Kapitel „Der Schmerz in Dir"teil 1

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„Jean, wach auf du hast verschlafen, sonst bekommst du noch Küchendienst" weckte mich eine Stimme! Kerstin stand vor mir und schaute mich sehr ernst an, ich muss wohl vergessen haben, den Wecker um zu stellen. Schnell zog ich mich an, nein ich musste mich noch schnell waschen und dann anziehen, schminken werde ich mich unterwegs im Bus!
So schnell ich konnte flitzte ich zur Bushaltestelle und wartete auf den Bus, warum musste ich von ihr träumen ? Was zur Hölle war auch nur los mit mir ?
„Steigst du jetzt ein oder nicht" sah der Busfahrer mich böse an
„Oh tut mir leid ich hab sie leider nicht bemerkt" gab ich ihn wieder und tummelte mich in den Bus.
Der Bus war leer und die Gelegenheit bot sich mir, mich noch zu schminken. Heute wollte ich nur leicht geschminkt sein, irgendwie fühlte ich mich auch nicht gut, vielleicht werde ich auch krank!
Die Fahrt ging sehr schnell vorbei und an der Schule angekommen, beeilte ich mich auch schon, denn der Unterricht war schon 5 Minuten angefangen.
An der Eingangshalle öffnete ich die Türe, ging etwas schneller als sonst zur Treppe, als plötzlich sich eine Türe öffnete.
Ich sah nur noch Sterne vor mir herum tanzen, eine Hand hielt mich fest und zwei wunderschöne Augen sahen mich an!
„Oh sind das schöne Augen" sagte ich leise
„Ja diese schöne Augen haben gerade etwas Angst um dich, wieso bist du hier ?" fragte mich diese Stimme.
„Sie müssen ein Engel sein" glaubte ich zu denken und erst jetzt wurde mir bewusst, das ich diesen Satz zur Frau Groß sagte.
Sie lächelte über ihr ganzes Gesicht, leicht gerötet war sie auch aber ebenso besorgt.
„Du ich hab das jetzt überhört, hab dir schon mal gesagt, ich bin kein Gott aber ein Engel müsste ich mir noch überlegen" lachte sie
„Ich , was oh nein" winselte ich vor mich
„Das muss dir nicht peinlich sein, ist alles in Ordnung meine Jean, du sagst nichts schlimmes" versuchte sie mich zu beruhigen.
„Wo ist meine Klasse?"
„Hat dir Kevin nicht gesagt, dass ihr heute Frei habt Jean?"
„Nein, ich wäre sonst nicht hier ?"
„Hat er vielleicht vergessen aber wo du jetzt ja da bist, ich hab bis zur 4 Stunde frei, vielleicht möchtest du ja heute mit mir einen Kaffee trinken oder was sagst du?" sah sie mich erwartungsvoll an.
„Ich weiß nicht ob das so gut ist"
Hörte ich mich noch sagen, dann zog sie mich in den Raum rein und schloss die Türe ab.
Ich sah sie etwas verwirrt an, weil ich nicht zuordnen konnte was sie hier tat!
„Pssst, wir müssen uns hier verstecken, weißt du , Herr Dirk ist draußen im Flur und ich möchte wissen, was er sagt!" flüsterte sie.
Wir saßen beide in diesem kleinen Raum, er war zu gestellt mit allem möglichen, wie Kisten oder alte Geräte!
„Tja Sebastian, ich werde sie im Auge behalten, Jean ist wirklich schlecht in der Klasse und ich glaube wir sollten uns Gedanken machen, vielleicht benötigt sie ja eine Auszeit!"
„Das würde ich nicht so sagen, bis jetzt habe ich eher gutes als schlechtes über sie gehört! Gut sie blockt bei Mia ab aber nicht jede Schülerin öffnet sich gleich!"
„Sebastian du verstehst mich nicht, sie stellt für sich eine Gefahr da"
Mehr konnte man leider nicht mehr hören, da sie weiter gingen aber Frau Groß sah mich erschrocken an und ich war sprachlos!
„Das ist ja wohl eine Frechheit von Herr Dirk, was glaubt er wohl, wer er ist, der kann was erleben, ich bin fassungslos über seine Art aber dich hat er nicht so anzugehen!"
Verwundert über ihre Aufregung sah ich sie an
„warum macht er das Frau Groß?"
„Wir können hier nicht reden, lass uns gehen , ich kenne da einen Platz an dem wir ohne bedenken sprechen können" sagte sie zu mir und wir standen auf, machten die Türe auf , schauten ob einer noch da war.
Als die Luft rein war, gingen wir zusammen raus, ich musste vorgehen und sie kam nach, damit niemand Verdacht schöpfte.
