Mehr

394 15 1
                                    

Y-Yuma-kun“, stammelte Harumi, als Yuma seine Zimmertür aufstieß und mit ihr auf dem Arm den Raum betrat, der durch die bereits tiefstehende Sonne in ein atemberaubendes Orange getaucht war. „Du hättest mich nicht herbringen müssen“, erklärte Harumi dem Vampir nun zum wiederholten Mal eilig und krallte ihre Hände in den Stoff seines Shirts. „Ich kann nach Hause gehen“, setzte sie mit unsicherer Stimme hinzu. 
Nachdem Yuma die Tür lautstark wieder ins Schloss getreten hatte, hielt er inne und sah Harumi ins Gesicht, und schon zierte wieder dieses undurchschaubare Grinsen seine Lippen. Er lachte, als er ihren eingeschüchterten Blick sah. „Du hast Angst, was?“, fragte er amüsiert. 
Harumi schluckte und nahm kurz das Zimmer in Augenschein. Natürlich hatte sie Angst. Dieses Zimmer war, in Kombination mit Yumas Nähe, ungefähr der schlimmste Ort, den sie sich vorstellen konnte. Sie wusste selbst nicht, warum ihr ausgerechnet diese Eindrücke so deutlich im Gedächtnis geblieben waren … aber sie fühlte sich hier nicht wohl. 
„Natürlich“, hauchte sie nun leise und trotz ihrer Abneigung legte sie ihren Kopf an Yumas Brust, etwas anderes blieb ihr ja eigentlich sowieso nicht übrig. 
Sie hatte keine Chance gehabt, zu protestieren, seitdem sie einmal zugelassen hatte, dass er sie auf die Arme nahm, auch nicht, nachdem sie wieder ein wenig aufgetaut war. Er hatte sich, nachdem er sie in das Handtuch gewickelt hatte, nur schnell umgezogen, dann hatte er sie wieder hochgehoben und dann war alles sehr schnell gegangen. Ja, Harumi war an diesem Nachmittag Zeuge geworden, wie verdammt schnell Yuma als Vampir war. 
Harumi war noch immer nur in das sandfarbene Handtuch gewickelt, ihre Taschen wurden von Yuma gerade ziemlich lieblos fallengelassen, und im nächsten Moment fand Harumi sich auf Yumas Couch wieder, wo sie ein wenig perplex sitzenblieb. Sie schrak jedoch heftig zusammen, als Yuma plötzlich ohne Vorwarnung die Sitzfläche anhob, um das Sofa auszuklappen, und sie beinahe das Gleichgewicht verlor. Dass Harumis Gewicht das Sofa zusätzlich belastete, schien Yuma nicht einmal zu bemerken. Kurz hob er den Blick und grinste, als er Harumis verschreckten Gesichtsausdruck auffing, dann knackte auch schon das Gestell der Couch und Yuma ließ die Sitzfläche wieder sinken. 
Ohne ein Wort zu sagen, rollte Harumi sich auf der nun größer gewordenen Fläche zusammen, Yuma den Rücken zugekehrt, und hielt das Handtuch dabei fest um ihren Körper geschlungen. Sie wusste nicht, was Yuma vorhatte, was er nun von ihr erwartete … was sie erwartete … Die Ungewissheit war nervenzerreißend. Unter dem Handtuch trug sie nichts weiter als ihre Schwimmsachen, und auch wenn sie sich im Schwimmbad tatsächlich daran hatte gewöhnen können, war es jetzt, hier, doch wieder etwas ganz anderes. Sie fühlte sich schlicht und ergreifend nackt und ihm vollkommen ausgeliefert.
„Du brauchst keine Angst zu haben“, teilte Yuma ihr da plötzlich auf seine typisch harsche Art mit, und Harumi hörte ein Scharnier quietschen, eine Schranktür oder so. 
Im nächsten Augenblick landete etwas dunkles, weiches über Harumis Kopf und verdeckte ihre Sicht. Verwundert setzte sie sich auf und bemerkte, dass es sich um einen von Yumas Pullovern handelte, dicker, angerauter Baumwollstoff. Fragend hob sie den Blick. 
