7. Kapitel: die Besprechung

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Eine Woche ist seit dem Abendessen vergangen. Natasha hat mir sehr viel beigebracht. Und diese Verteidigungen werden mir definitv nicht nur gegen Thanos helfen. Falls etwas mit meinem Anzug passieren sollte, weiß ich immer noch wie ich kämpfen muss. Ich bin also nicht nutzlos.

Ich steige aus meinem Bett und ziehe mich an.

Ich steige aus meinem Bett und ziehe mich an

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Jetzt steht eine wichtige Besprechung an. Die Wissenschaftler, also Bruce und Dad, haben eine Idee, wie wir Thanos schwächen könnten. Mehr wurde mir aber auch nicht verraten.

Im Bad spritze ich mir etwas kaltes Wasser auf mein Gesicht, um in die Realität zu kommen. Die Tür zum Bad geht auf und ich gehe in eine Kampf Position. Das hat mir Natasha beigebracht. Sei dir im Klaren, dass dein Feind dir einen Überaschungsbesuch abstatten kann. In diesem Fall ist Natasha der Feind. Sie macht das immer wieder mal am Morgen oder am Abend.

Doch an der Tür steht nicht Natasha, sondern Mum.

,,Wie geht es dir heute?"

,,Ganz gut?" Meine Antwort hört sich eher an wie eine Frage.

,,Das ist gut. Heute steht schließlich eine wichtige Besprechung an. Ich wollte noch etwas mit dir klären."

Mit einem Fragenen Blick schaue ich sie an.

,,Ich will das Apartment in Queens verkaufen."

Meine Augen weiten sich.

,,Das kannst du nicht machen!"

,,Alex, du hast deinem Dad versprochen ein Avenger zu sein. Das ist jetzt dein neues Zuhause."

,,Mum." Ich mache eine kurze Pause.

,,Wir hatten dort unseren ersten Kuss."

,,Ich weiß und es tut mir auch leid."

,,Verkauf es nicht."

,,Aber ich muss. Mir reicht ein Apartment mit einem Schlafzimmer."

,,Dann lass es mich demnächst wenigstens noch ein mal angucken."

,,Das ist okay. Gut, ich muss wieder los. Pass auf dich auf."

,,Mache ich."

Mum verlässt mein Zimmer.

Mein altes Zimmer ist voller Erinnerungen an uns.

Ich schaue auf die Uhr. Verdammt, ich bin spät dran.

Meine Beine sprinten in Richtung Fahrstuhl. Wie ich sehe, bin ich nicht die Einzige, die spät dran ist. Gemeinsam mit mir stehen noch Steve und Scott im Fahrstuhl.

Ich begrüße die beiden kurz und steige dann auch wieder aus.

Am Tisch angekommen setzte ich mich hin, genauso wie der Rest von uns.

,,Sind wir vollzählig?" Erkundigt Dad sich.

,,Kennst du unsere Leute nicht?"

,,Kannst du nicht einfach die Frage beantworten?"

,,Ja, wir sind vollständig." Genervt verdreht Bruce seine Augen.

Dad und Bruce sind wie ein altes Ehepaar.

,,Wir haben einen Weg gefunden, wie wir Thanos vielleicht Schaden zufügen könnten." Beginnt Bruce.

,,Jarvis, öffne das Hologramm."

,,Wie kann Jarvis noch leben?" Fragt Bruce.

,,Das habe ich dir schon gesagt. Ich habe ein Back Up von ihm gemacht. Also ganz tot ist er nicht, nur etwas alt und eingerostet."

So wie du, Dad.

Das Hologramm öffnet sich und man erkennt eine Kreatur dortdrauf.

,,Das ist Thanos?" Ich habe ihn mir in einer Menschenform vorgestellt. Und nicht ganz so komisch.

,,Ja."

,,Thanos ist viel einiges größer als wir. Und er kann nur mit einer einzigen Waffe geschwächt werden."

Alle schauen die zwei gespannt an.

,,Thor, mit deinem Hammer. Dein Hammer ist die stärkste Waffe die jemals hergestellt wurde."

Das ein Hammer so wertvoll ist, war mir noch nie im Klaren.

,,Thanos ist unsterblich. Wir müssen ihn in einer Zelle festhalten."

,,In Asgard gab es starke Zellen. Ich kann eine Wache aufsuchen, die mir sagt aus was sie bestanden hat."

Bruce nickt.

,,Wenn Thor ihn mit seinen Blitzen und seinem Hammer angreift, müssen wir Thanos in eine Sitzende Position kriegen. Der Handschuh geht dann besser ab."

,,Sollen wir vielleicht auch noch Öl oder Seife mitnehmen?" Frage ich sarkastisch.

,,Ja, definitv deine Tochter." Stellt Steve fest.

,,Avengers, in einer Woche treffen wir uns wieder hier."

let the fight begin - avengers infinity warWo Geschichten leben. Entdecke jetzt