>>So musste sich wohl das Mädchen aus dem
Buch fühlen, welches ich mal gelesen hab, die in ihren Lehrer verliebt war und alles heimlich ablief damit sie zusammen sein konnten!<<
Frau Groß lies sich etwas Zeit, ich stand von der Schule etwas abseits bei einem Autohaus, sah mir auch ein paar Autos an, bis mir jemand auf den Rücken tupfte und mich lächelnd ansah!
„Hier Liebes hast dir einen Kaffee verdient, geht auf mich, du bist beim nächsten Mal dran" lachte sie.
Wir beide gingen Richtung des Sees, sie wusste wie gerne ich die Natur mochte.
Sie nippte sowie ich an ihrem Kaffeebecher, bis sie sich in meinem Arm ein hackte und zu sprechen begann.
„Ist das nicht herrlich? Am frühen Morgen ist immer alles so schön ruhig, da kann man ja nur entspannen und wenn noch die Vögel leicht zwitschern ist es um so schöner. Ach ja meine Hübsche Begleitung sollte ich nicht vergessen" lachte sie
„Ich und hübsch! Aber mit dem Rest da gebe ich ihnen recht, nur frage ich mich warum Herr Dirk etwas gegen mich hat" dabei drehte sich mir der Magen wieder um.
„Wenn ich das nur wüsste aber durchgehen werde ich das nicht lassen, das verspreche ich dir! Schau da vorne ist eine Bank, wollen wir uns nicht dahin setzen ?" fragte sie mich und schob mich Richtung der Bank.
Irgendwie kam mir das alles bekannt vor , an der Bank befand sich ein Baum genau der Gleiche wie in meinem Traum.
Das Wasser war schön klar, der Morgen zeigte seine Schönheit und ich war wieder an dem Punkt, wo mein Traum begann!
„Ich... ich glaube wir sollten weiter gehen"sagte ich zu ihr.
„Warum ist doch nett hier und außerdem magst du doch solche Orte? Oder hast du etwas auf dem Herzen was mich angeht?" mit dieser Frage hätte ich nicht gerechnet , um mir aber auch nichts anmerken zulassen setzte ich mich auf die Bank hin!
„Schau es ging ja doch, vielleicht sollte ich ja den Anfang machen oder?"
„Welchen Anfang?"
„Jean meinst du, du kannst mir alles verheimlichen und ich bemerke das nicht?"
Ich sah sie erschrocken an, was ist wenn sie merkt, das ich was empfinde zu ihr aber nicht weiß was es ist!
„Keine Angst, ich verrate auch keinem etwas"
„Was meinen sie"
„Das du von mir geträumt hast, das hab ich die Nacht auch"
„Wie bitte? Woher nehmen sie sich das Recht ? Haben sie eine Wanze in meinem Zimmer angebracht?"
„Jean, das sagt mir mein Gefühl, so verkrampft wie du eben warst und mich angesehen hast, ach du bist wirkliche süß"
Ich sah sie mit großen Augen an, mir schien als könne sie meine Gedanken lesen, was sollte ich nur tun?
„Ich ..." mehr beachte ich auch nicht raus als sie mir über meinen Rücken fuhr.
„Jean alles hat seine Zeit, das hab ich dir gestern schon gesagt" ihre Hände übten Druck aus auf meinem Rücken, aus dem Streicheln wurde ein Kraulen!
Mein Körper vibrierte, ich verspürte einige Stromstöße durch all meine Körperteile, ein kitzeln, das pochen unterhalb meiner Gürtellinie. So also fühlte sich dass an, wenn aus dem ich mag einen nicht, mehr wird !
Sie spürte, das ich verkrampft aber dennoch glücklich war!
„ Wie war der Traum?" Fragte sie mich
„ ich träume immer gut und sie?"
„ Oh, das werde ich dir irgendwann mal sagen aber er war nicht so schön, wie dieser Moment jetzt!" erst jetzt sah ich, wie ihre Augen leuchten, funkelten und viel hübscher waren wie zuvor!
„Ich würde mir gerne den Baum dort Fotografieren wenn ich darf?" versuchte ich die Lage zu kippen, ich muss ehrlich zugeben das ich Angst hab, vor dieser Art Lehrerin-Schülerin-Beziehung!
Sie nickte aber ließ ihre Hand nicht los von meiner als ich aufstand.
„ ich muss dich festhalten" sagte sie.....
Also ging ich mit ihr zu diesem Baum wollte ihn nur Fotografieren!
Platsch
Ich war ausgerechnet in ein Loch getreten und halb ins Wasser gefallen.
Sie lachte so sehr, das ich mitlachen musste und mich überhaupt nicht ärgerte.
„Ach du je, ich wusste schon warum ich dich festhalten wollte. Nun müssen wir dich ausziehen ! Also dein t-Shirt, ist bis zur Hälfte nass, nicht dass du dir noch eine Erkältung einfängst" sah sie mich lächelnd an.