Yuma grinste, während er das, was von seiner Frisur geblieben war, endgültig auflöste und sich nur mit den Fingern durch die langen hellbraunen, noch immer etwas feuchten Haare fuhr, um sie wieder zu entwirren. „Zieh’ das an“, forderte er sie dann knapp, aber noch immer belustigt auf. „Dann wird dir bestimmt schneller wieder warm.“
Harumi zögerte einen Augenblick, doch dann musste sie lächeln und stand auf, ließ das Handtuch dabei auf den Boden fallen. Schnell zog sie sich Yumas Pullover über den Kopf und stellte gleich darauf fest, dass ihr der Saum fast bis in die Kniekehlen hing. 
Sie hob den Kopf, als sie Yumas amüsiertes Lachen vernahm. Er stand direkt vor ihr und Harumi wich ein wenig erschrocken zurück, doch das kümmerte ihn nicht. „Süß siehst du aus“, sagte er bloß und legte eine Hand auf ihren Kopf, noch ehe sie reagieren konnte, dann wuschelte er ihr einmal durch die feuchten Haare, und sie ließ es mit vorgeschobener Unterlippe über sich ergehen. „Und gottverdammt, bist du winzig“, setzte er dann neckend hinzu und ging wieder vor ihr in die Knie, wie er es schon öfter getan hatte. Auf diese Weise war er wirklich nur um weniges kleiner als sie. 
„Ich bin kein kleines Kind“, beschwerte Harumi sich nun und wollte, wie so häufig, die Arme vor der Brust verschränken, doch das gestaltete sich gar nicht so einfach, weil die Ärmel des Pullovers ihr viel zu lang und somit im Weg waren. 
Yuma grinste noch breiter, als er das sah. 
Im nächsten Moment musste Harumi ihr Oberteil wieder geradezupfen, denn der Ausschnitt war so breit, dass ihr der Stoff zu einer Seite von der Schulter zu rutschen drohte. Allerdings war der Stoff weich und es haftete Yumas Duft daran, daher störte sie das nicht. 
„Lass’ es gut sein“, meinte Yuma da plötzlich und griff Harumi um die Taille, hob sie einfach so hoch und setzte sie dann in der Mitte seines Betts wieder ab. „Ruh’ dich aus.“ 
„Ich bin nicht krank oder so“, stellte Harumi verwundert klar. 
Yuma musterte sie kurz von oben herab, dann wandte er sich um und begann, seine Haare wieder zusammenzubinden. „Nein, aber das könnte sich noch ändern“, meinte er dabei. Harumi konnte sein Grinsen schon wieder richtiggehend hören. „Ich hab’ dich doch ganz schön geschafft, oder nicht?“, wollte er neckend wissen. „Leg’ dich einfach hin“, sagte er dann, noch ehe Harumi etwas hatte erwidern können, und es klang beinahe wie ein Befehl.  
Ein wenig verwirrt zog Harumi die Schultern hoch, doch dann gehorchte sie ihm und legte sich wieder auf die Seite, ihren Kopf auf eine ihrer Hände gebettet. Und tatsächlich fielen ihr beinahe sofort die Augen zu. Sie war wirklich erschöpft durch die Anstrengung, die Kälte und den Blutverlust. Es war, als hätte sie seit Tagen nicht mehr geschlafen. 
Sie schlug die Augen wieder auf, als das Sofa knarzte und sie bemerkte, dass Yuma sich ihr näherte, und es war schon fast ein Reflex, dass sie sich wieder aufsetzte und zurückwich. Sie konnte einfach nicht ruhig liegenbleiben, wenn sie nicht wusste, was um sie herum geschah. 
