You made me begin - Jikook

FLY WITH ME

SMUT in this chapter ;P ich weiß es passiert schnell aber ich bin nunmal jemand der smut liebt ... don't judge me, it's useless... Die die ebenfalls smut mögen, ich habe mir Mühe gegeben und freue mich über Tipps und Verbesserungsvorschläge

Jeongguk Pov

Zwei Wochen waren vergangen seit Jimin mich gerettet hat und operiert wurde. Seitdem war ich auch dauerhaft mit ihm hier in seinem Krankenhauszimmer, da ich mich leider nicht getraut habe, in seine Wohnung zurück zukehren. Jedenfalls nicht ohne ihn. Tae hatte mir zwar gesagt, dass er die Blutlache die durch Jimins erste Schussverletzung entstand, weggemacht hatte, aber ich fühlte mich bei dem Gedanken alleine in seiner Wohnung zu sein einfach nicht wohl. Zum Glück würde sich das aber heute ändern denn Jimin würde in weniger als einer Stunde entlassen werden. Die Krankenschwester kam vorhin vorbei und hat ihm bereits alle Papiere gereicht, sich seine Wunden angeguckt und uns erlaubt gegen zwölf Uhr zu gehen. Jimin, der gerade dabei war, sich anzuziehen, freute sich schon tierisch endlich nach Hause zu kommen. Vor allem aber aus dem Grund, dass wir ungestört soviel rumknutschen können wie wir wollen ohne das jemand auf die Idee kommt, das Zimmer zu stürmen. Denn in den letzten dreizehn Tagen passierte das so oft, dass wir irgendwann aufgaben noch mitzuzählen.

"Baby, ich bin fertig. Wie weit bist du?", fragte mich Jimin und wie jedes Mal, bekam ich bei dem Spitznamen Gänsehaut. Es war ein so unbeschreiblich schönes Gefühl, zu wissen, dass er mir gehörte und mich mindestens genauso liebte wie ich ihn. Aus verliebten Augen betrachtete ich meinen Freund, FESTEN Freund, wie er auf mich zu kam. Er war seine Krankenhauskluft los und trug eine enge schwarze Hose, die seine starken Oberschenkel zur Geltung brachten, ein einfaches weißes T-shirt, welches wohlgemerkt eigentlich mir gehörte, und eine schwarze Lederjacke. Alles in allem, sah er zum anbeißen aus und wären wir nicht in einem Krankenhaus, würde ich vielleicht sogar über ihn herfallen. Da ich aber keine Ahnung habe, wie weit er bereit ist mit mir zu gehen, schlug ich mir diesen unwiderstehlichen Gedanken direkt wieder aus dem Kopf. Würde ich mir weiter solche heißen Bilder vorstellen, hätte ich schneller einen Ständer als ich 'Park' sagen kann. Aus meinem verliebten Blick, wurde schnell ein lüsterner, was wohl auch Jimin bemerkt hatte denn er kam breit grinsend auf mich zu, packte mich grob an der Hüfte und drückte sich an mich wodurch sich unsere Mitten aneinander pressten. Ungewollt keuchte ich leicht auf und schlug mir schnell die Hände vor den Mund allerdings schien das gegen Jimins Willen zu sein. Er beugte sich leicht zu meinem Ohr, ging dabei ein wenig auf die Zehnspitzen und bevor er began mir etwas ins Ohr zu flüstern, küsste er meine Ohrmuschel leicht.

"Ich will dich hören, Baby~ Jeden einzelnen Ton von dir." Seine Hand fuhr weiter runter zu meinem Hintern und eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus. Als er noch zusätzlich in meinen Hintern kniff, konnte ich mein Stöhnen nicht mehr abdämpfen.

"So ist es gut." Plötzlich ließ er gänzlich von mir ab nur um mir anschließend ein schelmisches Grinsen zu schenken. Er genoss die Wirkung die er auf mich hatte regelrecht während ich vor Scham im Erdboden versinken könnte. Elender Idiot. Beleidigt drehte ich mich auf dem Absatz um, nahm unsere kleinen Taschen in die Hand und verließ das Zimmer. Hinter mir konnte ich Jimin hören und wie er nach mir rief nur um mir schlussendlich doch hinterher zu laufen anstatt darauf zu warten, dass ich stehen blieb.

"Baby, komm schon. Sei nicht beleidigt." Ich aber hatte nicht vor zu antworten denn er genoss es richtig mich zu provozieren und muss jetzt mit den Konsequenzen leben.

"Kooks, bitte. Wir können zu Hause auch gerne weiter machen wenn du willst", flüsterte er zum Ende hin, was mich dazu bewegte geschockt stehen zu bleiben wodurch Jimin fast in mich rein lief. Überrascht drehte ich mich zu ihm um, um in seinem Gesicht nach irgendeinem Anzeichen zu gucken, dass er nur Spaß machte aber seine Augen waren beinahe Lustverschleiert so intensiv sah er mich an.