Für einen kleinen Augenblick sah ich ihr in die Augen, sie war so wunderschön, doch all dass hier, war nicht erlaubt oder doch?
„Ich glaube, dass ich besser nachhause gehen sollte.... stotterte ich
„Ach was, was soll ich nicht sehen? Du bist doch nicht anders als ich!" bevor sie den Satz zu Ende sprach, waren ihre Hände an meiner Hüfte, sie zog mich an sich ran, langsam und zärtlich begann sie mein T-Shirt hoch zu ziehen.
Da war mein Traum, er war Real geworden und ich konnte mich einfach nicht wehren, ob sie dass für sich ausnutzt? Meine Unerfahrenheit?
„Zum Glück hast du dein Topp noch an, wenn wir dir dass über den Baum hängen, trocknet dein T-Shirt etwas schnelle" riss sie mich aus meinen Gedanken!
So stand ich also vor ihr, ein Top mit spitze, meine dunkle Jeans die eng anliegend war, man sah meine BH Träger eigentlich könnte man auch den BH sehen, obwohl mein Top Weiss war.
„Jean? Darf ich dir etwas sagen?" flüsterte sie
„Ja"
„Warum trägst Du nicht öfter so etwas? Du bist so wunderschön, hast eine tolle Figur und bist schon so weit für dein Alter"
Sie hielt mich an meiner Hüfte fest, ihr Lachen wurde so .... so anders, ich konnte ihr Zittern spüren aber auch dass sie nervöser wurde.
Als ein Summen neben mein Ohr auftauchte
„Ist das eine Wespe?" zappelte ich hysterisch hin und her.
„Was?" riss sie die Augen auf, hab sie anscheinend aus ihren Gedanken gerissen.
Bevor sie überhaupt reagieren konnte, rannte ich wie verrückt vor der Wespe weg und sie lachte wie verrückt....
Ich bekam nicht mit, dass sie sich in das Gras legte und ich sie übersah.
Mit diesen Aufprall habe ich nicht gerechnet und fand mich auf ihr wieder.
„Dir war wohl der See nicht genug, jetzt musst du auf mich fallen"lachte sie, meine Blick sah wohl aus und mein Kopf pur Rot.
„Kannst du nur froh sein, dass meine Brüste so weich sind, ist zumindest besser als auf den harten Boden zu landen."
„Ich .... oh ... mir tut das leid, das war keine Absicht aber ich bin auf Wespen allergisch"
„Ist das nicht lustig? Irgendwie werden Träume war oder ?" stotterte sie jetzt
Mit meinen Armen stützte ich mich über ihr, unser Gesicht war ein Blatt getrennt, ich konnte ihren Atem fühlen auch das sie ihre Hände wieder an meiner Hüfte hatte!
Wir sahen uns an, dieser Moment war kostbar, ja magisch oder vielleicht zu magisch.
Keiner von uns brachte ein Wort heraus, wir hielten inne, bis sie begann mit ihrer Hand meinen Rücken hoch zu gleiten, wieder runter an die Taille zurück, der Wind ließ meine Haare etwas hochfliegen, ich schloss meine Augen, denn was sie da tat, fühlte sich einfach nur zu gut an!
Sie ließ ihre Hände nicht ab und wanderte an der Seite hoch, ich konnte höheren wie sehr Erregt sie war, mit leichtem Druck wurde alles nur noch interessanter, ich fühlte wie sehr mein Körper geladen war, als sie ihre Hände unter mein BH Ende schob.
Ein Zittern machte sich breit über meinen ganzen Körper.
Einmal hatte ich ungewollten Sex, der seine Spuren hinterließ.
Wie verhext saß ich mich auf sie, genau auf ihre Hüfte, erst jetzt bemerkte ich, wie sie ihre Hüfte an mich ran drückte.
Sie schaute ob jemand kommt, eigentlich war das unnötig, wir lagen sehr geschützt!
Nun waren ihre Hände an meinem Bauch, sie fuhr bis zu meinem Rippen hoch....
„Du bist perfekt, so wunderschön Jean! Wie in meinem Traum aber noch besser" sagte sie erregt.
„Also haben sie genau wie ich geträumt" bekam ich nur noch raus
„Du hast auch von solch einer Situation geträumt?" sah sie mich etwas verwirrt an
„Ja nur"
Sie zog mir das Top aus, hauchte mir über meine Haut.
Ich zuckte und bekam eine Gänsehaut über meinen Körper....
Sie lag auf dem Gras und sah mich an, drückte wieder ihr Becken zwischen meinen Schritt, sie wollte mich und das war kaum zu übersehen.
Wie sie ihre Hände in meine Hüfte presste, sich mit einem Ruck auf saß, ich befestigte meine Beine an ihrer Hüfte.
„Hast du einen Freund Jean?"
„Wie.... was ?"
