56 | Obszöne und in der Öffentlichkeit zur Schau gestellten Liebesbekundungen

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Dieses Kapitel ist priviously gewidmet.

Dieses Kapitel ist priviously gewidmet

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»Was?«

Überwältigt starrte ich Luc in sein Gott gleiches Gesicht und hätte mir am liebsten direkt eine übergezogen für meinen unsensiblen, einfallslosen und wirklich sehr dummen Kommentar.

Doch anstatt verstört über meine Antwort zu sein, fing es um Lucs Mundwinkel an zu zucken. »Ich hab ja gesagt, einzigartig.«, flüsterte er vor meinen Lippen und bescherte mir damit mehrere Schauer, die durch seinen heißen Atem nur so durch mich hindurch fegten.

Und dann, ohne mir noch eine Möglichkeit zu lassen ihm noch so eine herzlich dumme Antwort auf seine Frage zu geben, lehnte er sich nach vorne und überbrückte das letzte Stückchen, das noch zwischen uns herrschte und senkte seinen Mund auf meinen.

Was dann kam, war unbeschreiblich. Ein Hochgefühl durchschoss mich, als ich seine samtigen Lippen auf meinen spürte, die sich gierig seinem Kuss hingaben. Und erst jetzt wurde mir so richtig bewusst wie sehr ich ihn, seine süchtig machenden Lippen und seinen Geschmack vermisst hatte.

Ohne es verhindern zu können seufzte ich überglücklich gegen seinen Mund und erwiderte den Druck auf meinen Lippen so leidenschaftlich wie ich nur konnte. Ich wollte Luc zeigen, wie sehr ich ihn begehrte, wie sehr ich ihm verfallen war.

Daraufhin umfasste er meinen Kopf sanft mit seinen Händen und zog mich noch enger an sich. Instinktiv legte ich meine Hände in seinen Nacken und krallte meine Fingernägel in seine Haut. Ein Brummen entwich Luc, was ein unbekanntes Ziehen in meinem Unterleib auslöste und mein Herz auf Hochtouren antrieb.

Davon animiert erwiderte ich seinen Kuss noch stürmischer und öffnete willig meinen Mund, damit unsere Zungen endlich wieder dieses Feuerwerk in meinem Bauch entflammen konnten. Und genau so kam es auch.

In dem Moment, in dem Lucs Zunge meine berührte, verlor ich jegliches Gefühl von Raum und Zeit. Allein das, was jetzt zählte, war er und dieses Britzeln in mir, dass nur Luc allein auslösen konnte und mich von ihm abhängig machte. Und scheiße, genau das wollte ich! Sogar noch mehr als das.

Die Sehnsucht nach seinen Berührungen überall auf meiner Haut wuchs von Sekunde zu Sekunde, in der unsere Zungen ihren heißen Kampf ausfochten, weiter an und wollte gestillt werden. Gott, am liebsten würde ich mir meine Klamotten vom Leib reißen, nur um dann genau das gleiche bei Luc zu machen.

Angetrieben von dem Verlangen tief in mir drinnen, kletterte ich ohne unseren Kuss zu unterbrechen auf seinen Schoß. Luc entfuhr ein Keuchen und packte mich sofort an der Hüfte, um mich noch enger an sich zu ziehen. Ich lächelte gegen seine Lippen und fuhr mit meinen Händen durch seine weichen Haare, was ihn dazu veranlasste seine Finger in meinen Hosenbund zu krallen und mich damit die wildesten Fantasien in meinem Kopf fantasieren zu lassen.

Mister Bodyguard | ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt