✡12. Kapitel✡

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Melina

Ich schmiss den alten Verband in den Mülleimer und atmete nochmal tief durch. Auf Dauer könnte das auffallen, aber für einen Jedi sollte es da nicht ganz so schwer sein sich da raus zureden.

Hoffe ich.

Ich schaute auf die gegenüber liegende Wand von meinem Bett. Wie sollte es jetzt weitergehen? Oder noch wichtiger wie sollte ich das zukünftig vor meinem Meister verstecken oder vor den Jungs. Naja, vor den Jungs dürfte es eigentlich kein so großes Problem werden, da ich mich mehr von ihnen distanzieren kann.

Egal.

Ich merkte wie ich langsam müde wurde und entschied mich dazu solange zu schlafen bis wir auf Kamino ankommen.

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Ich spürte wie wir den Hyperraum verlassen hatten und öffnete die Augen. Aber irgendwie war ich jetzt noch müder als vorher. Naja, muss ich wohl durch, nur eine kleine Weile, dann kann ich mich wieder hinlegen. Denke ich jedenfalls. Aber als Jedi kann ich mir einiges erlauben.
Eigentlich wollte ich nicht aufstehen. Einfach liegen bleiben. Schlafen.

/Zeitsprung/

Ich hatte mich nachdem ich aufgewacht bin umgezogen. Nun trug ich ein langärmeligen Hoodie. Ich lief ein wenig ziellos durch die Gänge Kaminos.

"Commander, geht es Ihnen gut?". Ich drehte mich zu der fragenden Person um und mein Blick landete auf Commander Colt. Er hatte sein Helm abgesetzt und saß auf einer Kiste.
So wie Cody war auch er ein Klon.

{ FSK 18 Wer das nicht lesen will überspringt und wartet auf das nächste Kapitel }

Ich war ein Jedi. Deshalb konnte ich es sehen.

Dieser Blick. Dieses Verlangen.

Immer wieder kamen Gerüchte hoch, das einige Klone mir oder anderen Jedi hinterher schauen würden. Doch ich konnte das nie wirklich glauben.
Doch jetzt sah ich es in seinen Augen.

Ich trat näher an ihn ran. Er musste seinen Kopf leicht anheben um mir ins Gesicht schauen zu können.

Doch hier ging es nicht.

Ich deutete ihn mir zu folgen und er tat es ohne zu fragen.
In meinem Quartier angekommen schloss ich die Tür.
Ich drehte mich zu ihm um und drückte ihn auf das Bett so das er saß.
Er legte sein Helm auf den Boden und schaute zu mir.
Ich setzte mich auf seinen Schoß und legte meine Arme um seinen Nacken.
Er grinste leicht.

Er wusste genau was dies bedeutete. Und ich bin mir ziemlich sicher das er es genauso wollte wie ich im Moment. Ob ich das bereuen werde, wusste ich jetzt noch nicht.

Colt legte seine Hände um meine Taille und zog mich noch ein kleines Stück näher an ihn heran.
Ich konnte nicht mehr warten und küsste ihn. Es fühlte sich schon ziemlich gut an auch wenn ich doch eigentlich in Cody verliebt war.

Er erwiderte den Kuss und irgendwann fing er an meinen Hals zu küssen. Ich spürte leichten Druck an meinem Hals. Er saugte an ihm. Seine Hände wanderten unter mein Shirt und keine Minute später zog er es mir auch schon aus.
Erneut machte er sich an meinem Hals zu schaffen. Ich musste mich echt zusammen reißen.

Ich versuchte immer wieder das Stöhnen zu unterdrücken, aber irgenwann konnte ich es nicht mehr und ich stöhnte leise.
Er hörte es. Ich spürte wie stolz er darauf war.
Ich war nicht seine erste. Bestimmt nicht. Hätte ich jetzt ehrlich gesagt nicht von ihm gedacht.

Ich löste nach und nach seine Rüstungsteile am Oberkörper und zog ihm schließlich den oberen Teil des Druckanzuges aus.

Oh gott.

Wie kann man so gut aussehen?
Ist das Sixpack angeboren bei denen?

Ich konnte nicht wegschauen. Ich fuhr mit meinen Fingerkuppen über seine Muskeln.

Oh gott.

Wie?!

Er sah so verdammt gut aus.
Er lachte leicht. Ich schaute ihn an.
"Was ist?" fragte ich. "Fang aber nicht an zu sabbern, ja?" war seine Antwort.
Ich wurde leicht rot und verlegen. Er packte mich wieder an der Taille und legte mich sanft aufs Bett. Danach entfernte er seine restliche Rüstung samt Druckanzug.
Er beugte sich über mich und an seiner Unterhose konnte man sehen das er kaum noch warten konnte.

Er wollte mich jetzt. Hier. Das spürte ich sehr deutlich und zeigte ihm auch, daß ich ihn auch wollte. Er zog mir meine Hose samt Unterhose aus sodass ich dann komplett nackt vor ihm lag. Ich wurde nervös als ich seinen Blick auf meinem Körper bemerkte. "Du bist so wunderschön." flüsterte er. Er küsste meinen Hals und wanderte runter bis zu meiner Brust.
Er fing an meine rechte Brust zu küssen und die linke massierte er leicht. Es fühlte sich wirklich gut an und ich zeigte ihm das indem ich immerwieder leise unter ihm stöhnte.
Er biss mir leicht in den Nippel was mir Gänsehaut bescherte. Colt konnte das verdammt gut.

Vorsichtig stöhnte ich seien Namen. Er grinste leicht und ließ erstmal von mir ab. Er zog sich seine Unterhose aus und im ersten Moment war ich geschockt als ich IHN sah. Was haben sich die Kaminoaner abei nur gedacht?
Er zog mich näher an ihn heran und drang vorsichtig in mich ein. Im ersten Moment war es doch ein wenig schmerzhaft aber nach en paar Sekunden hatte ich mich ein wenig daran gewöhnt.

(... )

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