„Ich weiß auch nicht warum mir das durch den Kopf schoss, ich möchte dir nicht weh tun"
„Sie tun mir nicht weh, nein einen Freund habe ich nicht"
„Du bist also noch Jungfrau ?"
„Wie? Achso jaein also ich wurde einmal"
Schon kullerte mir eine Träne über die Wange
„Ich verstehe Jean, hast du Angst davor ?"
Nun verstand ich nichts mehr
„Vor was?"
„Das ich dich berühre?"
„Nein"
„Du weist ich darf das nicht, ich bin deine Lehrerin und was ich hier tue, ich mache mich Strafbar."
„Und was ist wenn ich das keinem sag?"
„Du..."
Sie sah mich an, ihr Gesicht zeigte wie Hungrig sie war! Sie wollte .... wollte ihrer Lust den Freien Lauf lassen
„Du bist die schönste Frau , die ich je sah Jean, deine Narben ich kann sie fühlen"
„Wie fühlen?"
„Ich fühle wie es dir geht, wenn du traurig bist oder mich versuchst zu hassen"
„Was?"
„Seit dem ersten Tag!!! Du warst anders, ich sah dich in deinen Gedanken aber mir ist es verboten"
Ihr lief eine Träne
„Verboten ist so viel aber wenn ich schweige dann meine ich das auch so!"
„Danke" hauchte sie und sie streichelte mir weiter über den Rücken.
Sie war heiß, ihre Hitze war kaum zu übersehen, ein Finger glitt an meinem Hosenbund entlang, bis er an meinem Knopf war, diesen öffnete sie vorsichtig....
ließ den Reißverschluss langsam gleiten nach unten.
Sie sah mich wieder an, ob ich wohl was dagegen hab....
Mein Körper zuckte wie verrückt, sie fuhr mit ihrer Hand Richtung meines BHs, schob ihn etwas runter!
Fuhr mit der anderen Hand wieder zu meinem Rücken.
„Jean, ich darf das nicht!"
Sie legte sich in das Gras und glitt mit der Hand an meinem Po, sie drückte ihn....
„Warum machst du mich so verrückt?"
„Ich?"
„Ja du!" stöhnte sie....
Meine Hände blieben neben ihr,ich wollte sie anfassen
„Jean nicht hier, lass mich bitte das machen, du wirst es bereuen glaub's mir"
Sie ließ nicht ab aber ich wollte auch ausprobieren wie es ist!
Also ließ ich meine Hand auf ihren Bauch langsam zur ihrer Brust gleiten, sie wölbte sich.
„Jean bitte glaub mir, du wirst mich hassen"
Hauchte sie und schloss ihre Augen
„Ich werde sie niemals hassen"
Mit diesem Satz war es vorbei bei mir, ich nahm ihre Bluse und knöpfte sie langsam auf!
„Tu's nicht .... das ist nicht der Richtige Moment, du darfst das nicht ich bin deine Lehrerin und außerdem," bevor sie zu Ende sprach, hielt ich mein Zeigefinger auf ihren Mund.
Sie sah mich mit großen Augen an, die immer heller funkelten, einen Knopf musste ich noch öffnen, ich weiß nicht was in mich fuhr aber ich wollte sie verrückt machen!
Mit meinem Gesicht kam ich näher an ihres, unsere Nasen spitzen berührten sich, dabei zog ich ihr das Hemd etwas über die Schulter herunter, meine Fingerspitzen ließ ich über sie gleiten, an ihrem Hals entlang hauchte ich meinen Atem.
Jetzt war sie die , die eine Gänsehaut bekam, ihr Körper zitterte....
„Haben sie einen Freund?"fragte ich
„Nein, ich ...." sie konnte den Satz nicht zu Ende bringen, weil ich ihre Seiten von der Hüfte bis zu den Rippen entlang ging, wieder wölbte sie ihren Körper.
„Du bist verrückt Jean ich bin doch deine Lehrerin"
Ihr Satz gab mir einen weiteren Reiz....
Unter der Bluse trug sie einen Spitzen-BH , er war Rot und Schwarz, passte Ideal zu ihr und mir gefiel er so sehr!
Meine Hände ließ ich unter ihren BH gleiten, schob ihn etwas höher, sie atmete tiefer!
Langsam ließ ich meine Finger wieder Richtung Hüfte wandern, sie biss sich auf die Lippen, als ich ihr die Hose öffnete!
Sie drückte ihr Becken wieder gegen meinen Schritt, was ich da tat war alles gegen mein Vorhaben.
Mir war heiß, so heiß das ich explodieren konnte, mein unteres Gebiet pochte....
Ich steckte meine Finger unter ihre Hose sie Seufzte, der Atem wurde schneller, das Zittern nahm zu!
„Bist du dir ganz sicher Jean? Was du hier machst? Bitte .... das verstößt gegen uns"
Sie setzte sich auf dabei rutschte ich etwas mit den Fingern in ihre Hose!