„Tch. Du bist wirklich schreckhaft geworden, was?“, fragte Yuma ein wenig gereizt und blieb vor Harumi knien, musterte sie eingehend, dann seufzte er. „Kein Grund, gleich abhauen zu wollen. Ich bin auch müde, weißt du? Letzte Nacht habe ich kaum geschlafen.“ 
Harumi sah ihn fragend an und spürte ihre Furcht ein wenig schwinden. „Warum nicht?“, wollte sie leise wissen und zog den Saum ihres Pullovers, der ein wenig nach oben gerutscht war, möglichst unauffällig wieder bis zu ihren Knien.  
„Was weiß ich?“, fragte Yuma barsch zurück. „Es war einfach eine schlechte Nacht.“ 
Harumi schluckte und zog kaum merklich den Kopf ein. Yuma mochte keine dummen Fragen, das wusste sie, doch woher hatte sie denn wissen sollen, dass es keinen expliziten Grund gab? Er ist immer so unfreundlich, dachte sie und wollte sich eigentlich abwenden und schweigen, doch irgendetwas hielt sie dann doch davon ab. Er ist nicht immer unfreundlich. Nur manchmal, rief sie sich ins Gedächtnis. Er ist einfach ein Trottel.
„Hey, Kleine“, raunte Yuma da und griff plötzlich um Harumis Taille, zog sie zu sich heran, sodass er nun über ihren Beinen kniete. „Was ist los? So still kenne ich dich ja gar nicht.“ Er grinste breit, neckisch, spitzbübisch und … vertraut. 
Harumi sah ihn einen Augenblick lang verwirrt an, dann blickte sie ihm endlich wieder richtig ins Gesicht, begegnete seinen braunen Augen. Ja, er hat Recht, dachte sie verwundert. Das bin nicht ich. Ich … bin eigentlich ganz anders, aber dieser Ort … verändert mich. Kurz bewegte sie ihre Lippen, als wollte sie etwas sagen, doch sie verstummte, bevor sie einen Ton von sich gegeben hatte. 
Ich habe ihm eine zweite Chance gegeben … oder nicht? Dann sollte ich mich auch dementsprechend verhalten. Sie erwiderte sein Lächeln ein wenig unsicher, doch dann fiel ihr etwas ein, das sie tatsächlich interessierte. 
„Was sollte das vorhin?“, wollte sie nun wissen und ihr Lächeln vertiefte sich, als Yuma sie nun seinerseits fragend ansah. „Du hast gefragt, was ich mir gewünscht hätte, hätte ich unsere Wette gewonnen. Und dann … wolltest du noch etwas haben.“
„Ach ja“, grinste Yuma und hob wieder die Hand, und Harumi zwang sich, nicht vor ihm zurückzuweichen. Sicherlich hätte ihn das verärgert. „Das hätte ich dadurch, dass du fast erfroren wärst, beinahe vergessen.“ Als er dann ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und es anhob, wurde sein Grinsen etwas schmaler, aber es vertiefte sich zugleich auch. „Ich habe dich besiegt … schon wieder“, feixte er. „Du wirst mir in Zukunft mehr bieten müssen als nur dein Blut.“ Langsam strich er ihr über die Unterlippe. 
Harumi wagte es kaum, zu atmen. Er war ihr so unglaublich nah und seine Berührung machte sie schier wahnsinnig. Sie hatte ja von Anfang an gewusst, dass er ihr gefiel, dass sie ihn attraktiv fand, aber die Wirkung, die er auf sie hatte, hatte sie bei weitem unterschätzt. Er elektrisierte sie, allein seine Blicke genügten dafür, aber seine Berührungen …
„Heh“, lachte Yuma nun amüsiert. „Du solltest dich mal sehen … wie ein Kaninchen vor der Schlange. Du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten, hm?“
Hauchzart berührte die Spitze seines Daumens nun auch Harumis Oberlippe und Harumi musste sich nun sehr beherrschen, um nicht zurückzuweichen, doch ihre Lippen kribbelten ganz furchtbar, es war kaum noch auszuhalten … und dazu kamen noch Yumas Worte. Ihr Denken war wie betäubt, doch zugleich ahnte sie auch bereits, was er vorhatte … nein, sie hoffte es, so sehr hoffte sie, ihn nicht falsch einzuschätzen … 
Was kann ich gar nicht mehr abwarten?“, fragte sie jedoch ein wenig neckisch, sie wollte sich nicht vollkommen beherrschen lassen. Ich will nicht nur das dumme Kaninchen sein, sagte sie sich entschlossen. 
Als Yuma ihre Worte vernahm, grinste er wieder, und dann überwand er den kurzen Abstand zwischen sich und Harumi, neigte den Kopf ein wenig und versiegelte ihre Lippen mit seinen. 
Harumi war trotz allem so überrascht, dass sie einen Moment lang gar nicht wusste, was sie tun sollte, doch als Yuma dann begann, den Kuss fordernd zu vertiefen, seine Lippen gegen ihre drängte, ließ sie sich sofort darauf ein und bewegte ihre Lippen sanft gegen seine. 
Da gab Yuma ein leises Raunen von sich, griff ein wenig grob um Harumis Hinterkopf, presste sie noch mehr an sich, kostete noch mehr von ihren Lippen, indem er den Mund öffnete und gierig ihre Mundhöhle erkundete. 
Der Kuss dauerte lange an, und obwohl Harumi irgendwann schier die Puste ausging, wollte sie sich nicht zurückziehen. Ohne den Kuss zu unterbrechen zog sie ihre Beine unter Yuma hervor und kniete sich vor ihn, schlang ihre Arme um seinen Nacken und ließ sogar zu, dass er sie auf seinen Schoß zog und ihre Beine um seine Hüfte legte. 
Harumi seufzte verhalten, als seine Hand sich auf ihren Hals unterhalb ihres Ohrs legte, die Berührung ließ sie wohlig schaudern, und auch das Gefühl, wie seine Zunge mit der ihren spielte, war kaum zu beschreiben, er machte sie beinahe wahnsinnig. 
Sie lösten sich erst ein paar Minuten später wieder voneinander, und nun war Harumi wirklich außer Atem, doch sie strahlte auch über das ganze Gesicht, sodass sie sich beinahe ein wenig dumm vorkam, und so wandte sie verlegen den Blick ab, während sie nach Luft rang. 
Doch da griff Yuma ihr wieder unters Kinn und drehte ihren Kopf ein wenig herrisch zurück, verlangte noch einmal nach ihren Lippen. Er übernahm die Führung, keine Frage, Harumi blieb beinahe keine Gelegenheit, irgendetwas zu tun, stattdessen seufzte sie leise, als seine Lippen immer und immer wieder verlangend über ihre glitten, und das auf eine Weise, dass ihr eine Gänsehaut nach der anderen das Rückgrat hinunterlief. 
„Du küsst auch gut, Kleine“, raunte Yuma schließlich und griff noch stärker um ihren Rücken, legte seine Lippen auf ihren Hals und begann, gierig an ihrer Haut zu saugen, bis es beinahe schmerzhaft wurde, sodass Harumi ein leises Wimmern entrann, von dem sie sich jedoch selbst nicht sicher war, ob es wirklich Unwohlsein ausdrückte. 
Sie seufzte, als seine Lippen tiefer wanderten, über ihr Schlüsselbein und schließlich weiter zu ihrer Schulter, Yuma zerrte ungeduldig den Stoff des Pullovers zur Seite und verteilte noch weitere aggressive Küsse auf Harumis Haut, bis er irgendwann davon abließ und wieder ihre Lippen in Beschlag nahm, erneut in ihren Mund eindrang. 
Harumi spürte, wie ihr Verstand sich nach und nach in Luft auflöste, sie konnte nicht mehr denken, weder gute noch schlechte Dinge fanden in ihrem Kopf noch Platz, Yumas Liebkosungen waren viel zu wild und ungezügelt, es erforderte bald all ihr Denken, nur um seine Küsse noch zu erwidern, und es war gut so. Verdammt gut. 
Irgendwann ließ Yuma sich ein wenig nach vorne sinken, bis Harumi unter ihm auf dem Rücken lag, und sie klammerte sich weiterhin mit Händen und Beinen an seinem Hals und seiner Hüfte fest, während er sich links und rechts von ihr mit beiden Händen abstützte. Als sie den Kuss erneut unterbrachen, lächelten sie sich beide an, Harumi spürte ein so tiefgehendes Glücksgefühl, dass sie es kaum noch aushielt. 
„Bist du müde, Kleine?“, wollte Yuma nun mit gedämpfter Stimme wissen. 
„Nicht müde genug“, erwiderte Harumi grinsend. 
Yuma lachte rau. „Bist du nicht ein wenig ungeduldig?“
„Nur ein bisschen“, meinte sie lachend und zog sich noch einmal an ihm hoch und gab ihm noch einmal einen kurzen Kuss. „Das … war doch nicht nur wegen der Wette, oder?“, fragte sie dann leise. Meint er es wirklich ernst?
„Doch, natürlich“, entgegnete Yuma trocken und grinste sie breit an. „Aber wenn du noch mehr willst, brauchst du mich nicht erst besiegen, Kleine“, fügte er dann neckisch grinsend hinzu und sah sie weiterhin einfach nur an, sein Blick wirkte feurig und ruhig zugleich. 
Harumi lächelte. „Okay“, hauchte sie. „Ich will dir vertrauen“, gestand sie ihm dann leise. „Das … fällt mir echt nicht leicht, weißt du? Aber … ich will dir vertrauen.“ 
Kurz musterte er sie, als verstünde er nicht, was sie ihm sagen wollte, doch dann nickte er knapp. „Meinetwegen“, brummte er und versiegelte ihre Lippen noch einmal mit seinen. 
Harumi erwiderte den kurzen Kuss ehrlich, und sie wischte ihre Bedenken bezüglich seines Verhaltens ihr gegenüber beiseite. Ich liebe ihn, denke ich, dachte sie und atmete tief seinen Duft ein. Und er … hat sich … doch wirklich Mühe gegeben. Sie lächelte an seinen Lippen, dann ließ Yuma von ihr ab. 
Er ließ sich neben ihr auf das Sofa sinken und sah an die Decke, ehe er die Augen schloss. Auf seinen Lippen lag ebenfalls ein zufriedenes Lächeln. 
Zögerlich richtete Harumi sich auf. 
Da öffnete Yuma ein Auge. „Hatte ich nicht gesagt, dass du dich ausruhen sollst?“ 
Harumi schmunzelte. „Okay“, sagte sie dann und legte ihren Kopf dann einfach auf Yumas Brust, ihm ihr Gesicht zugewandt, ihre linke Hand an ihren Körper gezogen. 
„So willst du schlafen?“, fragte Yuma amüsiert. 
„Nur ein bisschen liegen“, erwiderte Harumi und spürte wieder die Müdigkeit von sich Besitz ergreifen. Aber nun war sie wirklich unfassbar glücklich. 
„Hm. Meinetwegen“, brummte Yuma und Harumi konnte die Vibration seines Brustkorbs spüren, sobald er sprach, was sie erneut lächeln ließ. Sie zuckte kaum merklich zusammen, als sich plötzlich Yumas riesige Hand auf ihren Kopf legte, doch dann, als seine Finger behutsam durch ihre Haare glitten, war sie froh, nichts weiter getan zu haben. 
Langsam driftete sie weg. Sie war wirklich hundemüde. 
„Gute Nacht, Kleine“, hörte sie Yuma da noch sagen. 
Harumi öffnete noch einmal die Augen. „Gute Nacht … Yuma-kun“, erwiderte sie schläfrig, ehe ihre Augen wieder zufielen und sie wirklich einschlief. 

* ~ * ~ * ~ *

Hey ^.^ Sorry, früher ging nicht :)
Woah, wat bin ich jetzt nervös ... >.< Ich hoffe, es hat euch gefallen. 
Leider, leider ist das Kapitel nicht so lang, wie ich es gern gehabt hätte, aber ... ja, irgendwie ... Na ja, wie gesagt, ich hoffe, ihr mögt es trotzdem ^.^ Diese FF verlangt mir echt viel ab. 

Fervent LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt