Kapitel der Schmerz in dir Teil 2

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Noch immer fühlte ich ihre Küsse auf meiner Haut, jeder Berührung war ein Moment, diesen ich in mein Herz einschloss. Ein Traum und ein Erlebnis können so nah an einander gebunden sein, dass ich für einen Moment vergaß wieso wir überhaupt zu dem See waren!
Den ganzen Abend bekam ich nicht mit, obwohl meine Erzieher mir Mitteilten, das ich bald ein Probe wohnen in einer WG hatte!
Abends lag ich noch wach und versuchte die Bilder immer wieder in meinem Kopf abspielen zulassen als mein Handy plötzlich vibrierte.
SMS von Schnuppe
Guten Abend mein wundervolles Sternchen, ich kann nicht schlafen, fühle dich immer noch! Das sollte so nicht sein, ich hoffe sehr, dass du in deine Träume findest,ich denke an dich.
Ich lass ihre Worte und fühlte wie sehr ihr Gewissen sie belastet, wir haben etwas getan, was über das Ziel hinaus schoss ohne darüber nachzudenken, was überhaupt dass jetzt für uns heißt. Eine Antwort wollte ich geben
SMS an Schnuppe
Guten Abend Frau Schnuppe:) ich liege immer noch fassungslos und so nachdenklich in meinem Bett, an Schlaf kann ich nicht denken! Überhaupt kann ich nicht denken, für mich fühlt sich alles Neu und schön an aber für sie, sie haben Angst, ich will keinen ein Ton sagen, dass verspreche ich!
Keine paar Minuten später vibrierte mein Handy wieder!
SMS von Schnuppe
Mein Sternchen, ich weiß nicht wo uns dass hinführen wird aber ich genieße diesen Moment, wir müssen aufpassen, ich würde dich so gerne in mein Arm nehmen und dich festhalten. Du bist etwas besonderes, so einen Menschen findet man nie mehr. So nun, mache deine hübschen Meer blaue Augen zu, ich will dich morgen Fit sehen. Küsse dich deine Schnuppe.
Ihre SMS tat so gut, die Worte fühlten sich warm und voller liebe an! Ich schloss die Augen und ließ ihre Worte in meinem Kopf durchlaufen... Bis ich spürte das mein Körper schwerelos wurde.

Am nächsten Morgen, war ich fit und hell wach, anders als vorher suchte ich ein Outfit welches meinen Körper besonders zur Geltung brachte.
>>Mhh vielleicht sollte ich , oh ja ich nehme meine Skin Jeans und mein rotes Oberteil, oder vielleicht lieber den Rock?<<
Ich entschied mich für das Erste und machte meine Haare, setzte meine Augen in den Vordergrund und legte mein Parfüm an!
„Mann du riechst wie ein Puma, hast du im Parfüm geduscht?" fuhr Rebecca mich an.
„Besser als zu stinken wie ein Stinktier" zischte ich ihr zurück und ließ sie stehen.
Für zum Frühstück hatte ich keine Zeit anders als sonst, wollte ich mit dem ersten Bus fahren.
Selbst das Risiko, das der Busfahrer Karl mich etwas anmachen kann war mir egal, ich wollte einfach nur zu meiner Frau Groß.
Ich schaute an der Bushaltestelle auf mein Handy
SMS von Schnuppe und Kev
Guten Morgen mein Darling, ich freue mich dich nachher zusehen! Falls du etwas früher da bist, komme doch in den Trakt B , sag mir aber Bescheid , ich bringe noch Kaffee mit! Deine Frau Lehrerin.
SMS von Kev
Sry ich hab gestern nicht mehr daran Gedacht dir Zusagen, heute entfallen die ersten beiden Stunden! Mir wächst das Amt über! Ich drücke dich bist zur Pause Kev
SMS an Schnuppe
Guten Morgen meine Frau Lehrerin, warum entfallen derzeit so viele Stunden? Kev hat mir eben geschrieben?!? Ich bin vor dem Unterricht da, muss leider noch warten bis der Bus da ist!:( bis dann deine Schülerin Kuss
SMS an Kev
Hey geht klar wir können ja sagen, dass man mir die Infos gibt, bin doch deine Vertretung hdl :)
Schon wieder ein Ausfall und ich war fast auf dem Weg zu ihr. Perfekt so konnten wir uns auch sehen ohne das jemanden etwas auffallen würde.
Der Bus hielt vor mir und ich stieg ein, wie zu erwarten saß Karl im Bus und seine Geliebte auch, trotzdem fühlte ich mich beobachtet und setzte mich in die letzte Reihe des Bus!
Allein die Fahrt ließ mein Herz wieder heftiger schlagen! Ich fühlte wie mein Puls stieg und ich mich freute wie ein kleines Mädchen, meine Nervosität stieg mit jeder Minute immer mehr an!
Wir hielten an, endlich war die Bushaltestelle da, an der ich aussteigen konnte und in Eile rannte ich raus!
Trakt B war nicht weit von der Haltestelle entfernt und ich ging wie sonst auch völlig normal hinein, ich wollte ja kein Aufsehen erregen!
Als ich rein kam, stand sie schon dort, in ihrem schwarzen Kleid sah sie wunderschön aus!
„Guten Morgen Jean, schön dich zusehen, wir gehen mal in den Raum 14 , da können wir unser Projekt bereden!"
Ich dachte mir, unser liebes Projekt....
„Ist in Ordnung Frau Groß, ich folge ihnen Unauffällig." ihr Lachen war nicht zu übersehen und auch dass sie mir kurz über mein Hintern fuhr.
Sie schloss die Türe auf, ging rein und zog mich hinterher, in einem stellte sie den Kaffee hin und schloss die Tür zu!
Kein Ton sagte sie, kam auf mich zu und drückte mich an die Wand, ihre Augen glänzten voller Leidenschaft!
Mein Herz schlug so sehr, dass ich Angst bekam es würde mir heraus hüpfen....
Ich wollte etwas sagen aber sie ließ mir keine Chance und presste ihre Lippen gegen meine, dabei hielt sie mit ihren Händen mein Gesicht fest, zog wieder an meiner Lippe und ließ ein leidenschaftliches Duell zwischen unserer Zungen spielen.
Als wir uns lösten ergriff sie auch das Wort
„ Jean,endlich sehe ich dich nicht nur wieder sondern kann dich auch in meinem Arm halten!" flüsterte sie in mein Ohr
Sie wusste wie sehr mich das anmachen würde
„Ich hab dich auch vermisst, es ist so komisch, noch nie war ich so..."
„So verrückt?" unterbrach sie mich, setzte gleich fort
„Du ich möchte dir sagen, wenn wir uns so sehen, kannst du mich auch duzen aber was sage ich da! Du bist ja nicht auf den Kopf gefallen!
Hast du meine letzte SMS gelesen? Ich dachte du und ich könnten uns heute einfach einmal frei nehmen, werde das auch begründen, dient für das Projekt" lachte sie und sah mich fröhlich an!
„Denkst du nicht dass es auffällt?" fragte ich recht unsicher
„Nein ich hab schon alles geregelt, Herr Dirk ist heute weg und Frau Martin ist da freier"
Sah sie mich mit großen Augen an, berührte meine Hand und hielt sie fest.
„ Wohin fahren wir denn?" fragte ich leise
„Dass meine Jean werde ich dir später verraten"
Sie nippte an ihren Kaffee , stand auf und zeigte mir das ich mitkommen soll!
Wir gingen wie normal auch nebeneinander, aus dem Trakt B heraus, ich spürte das meine Angst sich wieder zeigte!
Überraschungen waren nicht mein Ding, ich sollte ihr aber die Chance lassen....
„So Jean das ist mein Auto, setz dich, vertraue mir du wirst dich freuen!"
„Ich mag eigentlich keine Überraschungen, die meiste Zeit gingen sie nach hinten los" seufzte ich
„Aber ich bin ja nicht jedermann und deshalb ab mit dir" lachte sie und stieg ein.
Ich schaute mich nochmal um, etwas unwohl war mir schon, seit heute Morgen fühlte ich mich etwas verfolgt aber vielleicht war meine Angst nur deshalb, weil alles so Geheim war.
Die Fahrt war schön, wir lachten und Sangen zusammen, ihre Hand lag bis sie schalten musste immer auf meinen linken Bein, die Umgebung sah gut aus, die Bäume zeigten ihr Laub in allen Farben!