„Ich ...." Ich brachte nichts mehr heraus, viel mehr biss ich mir selbst auf die Lippe, weil ich spüren konnte, wie Feucht sie war, ihr Becken leicht vor schob, ihre Unterhose war Nass!
Ihr Hände waren wieder an mir, erst fuhr sie mir über meinen Bauch und dann presste sie wieder ihr Becken an meine Finger!
„Ich weiß nicht wo das hier endet Jean, du bist der Wahnsinn in meinem Kopf"
Ich sah sie an, sie mich mit ihren Hungrigen Augen!
Mit einem Schwung glitt sie mit ihren Händen unter meinem BH, meine Brustwarzen wurden hart, sie streichelte dort mit den Daumen darüber!
Jetzt wurde mein Atem schneller und schwerer.
„Du willst mich haben! Jean sag mir bitte das du mich willst..."
Aber ich wollte spielen nahm meine Hand aus ihrer Hose und machte mit einem Ruck ihr BH auf, ihr Blick war amüsant, damit gerechnet hab selbst ich nicht!
„Was soll ich ihnen sagen? Frau Groß?"
„Das du es bereust"
Sie streifte mein BH über meine Brust, sah sich meine Brüste an, sowie ich ihre,
„Was soll ich bereuen, sie sind doch nicht anders als ich , Frau Lehrerin"
„Sag das nochmal, Jean und du wirst was erleben"
Was soll ich nicht sagen? Frau Lehrerin!"
Sie sah mich an, riss meinen BH von mir und schmiss mich auf die Seite!
Nun war sie über mir, sah mir in die Augen!
„Ich habs dir gesagt, später wirst du mich hassen dafür"
Sie drückte meine Hände auf die Seite,
„Warum machst du das mit mir?"
„Was mach ich denn ?"
„Mich so verrückt" flüsterte sie in mein Ohr und biss mir in den Hals!
Ich wölbte mich, weil das die Zone war, an der ich am Empfindlichsten bin
„Du solltest mir eine Frage beantworten Fräulein!"
„Wollen Sie mich ?"
Sie ließ meine Hände los, anscheinend war sie auf diese Frage nicht gefasst.
Nun hatte ich die Chance mich zu Rechen, indem ich mich hinsetzte, meine Nägel über ihren Rücken gleiten ließ!
Sie wollte etwas sagen, doch dazu kam sie nicht, weil ich meine Hände an ihren Hintern presste, mein Mund umschlung ihr Brustwarze an der ich zog, ich konnte hören wie sie stöhnte und heißer wurde!
Ich drückte meine Hände noch mehr an ihren Po, sie sollte spüren was ich will!
Also saugte ich stärker an ihrer Brustwarze, knabberte daran und ließ nicht locker.
„Du brauchst nichts mehr Zusagen Jean"
Sie ließ mich weiter machen, dabei küsste sie meinen Hals, biss wieder in mein Ohr und kratze sanft meinen Rücken.
Ich sah sie an, sie mich auch, als wir uns näher kamen!
„Ich will dich fühlen" sagte ich zu ihr
„Jetzt sind wir bei einem Du, Frau Schülerin"
Bevor ich etwas sagen konnte, biss sie mir zart auf die Lippe , zog daran, ich erwiderte dieses, öffnete meinen Mund, sie fuhr mit ihrer Zunge sanft um meine, wir ließen nicht ab, ein Duell zwischen Leidenschaft und Feuer....
Langsam, ging sie mit ihren Finger an meine Brustwarze und kniff leicht zu, drehte sie hin und her!
„Oh Gott" stöhnte ich, sie sah mich an und küsste mich wieder!
„Du willst es also, dann muss ich wohl dir helfen, einschließlich sind wir hier in einer Notlage, Frau Schülerin"
Ich wollte nicht mehr reden, sie biss mir in den Hals, stieß mich zurück, küsste mir meinen Hals entlang und streichelte den Bauch herunter, sie fuhr langsam an der Hüfte entlang, mit ihren Zeigefinger, ging sie unter meiner Unterhose!
„Ich will dich sehen Jean, lass uns deine Hose ausziehen"
Wie benommen drückte ich ihr mein Becken hoch sie zog die Hose runter bis sie an ihren Knien war.
Sie grinste als sie mich sah
„Sie auch!" sagte ich Forscher
„Dann zieh sie doch aus" zwinkerte sie mir zu!
Ich strich ihr die Hose runter sie stellte sich kurz auf, damit ich sie ihr ausziehen konnte!
Plötzlich begann ich zu Zittern, sie glitt mit ihren Händen an meiner Hüfte entlang, drückte sich etwas mehr auf mein Becken, sie trug anders wie ich eine Hotpen passend zu ihrem BH!
Meine Unterhose was ein Spitzenstring, den sie gleich Kommentierte
„So heiß hab ich mir deine Unterwäsche nicht vorgestellt"
Sie ließ mir keine Möglichkeit zum Antworten, da sie gleich mich küsste, dieses Mal war es fordernd, sie strich mir über meiner Brust, ich küsste sie ebenfalls heftiger und ließ meine Fingernägel auf ihrer Haut gleiten, sie ging meinen Hals weiter runter , zur Brust, zog sie stark an meiner Brustwarze und saugte, dabei fuhr sie mit der Hand unter meinen String, sie ließ ihren Finger auf meiner Schamlippe gleiten, dabei fuhr sie hoch und runter, meine Hände wanderten Richtung Brust zu ihr.
Ihre Blicke waren Erregt und bissen sich in meinen Fest, ihr Finger ging nun in die innen Seite meiner Schamlippe, ich war Feucht, das gefiel ihr, sie zog wieder an meiner Brustwarze, biss heftiger zu, sodass ich mein Becken mehr hoch hob, dabei wanderte sie mit den Finger weiter hoch zu meinem Kitzler.
Ich fühlte das Kitzeln in meinem Bauch, wie sehr das Hoch und runter ging!
„Ich will dich spüren" stöhnte ich....
Dabei zog ich meine Hand auch weiter zu ihrer Hüfte, sie zuckte als ich einfach unter ihre Unterhose ging, mit der anderen Hand drückte ich ihre Unterhose runter, sie störte mich, wieder ließ sie von mir ab, da war meine Chance sie umzudrehen.
„Was wird das?" lachte sie aber sah mich weiter erregt an.
Auf meine Antwort konnte sie lange warten, ich küsste sie nicht, kniete mich zwischen ihre, Beine, sie zog meine Unterhose auch aus, ich biss ihr in die Brust, ließ nicht davon ab, saugte und zog an ihrer Brustwarze, meine Hand glitt ihren Bauch entlang.
Sie gab sich dem hin, wölbte sich leicht und ließ einen zartes Stöhnen von sich.
„Oh Gott, was machst du mit mir"
„Ich bin kein Gott aber sie dürfen mich auch Jean nennen und fressen werde ich sie nicht" dachte ich mir!
Meine Hände waren wir ihr Körper zittrig, ich ließ ihr nicht viel Luft, ging ihre Innenseite der Beine hoch, spürte an ihrer Schamlippe wieviel Lust sie hatte.
Ließ meine Finger gleiten, an ihren Kitzler kreiste ich.
„Setz dich auf mich Jean" stöhnte sie leicht
Meine Finger wanderten, hoch und runter und ihre Feuchtigkeit nahm zu, dabei presste sie ihr Becken hoch, ließ meine Brustwarzen nicht los, ihre freie Hand, ging rasch zu meiner Vagina, sie drückte ihren Daumen auf meinen Kitzler.
Sie rieb ihn, nein Massierte ist der Ausdruck dafür!
Ich nahm an, das sie es sanfter will, also begann ich ihr leichter aber bestimmend den Kitzler zu stimulieren.
Sie atmete tiefer und drehte meine Brustwarze, dabei streckte ich mich etwas, sie ließ ihren Daumen schneller kreisen, ich wurde feuchter, sie auch, denn mein Finger glitt weiter!
„Willst du das wirklich?"
Fragte ich sie, sie drückte ihr Becken hoch, wippte leicht, bis mein Finger fast in sie ein gedrungen ist!
Sie kam nach, in dem ihr Daumen weiter meinen Kitzler rieb, sie nahm einen zweiten Finger und dring in mich ein.
Ich stöhnte und das war ihr Start sie drückte mich zur Seit, so lagen wir beide neben einander, ich wollte sie jetzt spüren.
„Oh Jean"
Mit einem Ruck, drückte ich ihre Hände von mir, spreizte ihr Beine und sah mir ihre Vagina an!
Sie war so schön....
Sie bewegte ihr Becken wieder hoch , als ich mit meinen Fingern ihren Kitzler streichelte.
Sie wimmerte leicht, als ich meine Zunge auf ihr Feuchtes Gebiet gleiten ließ, langsam arbeitete ich mich Richtung ihrer Perle, die hart war, ich saugte nicht nur daran sondern knapperte , sie wölbte sich mehr und ihr Atem wurde tiefer.
„Jean, das ist zu riskant"
„Riskant ?"
„Ich will..."
„Will was?"
Sie nahm meine Hand und steckte meine Finger in sich.
„Ich will dich, dich spüren"
„Frau Groß das ist doch zu Gefährlich" sah ich sie an"
Dabei ging sie mit ihrer Hand wieder zu meiner Feuchten stelle!
„Du bist Frech,meine Schülerin , es ist Zeit für eine Lektion" zwinkerte sie.
