden einfach hier etwas liegen und kuscheln okay?", Flüsterte ich erneut und sie nickte und leicht beruhigte sich ihr Atem.

Das Wird ein langer Kampf. Den ich bereit bin zu kämpfen.

"Ich liebe dich und ich bin so stolz auf dich", flüsterte ich erneut und merkte ein kleines Lächeln.
"Ich liebe dich auch", hauchte sie zurück bevor sie mich ansah und kurz küsste.

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Bei Rose sieht man den Prozess den sie durchmacht so gut und ich bin so stolz auf sie!

Lg LeV.