✡7. Kapitel✡

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Melina 

Keine Ahnung wie spät es war, als ich aufwachte.
Doch ich wollte nicht aufstehen.
Nicht jetzt. Und das passte sowieso ganz gut, da wir heute noch frei hatten und wahrscheinlich morgen erst wieder eine Mission bekommen.

Ich drehte mich zu meinem Nachttisch und schaute auf die uhr 5:47. Warum?! Naja länger als sonst, wenigstens ein kleiner Fortschritt.

Ich lag eine weile wach und dachte an Cody. Wie er gestern neben mir stand und ich kein Herzinfakt bekam. Er ist und bleibt einfach toll.
Ich hoffe ich verliere ihn nie als bester Freund.

Ich drehte mich nochmal um und versuchte noch eine weile zu schlafen. Was mit aber nicht geling, oder nicht gelingen wollte.
Nach einer weile stand ich dann auf, aber irgendwie hatte ich absolut keine Kraft irgendwas zu machen oder mich irgendwie zu bewegen.
Was ist nur mit mir los?

Nachdem ich duschen war und mir frische Anziehsachen angezogen hatte, ließ ich mich an der Wand hinuntergleiten und starrte ins nichts.
Ob ich jemals die Kraft haben werde, wieder aufzustehen?

Cody

Ich war gerade im Hangar. Es war noch sehr früh und ich konnte nicht mehr schlafen.
Rex und der rest schliefen noch, und ich wollte sie nicht wecken.
Ich überlegte schon die ganze Zeit ob ich nicht mal nach Commander Reid schauen sollte, sie sagte ja das es ihr nicht gut ginge.

Ich schüttelte den Gedanken weg.
Der Commander ist alt genug um auf sich selber aufzupassen.

"Commander, wissen sie zufällig wo die Kisten der BAC-142 hinkommen? Sie sind gestern von Alderaan eingetroffen." riss mich ein Glänzer aus den Gedanken.
"Ja, die kommen rüber in den Transporter B-78. Sie werden weiter nach Naboo geschickt." antwortete ich.
"Danke, Sir!" und er ging wieder.

Aber was ist wenn es ihr wieder richtig schlecht geht?
Und meine Aufgabe ist doch dafür zu sorgen das es ihr gut geht.
Kann ich den Job kündigen?

Ich legte mein Datpad auf eine der vielen Kisten und machte mich auf den Weg zu Melina.
Irgendjemand muss sich ja um sie kümmer wenn sie das schon nicht alleine schafft.

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Ich kam gerade an ihrer Tür und wollte klopfen. Aber ich zögerte.
Ich wusste nicht mal richtig was mich zögern ließ, aber ich tat es.
Will ich das wirklich? Kann ich das wirklich? Ich weis es nicht.
Ich seufzte, lehnte mich an die gegenüberliegende Wand und starrte die Tür ihres Quartieres an.
Ob sie spürt das ich hier stehe?
Ob sie spürt das ich mir sorgen um sie mache?
Ich denke schon, aber sicher war ich mir nicht.

Melina

Ich starrte noch eine weile ins leere bis ich mich dazu entschied nochmal zu versuchen aufzustehen und vielleicht was zu frühstücken.
Ich drückte mich gegen die Wand ab und stand auf.
Am Anfang war mir etwas schwindelig aber nach kurzer Zeit löste sich dieses Gefühl wieder auf.
Ich machte ein paar schritte auf die Tür zu und bermekte das ich eigentlich keinen richtigen Hunger hatte, es machte jetzt also auch keinen großen sinn jetzt etwas essen zu gehen.

Ich öffnete die Tür und war zunächst erstaunt. Das hätte ich jetzt nicht gedacht.
Doch ich sagte nichts. Schaute ihn einfach an und er schaute zurück. Irgendwie verstanden wir uns im Moment ohne Worte.
Vielleicht wollte auch keiner von uns etwas sagen.
Ich konzentrierte meine Sinne auf ihn und spürte das er ein wenig Angst um mich hatte doch warum konnte ich nicht erkennen.
Ich schaute auf den Boden. Unfähig ihn weiter anzuschauen.
Und dieses mal lag es nicht daran das er gut aussahe, nein, sondern eher weil ich mich nicht traute.
Ich hörte wie er seufzte und ein paar schritte auf mich zurmachte. Ich wich instinktiv ein paar schritte zurück, wurde aber von der Wanf hibter mir gestoppt.
Er kam mir näher bis er direkt vor mir stand.
Er hob mein Kinn an so das ich ihn ansehen musste. Ich merkte das er ein wenig angespannt war.

Er nahm seine Hand weg, ich schazte in denoch immernoch an.
"Wollt ihr etwas essen gehen? Ich schätze nicht das ihr heute schon was gefrühstückt habt." fragte er mich leicht lächelnd.
"Ich hab keinen richtigen Hunger, Cody. Ich weis auch nicht." brachte ich seufzend hervor.
"Ist ok Commander. Dann esst aber was zum Mittag ok? Sonst kippt ihr mir noch um. Darauf hab ich keine Lust und ich denke Kix auch nicht."
Ich nickte nur als Antwort.

"Bis später Commander." verabschiedete er sich. Ich blickte wieder nach unten.
Ich wollte nicht das er geht.
Ich wollte das er bei mir blieb.
Er trat von mir weg und ich sah ihm nach.

Er ist und bleibt einfach toll.

Hey Leute!

Nach langer zeit melde ich mich mit einem Kapitel auch mal wieder.
Naja, aber ich brauch unbedingt vorschläge wie es weiter geheb soll!
Ich hab absolut keine Ahnung. 😅

The_cloni_wars

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