Sie zog Luft, als ich meine Finger in Stöße in sie ein dringen ließ.
Sie ließ sich darauf ein, nahm ihren Rhythmus auf und versetzte mir wieder Stöße.
„Jean lass mich spüren, ich will das du mich hart nimmst!" stöhnte sie
Meine Hand die noch frei war spielte an ihrem Kitzler, ich nahm an Tempo bis sie keuchte und sich heftiger bewegte.
Ihre Hand wurde ebenso schneller und heftiger
„Fick mich" rief sie
Sie wurde schneller noch schneller als zuvor und ich konnte das klatschen von uns hören.
In mir kribbelte alles, Stromschüsse machten sich breit und meine Hand dring noch tiefer ganz in sie!
„Oh Jean, oh ja"
Wir stöhnten und keuchten , die Hitze wurde immer heißer!
„Hören sie nicht auf Frau Lehrerin" seufzte ich
Sie wurde wilder und das tat ich auch, immer schneller stießen wir in uns ein, unsere Körper verschmelzen ihr Ritt nahm zu, sie bewegte sich heftiger und ich auch!
Meine Hand ging schneller über ihre Perle und sie wurde immer verrückter, die Brüste gingen hoch und runter!
„Mhhh oh ja mhhh" keuchte sie und begann lauter zu stöhnen.
„Gib's mir"
Ich wusste nicht wie es mir geschied, sie wurde wilder und ließ mich spüren was Wild heißt !
Ihre Stöße flutschten nur noch, bis ihre Hand meinen Steife Perle zu spüren bekam!
„Scheisse ist das Geil" keuchte ich
„Ich kann noch anders" stöhnte sie
„Willst du es?"
Ich rammte sie immer mehr, nun hatten wir ein Tempo drauf wo das Klatschen und Flutschen nur noch zuhören war....
Ihre Vagina wurde enger, sie presste sich härter auf meine Hand!
„Schneller Jean" stöhnte sie heftig
Meine Finger wurden schneller , die Hand in ihr doller, ihre Brüste gingen so schnell, der Rücken drückte sich durch!
„Ah ah ja komm schon" schrie sie
Ich nahm meine Hand von ihrer Perle und legte sie an die Hüfte.
„Jean Schlag mich" jammerte sie, leichte Schläge gab ich ihr, nahm ihre Hüfte und führte sie schneller
„Ah ja , oh ja, lass es mich wissen" sie wurde lauter und keuchte noch schneller
Sie stieß in mich so schnell und heftig das selbst ich nur noch wimmerte.
Ihre Hand auf meinem Kitzler ging so schnell das ich glaubte , bald ohnmächtig zu werden!
Irgendwie drückte ich ihr auf den Venus Hügel und sie presste und rieb sich noch schneller an mir....
„Ahhh , haaa , küss mich" forderte sie mich und wir küssten uns heftig!
Sie und ich wurden heftiger, immer doller, schneller unser keuchendes Stöhnen wurde zu einem Lauten stöhnen
Sie presste sich mehr an mich und ich an sie, wir ließen nicht nach sondern spornten uns an!
Bis wir zusammen kamen! Sie schrie und ich wimmerte !!!!
Es lief nur so an meiner Hand herunter, das sie sich von meiner Hand löste , sie ihre raus nahm und ohne einen Ton meine Beine weiter spreizte und leckte!
Sie zog so heftig daran, biss wieder rein und sah mich an, ich stöhnte nur noch und jammerte!
Sie dring wieder in mich ein und leckte so heftig an mir, mit weiteren heftigen Stößen lies sie mich noch mehr spüren was sie will!
Sie drückte mit ihre Hand auf meine Blase, meine Beine zuckten nur noch,mit ihrer Faust war sie in mir, schneller und immer schneller war ihre Bewegung! Sie gab nicht nach, biss und leckte mich weiter!
Ihr saugen wurde noch heftiger und ich begann bei den Stößen Sterne zusehen, ich hörte noch das flutschten ihrer Hand!
„Oh ja, ohm ha ja ich will das es nicht aufhört"
Sie dring mit einem weiteren Finger in mich ein und dann war es vorbei!
Ich kam so heftig, ich schrie so sehr und sie hörte nicht auf! Sie wurde noch schneller das ich bald nicht mehr konnte!
„Sag meinen Namen du Luder" befahl sie mir...
„Frau Groß"
Sie wurde noch schneller , das mir hören und sehen verging!
„Das war falsch!"
Sie drang mit einem weiteren Finger in mich und gab mir den Rest ich konnte nicht mehr, stöhnte noch lauter und begann immer mehr zu schreien!
„Sag meinen Namen"
„Frau Lehrerin"
Sie drang mit einem weiteren Finger ein und ich spürte nur noch ihre Bewegungen an Stößen und das Saugen meiner Perle!