Die Sonne ließ ihre ganze Kraft auf unseren Planeten, der Oktober kann nur schön sein und wenn man dazu noch verliebt ist, ist alles perfekt.
Verliebt ? Schoss es mir durch den Kopf, ich bin nicht verliebt, nicht in eine Frau.
Zwei Stunden waren wir unterwegs, die Fahrt war sehr schön , all die Eindrücke und allein diese Natur, ließ mich entspannen!
„So mein Herz da wären wir, ich hab dich einfach entführt, das ist meine zweite Wohnung, hinter Köln sind wir jetzt, ich bin meist hier, wenn ich einen Lehrgang habe!"
Mit großen Augen sah ich sie an, wie Wunder schön sie war, wenn ihre Augen leuchten, ihr Körper unter Spannung war und die Stimme zu zittern begann. Ich wusste nicht warum, doch in ihrer Nähe fühlte ich mich sicher, sie perfekt aber für mich sollte sie nie bestimmt sein.
„Jean, Jean ? Träumst du oder wolltest du hier im Wagen übernachten?" winkte sie mir vor meinen Augen....
„Ähm, ich.... ich weiß nicht,also wissen meine Erzieher? Bescheid?" Ich stotterte und verstand nicht was in mir vorging.
„Ja sie wissen, das die Klassensprecher und Stellvertretende heute in Köln sind und auch dort schlafen eine Nacht, ich hab Frau Martin darum gebeten das Zusagen und das wir auch ein Projekt planen. Kommst du jetzt mit?"
Mehr wie ein Nicken brachte ich nicht raus, meine Schritte wurden langsamer und plötzlich begann ich an allem zu zweifeln.
>>Ist es das Richtige was ich hier mache?
Bin ich wirklich in sie verliebt oder ist das nicht eine Einbildung, stehe ich auf Frauen ? Oder ist das eine Phase?<<
Ihre Hand ergriff meine, sie sah mich an und zwinkerte mir zu, als wir vor einem kleinen aber doch wundervollen Häuschen stehen blieben. Die Mauer war weiss, die Türe etwas älter und dunkel Braun, vor den Fenstern befanden sich Blumen, die im Herbst noch ein letztes Mal ihre Schönheit zeigten.
Innen im Haus, war der Flur schmal und eine Treppe führte nach oben, die Farben waren hell von den Räumen und links neben dem Eingang befand sich die Küche, die einem Landhausstil versehen wurde. Das Wohn-und Esszimmer wurde liebevoll eingerichtet, der Kamin passte gut zu all der Einrichtung dazu.
Sie führte mich hoch, oben Befand sich ein großes Bad mit einer schönen modernen Dusche, sie zeigte mir, wie schön der Duschkopf einen Regen nachahmte, die Fliesen glänzten in ihren Mosaik, eine wunderschöne Eckbadewanne rundete das Bad ab, ach ich sollte den tollen Spiegel und die schönen kleinen Strahler an der Decke nicht vergessen, wir gingen weiter , sie zeigte mir kurz ihr Arbeitszimmer, dort stand ein weiser Flügel, sie sagte er sei ein Zauber.
Weiter über den Flur gelangen wir in ihr Reich, die Farbe war sehr Wohlfühlend, orange satt , das Bett sah edel aus, welches mit einem weißen Tuch versehen war die von der Stange wie Gardinen hingen, die Kommode war etwas älter aber verlieh allem ein tolles Feeling, die Kerzen, der Teppich und der Balkon erst....
Ich konnte weit sehen über Bäume und Felder, wer hier nicht zur Ruhe kam, weiß ich auch nicht.
„Und gefällt es dir ?" unterbrach sie meine Gedanken!
„Ja sehr sogar, ich wusste überhaupt nicht das sie sowas hier haben" grinste ich
„Möchtest du etwas trinken? Einen Milchkaffee kann ich dir machen oder lieber einen Tee?"
„Ich nehme einen Milchkaffee glaube ich!"
„Gut dann such dir einen Platz oder schaue dich einfach weiter um, wie du magst, ich werde dich finden!" lachte sie.
Ich musste nicht lange nachdenken, so beschloss ich einfach, zu dem Flügel zugehen und dort ein Lied anzustimmen.
Für Elise schallte es durch den Raum, ich ließ mich hin, die Musik war meine Welt und dieses Lied fühlte ich durch meine Adern....
Vergessen war Raum und Zeit, dabei beobachtete Frau Groß mich die ganze Zeit, wie lange sie dort stand wusste ich nicht, sie hörte einfach zu und summte zu diesem Lied!
Als ich den letzten Ton spielte, kam sie zu mir und reichte mir meine Tasse.
„Das war wundervoll, so viel Gefühl schlummert in dir, du hast Talent! Ich könnte dich ja empfehlen zum Studieren wenn du willst?"
„Ich ? Ich soll Musik studieren?" fragte ich Unglaubwürdig und kam mir etwas komisch vor.
„Warum nicht? Mit so viel Gefühl habe ich noch kaum einen spielen gehört, außer du hast hier ein CD-Player versteckt" scherzte sie!
Ich nippte an meiner Tasse und sah sie an, ein paar Tränen aus Freude vergoss ich, sie sah meine Tränen und küsste sie mir von der Wange.
„Jean, ich weiß, dir fällt das nicht leicht, zu wenig hat man an dich geglaubt, doch mir kannst du Vertrauen, ich möchte nur das Beste für dich" sagte sie und fuhr mir mit ihrer Hand durch mein Gesicht.
Mein Körper durch fuhr wieder ein Blitz, wie sehr sie mich verrückt machte, erst ließ sie die Vernunft raus und dann ihre Gefühle.
Sie nahm mich in den Arm und tippte selbst auf ein paar Tasten herum.
Bis sie plötzlich aufstand und mich mit ihrer Hand hinterher zog.
„Lass uns etwas nach unten gehen, vielleicht kochen wir etwas oder bestellen uns eine Pizza" sagte sie, stimmt mein Magen meldete sich auch, er war wirklich nicht zu überhören.
Nachdem wir uns Pasta gekocht hatten, machte sie den Kamin an, das Feuer brannte hell, die Wärme war wohltuend und ließ eine römische Stimmung aufkommen.
Sie legte eine Decke auf den Boden, zündete Kerzen an und setzte sich zu mir hin.
Ohne zu fragen zog sie meinen Oberkörper zu sich auf den Schoß und ließ ihre Hände unter mein Oberteil gleiten, ihre Berührungen taten gut, mein Körper ließ mehr sprechen als mein Mund.
„ du bekommst ja eine Gänsehaut" sagte sie leise und bestimmend
„Ich weiß auch nicht,sonst mag ich sowas nicht aber bei dir ist alles so anders" schaute ich sie an. Sie ließ kurz ihre Hände auf meinem Bauch liegen und sah mir nur in die Augen, unsere Blicke zogen sich an, ich hob meine Arme zu ihrem Hals und zog sie herunter.
Unsere Lippen berührten sich zärtlich, ein paar Mal zog sie an meiner unteren Lippe, ich hielt sie fest! Sie schob ihre Hand zu meinem Kopf und die Küsse wurden intensiv.
Sie löste sich von mir und hob mich etwas hoch, dabei verrutschte mein Oberteil , Sodas mein BH etwas raus ragte. Ihre Hand glitt zu meiner Brust, sie streichelte über meinen BH und spürte das mein Körper mit ihr sprach. Ohne eine Antwort von mir zu erwarten, zog sie mir mein Oberteil aus, öffnete den BH und entkleidete meine Unterkörper.
Wieder einmal lag ich wie gestern Willenlos da, egal was sie auch immer tun würde, mir wars Schnuppe!!!!
Einen kleinen Moment sah sie mich lachend an, zog etwas hinter sich hervor und drehte mich auf den Bauch!
Wenn sie so bestimmend ist, dann spürte ich besondere Reize in mir, was ließ mich nur ihr so völlig hingeben?
Plötzlich merkte ich eine kalte Flüssigkeit auf meinem Rücken, welches mich wirklich zusammen zucken ließ und mir ein leichtes Stöhnen vor Schreck entlockte.
„Ist das Kalt" sagte ich und bewegte mich etwas hin und her.
„Das ist gut, bekommst du wenigsten wieder einen kühlen Kopf, nicht dass dir irgendetwas zur Gewohnheit wird, meine Liebe Schülerin"  sagte sie lachend und in mir kam die Frage sofort auf, ob meine Gedanken überhaupt noch sicher vor ihr sind!
Mit leichteren und etwas härtere Griffen massierte sie mein Rücken entlang zu meinem Nacken. Da ich meine Haare zusammen gebunden habe, konnte zum Glück dort keine Öl oder was auch immer so angenehm duftete dort hin. Sie strich meinen Rücken runter, mit ihren Fingernägeln, fuhr über meinen Hintern und meine Beinen entlang, sie löste mit jeder Berührung erneut eine Gänsehaut aus, ob's ihr gefällt? Ich konnte nur ahnen, was sie ansatzweise in diesem Moment empfindet, bis sie die Ruhe wieder unterbrach.
„Jean? Ich will dir die Augen verbinden, damit du dich auf meine Berührung noch besser konzentrieren kannst!"
„Aber...ich..."
Sie ließ mich nicht Mal ausreden und schon bekam ich ein Tuch vor meinen Augen gebunden, was sie vorhatte wusste ich nicht und was mir in diesen Augenblick widerfahren würde, habe ich mir in meinen kühlsten Träumen nie ausgemalt.
Ihr Fingernägel wurden etwas härter auf meiner Haut, sie ging von meiner Wade hoch, an meinen Innenseiten meiner Oberschenkel strich sie herunter, ich fühlte meine Erregung, wie mein Unterleib pochte.
Sie glitt einfach an meiner Schamlippe entlang, drückte mit der anderen Hand, mein linkes Bein zur Seit, in mir baute sich ein Gefühl auf, Freude aber auch Angst vor der Ungewissheit.
Als sie weiter in meine Schamlippe ging, hielt ich mein Atem an, die Hand , die mein linkes Bein zur Seite drückte, ging meinen Rücken hoch,mir machte das Angst, weil ich sie nicht sehen konnte und ein Zittern ließ sich wie ein Schauer über mein Rücken ab.
Kein Ton sagte sie, ihre Hand griff nach meinen Zopf, sie zog mich etwas leicht daran, als sie ihren Finger mit meiner Erregung befeuchtet in mich eindrang.
„Uff" stieß ich von mir, sie führte einen weiteren Finger in mich und mein Bauch begann zu kribbeln, langsame aber doch härtere Stöße vernahm ich in mir, sie zog mich weiter hoch, beugte ihr Gesicht über mich und küsste mich bestimmend!
„Gefällt dir das?" stöhnte sie in mein Ohr
Ich versuchte zu nicken aber sie versetzte mir einen weiteren Stoß
„Oh Gott" mehr bekam ich nicht raus, sie nahm ihre Finger aus mir, berührte meine Brust und drückte sie mit geübten Druck.
„Jean Sag mir ob es dir gefällt!" wurde sie ernster, doch ich konnte nicht reden, sie schlug mir auf den Hintern.
„Sag's mir!" befahl sie mir
„Ja!" gab ich ihr als Antwort und konnte mich schweben fühlen, sie nahm mich hoch und nun klammerte ich mich an ihre Hüfte fest mit den Beinen. Etwas kaltes fühlte ich an meinem Rücken, sie führte die Stöße wieder Fort und biss auf meinen Brustwarzen herum....
Ich hielt wieder Luft an, weil tausende Gefühle durch meinen Kopf gingen, sie ließ mir wenig Zeit, dieses Mal wurde sie schneller, ich krallte mich immer mehr in ihre Haut!
„Willst du's ?" fragte sie mich wieder bestimmend
„Was will ich?" fragte ich zurück
„Mich fühlen" antwortete sie knapp , da sie selbst so sehr erregt war.
Wieder nahm sie ihre Finger aus mir ließ mich auf den Boden und führte meine Hand auf ihre Brust!
Moment? Wann hätte sie sich bitte ausgezogen !
Ich nahm ihre Brüste, an der einen Saugte ich und die andere ließ ich ihre Brustwarze mit meinen zwei Finger umkreisen, sie atmete tiefer und drückte ihren Körper an meinen, sie nahm meine rechte Hand, führte sie an sich herunter und ließ mich fühlen wie sie mit unseren Händen ihren Kitzler streichelte....
Sie küsste mich kurz auf meinen Mund , dann zu meinem Hals, sie biss leidenschaftlich und sie ging immer weiter herunter!
Bis ich ihre Zunge zwischen meinen Beinen fühlte und ihr saugen immer mehr wurde...
Mein Becken bewege sich, der Atem von mir wurde immer schneller, ein Druck baute sich auf, dem ich nicht mehr weichen konnte, statt ihn mir zunehmen, ließ sie mich leiden.
Alles was ich von mir gab war ein leichtes Knurren, meine Augenbinde verrutschte leicht als ich an ihren wunderschöne Körper herunter küsste.
Deutlich konnte ich fühlen, was sie wollte aber ich gab ihr das nicht! Denn sowie sie mich leiden ließ wollte ich das auch bei ihr!
„ du konterst, das Gefällt mir!" warf sie in den Raum, wuschelte in meinen Haaren und presste meinen Kopf zwischen ihre Beine, dennoch tat ich nicht was sie wollte, warum auch?
„Du befolgst nicht was ich möchte?" fragte sie mich verwundert.
Meine Augenbinde verrutschte endgültig als sie ihr Bein anhob, gegen die Wand drückte und mich ihre Feuchte stelle schmecken ließ. Doch so einfach ergab ich mich nicht, ich küsste sie und saugte etwas an ihrer Lieblingsstelle!
„Du machst mich Wahnsinnig Jean" stöhnte sie und sah zu mir herab,
„Stehe auf, ich will mit dir hoch, du hast eine kleine Lektion verdient, man soll seine Lehrerin nicht ignorieren, wenn sie einem was sagt"
Ich stand auf und musste verschmickst lachen, wenn sie glaubt, nur sie habe Fantasie, habe sie sich getäuscht!
„Selbst schuld, wenn man eine Schülerin will, die gut im Ignorieren ist" hauchte ich ihr ins Ohr. Sie sah mich an und schon lief ich die Treppen hoch. Oben in ihrem Zimmer angekommen, bemerkte ich , wie schön das Mondlicht die Stimmung verschönerte. Dabei vergaß ich, das sie mir nachkam und meinen Ruck mich auf ihr Bett schmiss.
„Du wildes Ding" schnaufte sie, ihre Lippen presste sie wilder auf mein Mund, sie glitt wieder zu meiner Intimen stelle herunter mit ihren süßen Händen.  Dieses Mal spreizte sie meine Schamlippen, wartete nicht auf meine Reaktion und steckte ihre Zunge in mich! Sie nahm ihre linke Hand, streichelte Wild meinen Kitzler, die andere Hand fuhr sie ihre zwei Finger in mich.
„Oh fuck" stieß ich raus
Sie machte weiter, dabei verlor sie sich und wurde nur noch heißer, sie nahm die Zunge raus und sah mich an!
„Tue nicht so unschuldig, das macht mich an Jean, ich will dich , so sehr spüren" sagte sie mit einem Ton, das mein Körper von dieser Berührung die nun an mir war, nur noch zu Zucken begann!
Sie band meine Hände an ihrem Bettpfosten fest, spreize meine Beine ....
„Du bist so nass, ich liebe deine Erregung" seufzte sie,
„Was machen sie da?" fragte ich
„Ich will dich fühlen Jean"
Sie sah mich an, führte ihre Hand weiter an sich herunter, sie ließ mich zusehen, wie sie ihre Perle bespielte....
Das war so gemein, meine Blicke wurden gierig, ich wollte sie so sehr!
Ein Knurren von mir, ließ sie etwas dreckig grinsen
„Ist es ok?"
„Was ist ok?"
„Das ich dir zeige wie ich mich anfasse!"
„Nein!"knurrte ich
Sie grinste noch mehr so dreckig, zog ein Teil heraus, was sie in sich einführte und zuvor zwei Kondome überstülpte....
„Darf ich?"
„Wo ist deine dreckige Art hin"hörte ich mich sagen, bevor ich meine Antwort nachgedacht habe!
„Dreckig also? Du weißt nur noch nicht wie dreckig sie wirklich ist" konterte sie und machte eine Flüssigkeit auf dieses Teil.
„Schließ die Augen Jean" hörte ich sie sagen und schon rammte sie in mich, ohne abzuwarten wie ich reagiere, spürte ich, das dieses Teil leicht vibrierte!
„Fuck, fuck" verdrehte ich meine Augen, als sie einen Mini-Vibrator auf meinen Kitzler setzte und sie mich weiter ritt, der Druck nahm in uns zu, ihr reichte das nicht, sie tat etwas, was die Vibration in uns ansteigen ließ.
Ich hörte sie nur noch keuchen und ihre Stöße, die Hüfte wurden härter in der Bewegung, sie hielt sich an meinen Schultern fest, meine Arme waren gefesselt!
Sie küsste mich Dominiert, als sie wohl eine weitere Stufe in uns erhöhte und sie nicht mehr zu bremsen war, ein unermesslicher Druck baute sich auf, meine Hüfte bewegte sich nur noch zu den schnellen und harten Stößen, wir stöhnten, keuchten und seufzten...
Nur der Mondschein ließ mich sie sehen, alles war dunkel, die aller letzte Stufe und sie machte mich wahnsinnig!
Was zur Hölle geschah mit mir, als ich spürte wie sie ihre Finger noch in mich steckte! Ich konnte das Teil sehen, wie ihre Schamlippen mit glitten, welch ein Ansporn löste in mir das aus, das ich mich nur noch hören sagte
„Härter Mia, tiefer" ich wollte sie so innig spüren und ein kribbeln war nichts dagegen was hier geschah, sie drückte wieder auf meine Blase und alles war so hart an Stöße das ich schrie, doch der Druck nahm nicht ab sie schrie auch, wir nahmen uns so hart und doch Leidenschaftlich, bis wir beide einen langen und intensiven Orgasmus erlebten, ich fühlte das es nass war !
Sie löste sich und zog dieses Teil raus, was uns zusammen führte, machte mich los und sah mich an!
Ich stand auf, weil es mir peinlich war, was gerade passiert ist! Doch laufen konnte ich nicht, dafür waren meine Beine zu wackelig, ich fiel zu Boden und weinte....
„Jean was ist los" fühlte ihre Arme auf meinem Nackten Körper,
„Ich weiß nicht, mir ist das Peinlich"
„Hör mal, dir muss es nicht peinlich sein, das ist normal wenn man einen Orgasmus bekommt, zudem glaube mir, macht mich das an!"
Ich sah sie fragend an, dann realisierte ich, das es kein Urin war! Was hatte ich für eine Angst gehabt aber an meinen Beinen sah ich Blut!
.....
„Hallo" klatschte eine zarte Hand auf meine Wange...
„Ich ....ich kann kein Blut sehen" sagte ich, das war jetzt nicht der tolle Zeitpunkt seine Tage zu bekommen, fluchte ich in meinem Kopf!
„Was ist das für Blut" presste ich aus meinem Mund
„Brennt es in dir?"
„Weiß nicht, ich zittere" sagte ich erschrocken
„Jean du hast doch gesagt, vielleicht ist es ja gerissen"
„Ach egal" schnaufte ich, mein Glück konnte ich nicht fassen, sie hob mich auf, wir gingen duschen und überfielen uns ein weiteres Mal!

Am nächsten Morgen wachte ich auf, etwas benommen musterte ich den Raum als mir der Duft des Kaffees in die Nase kam.
Wo ist Mia, sah ich ein zweites Mal neben mich, irgendwie bekam ich Angst und saß mich in dem Bett auf!
Ein Spiegel zeigte mir die Zeichen der letzten Nacht, was war nur Gott verdammt in mich gefahren! Ich bin 15 werde 16 und sie ist doch meine Lehrerin, wir haben Sex und duzen uns, mein Rücken war mit Kratzer übersäht und Hals man sah, leicht lilafarbene Flecke.
Wie sollte das weitergehen zwischen uns? Enden wir immer so?
Bin ich für sie nur ein Spiel?
Eine leichte Berührung auf meiner Stirn riss mich aus meinen Gedanken und sie sah mich an, hielt mir einen Kaffee hin.
„Du sieht süß aus, wenn du nachdenkst, keine Sorge in der Schule werden wir uns normal verhalten, zumindest wenn du das kannst!"
„Wir haben Sex? Wie soll das gehen?"
„Hast du Angst?"
„Ja, ich will nicht das alles anders wird"
„Du meinst zwischen uns? Keine Sorge , ich werde immer da sein mein Wildes Ding" sagte sie und küsste mich.
Wir waren wieder so innig als ein Klingeln uns auseinander brachte!

Dieses Kapitel ist etwas länger daher gibt's 3 Teile:)

„Eines Tages wirst Du mich hassen&quot;Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt