Die Tribute von Panem -die 20. Hungerspiele

Kapitel 2

Danke,  Kulturen, dass du für meine Geschichte gevotet und sie auch noch kommentiert hast :)))

Ich sah mich um, und wartete darauf, dass das aufgerufene Mädchen nach vorne ging. Alle in meiner Umgebung starrten mich an. ICH musste nach vorne gehen. "NEIN ",schrie ich, als mir die Erkenntnis kam. Tränen schossen mir in die Augen und ich brach zusammen. weinend hockte ich auf dem Boden. "wo bist du liebes? ", fragte Effie piepsend. Aufruhr machte sich breit, als sich ein paar Friedenswächter durch dir Reihen drängten. "Raven ",rief Effie vergnügt. Ein Friedenswächter packte mich grob bei den Armen und zerrte mich nach vorne. Nun stand ich neben Effie. Tränen vernebelten meine Sicht. In etwa einer Woche werde ich tot sein. Mein Blick wanderte durch das Publikum, auf der Suche nach meiner Mutter, doch ich fand sie nicht. Sie wird mir nachher zum Glück noch auf Wiedersehen sagen. Für immer... Ich hatte keine Chance, die karrieros werden mich zuerst töten. Ich war doch noch ein Kind!  "ich sagte, gebt euch die Hand ",hörte ich Effie direkt neben meinem Ohr. Ich hatte nicht mitbekommen, wie der männliche Tribut ausgewählt wurde!  Ich hatte mal wieder geträumt. Schnell drehte ich mich um, und blickte dem Tribut direkt ins Gesicht. Er hatte schwarze Haare und blaue Augen. Ich starrte ihn an und reichte ihm danach die Hand. Anschließend wurden wir ins Gebäude geführt.

Ich starrte aus dem Fenster. Die Sonne stand hoch am Himmel. Weiter hinten sah ich ein paar Hügel. Hinter diesen Hügeln lag Distrikt 11. "Sie bekommen keinen Besuch ",sagte ein Friedenswächter, der hinter mir aufgetaucht war. Ich drehte mich um. "Nein, meine Mutter kommt mich besuchen ",sagte ich mit Tränenerstickter Stimme. Der Friedenswächter ging aus dem Raum. "Es kommt gleich jemand, der dich zum Zug führt ",sagte er. "Halt, meine Mutter muss sich noch von mir verabschieden ",rief ich ihm nach. Mein Gesicht wurde sofort wieder nass und ich setzte mich allein auf den Boden.

"Du wirst deine Kabine lieben, kleines ",sagte Effie begeistert, als wir am Zug ankamen. Er war lang und Silber. Wir stiegen ein und gingen durch den großen Speisewagen zu meinem Abteil. In meinem Abteil war ein riesiges bequem aussehendes Bett, ein Kleiderschrank und ein Badezimmer mit Dusche Toilette und Waschbecken. So viel Luxus hatte ich noch nie gesehen. Mit offenem Mund sah ich ich mich in meinem Abteil um. "komm in einer halben Stunde in den Speisewagen ",trällerte Effie und ließ mich allein.

Ich habe noch nie geduscht. Wir haben einen kleinen Bach in der Nähe unseres Hauses, worin wir uns gewaschen hatten. Ich genoss die heiße Dusche. Aus dem Schrank holte ich mir ein einfaches t shirt und einen schwarzen Rock. Danach ging ich in den Speisewagen.