Sie wurde schneller immer krasser
ich war am Platzen!!!! Sterne, Glitzer , ich schrie nur noch!
„ Oh mein Gott Mia"
Sie nahm noch einmal zu und versetzte mich damit in eine Welt, die mir so unbekannt war.
Ich löste mich von ihr, auch ihr lief eine Flüssigkeit an der Hand runter.
Dieses Mal schmiss ich sie rum, leckte sie und verpasste ihr eine Retourkutsche.
Ihr Körper wölbte sich nur noch, sie zuckte so sehr und kratzte über meine Rücken.
„Oh Jean du musst verrückt sein!"
Sie kam und zitterte nur noch, wir sahen uns an, ihre Hände Schlingen sich um mich und wieder küsste sie mich.
Ich streichelte sie, als mir eine Narbe an ihrer Brust auffiel der ich jetzt keine Bedeutung schenkte.
„Ich glaube mein T-Shirt dürfte nun Trocken sein" unterbrach ich die Stille!
Sie lachte und sagte „ Jean, das hier darf nie mehr vorkommen!"
„Was"
„Ich kann mich nicht beherrschen, du löst in mir etwas aus, was noch extremer ist als mein Traum von Gestern aber verantworten kann ich das nicht! Du bist soweit für dein Alter aber Gesetzlich ist es mir untersagt!"
„Also machen sie das mit jedem?"
„Jean! Nein warum denkst du so!"
„Weil sie...."
„Jean ich mag dich sehr, ich könnte den ganzen Tag bei dir sein!" ihr lief eine Träne über das Gesicht und ich nahm sie einfach so in den Arm und küsste sie!
„Sie haben gesagt, ich würde sie hassen, das werde ich nicht, ich glaube ihren Worten alles brauch seine Zeit.!"
„Du verstehst mich nicht Jean, du fühlst nicht wie ich, für dich wird das bestimmt jetzt eine Story im Leben sein aber ich habe noch nie so ein Orgasmuss gehabt, noch nie so sehr mit jemanden geschlafen wie mit dir! Ich bin nur eine Erfahrung bist ein anderer kommt."
Für einen Moment sah ich sie an, sie hat sich in mich verliebt ?
„Sie lieben mich ?"
„Du bist meine Schülerin und die liebt man nicht"
„Aber die beschläft man"
Ich fuhr ihr über den Rücken und flüsterte ihr in das Ohr
„Träume erfüllen sich immer nur dann, wenn man glaubt sie haben keinen Sinn"
Meine Lippen zogen sich an ihrem Hals fest und ließen einen kleinen Fleck zurück.
„Du tust mir gut Jean, vielleicht hast du recht"
„Sie sind keine Story für mich, ich hatte eben mein erstes Mal mit ihnen, obwohl ich sie hassen wollte! Sie lesen meine Gedanken, sie sagen ich sei reifer und glauben sie mir ich werde sie nicht verraten"
Nun küsste sie mich sah mir in die Augen und sagte „ich liebe dich Jean verstehst du!"
Ich nickte und sagte „ich mag sie auch sehr gerne Frau Lehrerin" und lachte dabei!
„Du weißt das gibt eine Konsequenz für dich"
„Welche denn?"
„Die überlege ich mir noch meine Schülerin"
„Glauben Sie, küssen kann man ohne Gefühle ?"
„Nein glaube ich nicht, außer du bist eine Schauspielerin" lachte sie und kitzelte mich
„Ich .... ich glaube das ich mich in sie verliebt habe" weinte ich los
„Jean weist du was du da sagst?"
„Ich habe diesen Traum gehabt sie und ich hier an dieser Trauerweide , wir haben Sex gehabt beinah aber da ging mein Wecker!
„Ach Gott, da haben wir wirklich einen gleichen Traum gehabt und nun? Ich glaube wir sollten schauen und abwarten!"
Sie wühlte aus der Tasche ihr Handy, nahm meines und Tippte ihre Nummer ein!
„ du bist mein Sternchen Jean!" sah sie mich an küsste mich wieder!
„aber für sie brauch ich einen Namen, wie wäre es mit Schnuppe?"
„Sehr gut , echt ist es schon so spät? Oh Gott" Sie lachte
„14 Uhr und wir sind seid heute Morgen hier, hast du Hunger?"
„Was ist mit dem Unterricht zur vierten Stunde?"
„Ach egal, die sind schon Groß , ich möchte den Tag noch etwas genießen mit dir"
Dabei drückte sie mich auf den Boden wieder und küsste mich liebevoll....
„Ich liebe dich mein Sternchen" hauchte sie....
Wir zogen uns an , gingen los um etwas zu Essen, verbrachten noch ein paar Stunden zusammen und ich ging wie ein Glückspilz nachhause.
Sie wirkte trotz ihrer Bedenken sehr glücklich

„Eines Tages wirst Du mich hassen&quot;Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt