YOU MAKE ME BEGIN

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-Warning: Dieses Kapitel enthält den Anfang von Smut gegen den freien Willen. Wenn jemand sensibel bei dem Thema seien sollte, bitte nicht lesen-

Jeongguk Pov

"Oh, mein Kitten schläft noch", flüsterte eine tiefe Stimme in der Nähe meines Ohrs die sich aber immer weiter von mir entfernte. Sie war rau und klang teuflisch. Angsterfüllt stellten sich meine Nackenhaare auf und ich musste schwer schlucken. Das ist mit Abstand die schlimmste Art und Weise aus dem Schlaf aufzuwachen. Meine Augen waren noch geschlossen aber ich konnte mir bildlich vorstellen, wie er, bei meinem Anblick, am Grinsen war.

"Tu Daddy den Gefallen und öffne deine Augen." Zögerlich tat ich wie mir befohlen, doch schon im nächsten Moment wünschte ich mir, ich hätte es nicht getan. Er saß vor dem Bett auf einem Stuhl und beobachtete mich. Dazu kam noch, dass er komplett nackt war und sein Glied mit seiner Hand stimulierte. Er holte sich gerade auf meinen hilflosen Anblick einen runter und schien es ziemlich zu genießen. Ich hätte kotzen können.

"Weißt du Kitten, ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich endlich mal meinen Spaß haben will." Plötzlich stand er auf und kam quälend langsam auf mich zu. Währenddessen pumpte er sein Glied immer weiter, als würde er das bevorstehende gar nicht abwarten können. Mit einem abscheulichen Gefühl, beobachtete ich ihn. Als würde es irgendwie helfen, zog ich meine Beine näher an meinen Körper, denn ich wollte nur ungern vergewaltigt in der Ecke enden.

"Du kannst ruhig versuchen, dich zu verstecken aber ich habe alle möglichen Spielzeuge um jeden einzelnen Fleck deines Körpers zu sehen und dich zu meinem Eigentum zu machen."
Er griff nach meinen gefesselten Händen und befreite sie vom Bettgestell. Doch bevor ich auch nur die Chance hatte mich zur Wehr zu setzen, drehte er meinen Körper schwungvoll um sodass ich auf dem Bauch lag. Dadurch das ich den ganzen Tag weder gegessen noch getrunken habe, war ich total kraftlos und ließ das alles mit mir machen. Erneut band er meine Hände ans Bett fest, dabei fiel die dünne Decke von meinem Körper um mich völlig zu entblößen.
Er umgriff mein Becken und zwang meinen Hintern in die Höhe.

"Gott, ist der Anblick heiß", knurrte er gegen meinen Rücken bevor er viele kleine Küsse auf diesem verteilte wodurch sich eine unangenehme Gänsehaut auf meinem Körper ausbreitete. Mit seiner Hand fing er an meinen Hintern zu streicheln und zu kneten. Ungewollt keuchte ich auf. Ich fühlte mich bereits jetzt schon beschmutzt und ekelig und wollte das es schnell aufhörte obwohl er augenscheinlich noch nicht einmal richtig angefangen hatte. Ich konnte schon seine Errektion an meinem Eingang spüren doch anstatt komplett in mich einzudringen, versenkte er sich nur jedes mal ein kleines bisschen als würde er mich auf die Folter spannen wollen. Das selbst das schon immense Schmerzen verursachte ignorierte er natürlich. Und damit meine ich nicht nur die körperlichen Schmerzen. Stumm liefen mir unzählige Tränen über meine Wangen und ich wollte schreien. Gerade als er ansetzt nochmal in mich zu fahren, hörten wir unten die Haustür aufgehen und lautes Geschreie durch die Flure hallen. Abrupt löste er sich von mir und ließ mich zurück aufs Bett fallen. Er zog sich eine Hose über, die er vom Boden fischte und verschwand plötzlich aus einer der Türen. Ich konnte hören, wie unten rumgebrüllt wurde bis ich plötzlich ein Stimme vernahm.

"JEONGGUK." Jimin? Die Tür wurde aufgerissen und Jimin stand außer Atem im Raum. Als er mich erkannte weiteten sich seine Augen. Eine minimale Sekunde vergaß ich, dass ich noch immer nackt und gefesselt war, wurde aber durch den kalten Luftzug den die offene Tür verursachte wieder daran erinnert.

"SIEH MICH NICHT AN", schrie ich kläglich. Sofort wendet er seinen Blick ab allerdings ging er dabei weiter auf mich zu. Vorsichtig, ohne mich richtig anzusehen, zog er die Decke über meinen Körper.

"Erschreck dich bitte nicht, ich mache die Fesseln jetzt ab." Ich nickte um zu zeigen, dass ich verstanden hatte. Anschließend spürte ich wie er mich sanft von den Fesseln befreite und vorsichtig umdrehte. Meine Handgelenke brannte und waren mit roten Schürfwunden verziert. Als ich endlich richtig in sein Gesicht sehen konnte, weitete ich erschrocken meine Augen.

You made me begin - JikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt