Remember Me (Harry Potter FF- Rumtreiberzeit)

7. Kapitel: ...und noch mehr Quidditch+Liebe

Hier ist das neue Kapi:) und nochmal danke für die vielen Reads, Votes und Kommis :) Über 8000, ich kann es immer noch nicht so richtig glauben O.o

Aber jetzt hoff ich, dass euch das Kapitel gefällt :)

Celina

------------------------------

                          O  O  O

                      Marcus Zabini

Lucius Malfoy                          Bellatrix Black

                  Regulus Black

Narzissa Black   Rodolphus Lestrange 

                    Paul Flint

                    O  O  O

„UND DA KOMMEN DIE SLYTHERINS! Lestrange, Black, Flint, Black, Malfoy, Zabini und Black!”, brüllte die Kommentatorin Ya Hui Zhang. Die 7 grün-silbernen Ar… Idioten kamen auf das Spielfeld und wie alle anderen Gryffindors, Ravenclaws und Hufflepuffs fing ich lauthals an zu Buhen. Die drei Blacks waren Bellatrix, Narzissa und Regulus. Bellatrix war Treiberin, Narzissa Jägerin und Regulus Sucher. „Uhhh, Slytherin stößt ja gar nicht auf Sympathie außerhalb des eigenen Hauses! Und hier kommen sie! Die Rekordhalter von hintereinander gewonnen Quidditchpokalen! Wenn der Kapitän Deryck Whibley dieses Jahr den Pokal holt, ist Gryffindor schon seit 12 Jahren im Besitz von diesem! Da sind sie! Whibley, Johnson, Black, Parker, Jocz, Greenwood uuuuuunnnnd… POTTER!” Ya Hui war vollkommen in ihrem Element. Deryck warf mir breit grinsend einen Kussmund zu, den ich lächelnd auffing und an meine Lippen presste. Unter Ohrenbetäubendem Jubel stellten die Gryffindors sich vor den Slytherins auf, welche sie grimmig betrachteten. Deryck trat nach vorne und er und Rodolphus zerquetschten sich gegenseitig die Hände, bevor sich alle auf ihre Besen schwangen.

„Und Slytherin im Ballbesitz! Lestrange passt zu Flint, aber da war Parker! Gryffindor hat den Ball! Und Parker rast auf die gegnerischen Ringe zu, die drei Slytherinjäger hinterher!” „Super Miriam!”, brüllte ich, was man durch den Jubel um mich herum allerdings kaum verstand. Und wirklich, mit einem geübten Wurf versenkte Miriam den Quaffel im rechten Ring und der Hüter der Slytherins, Marcus Zabini, fiel fast von seinem Besen, bei dem Versuch, nach dem Ball zu hechten. Die Gryffindorseite war am Jubeln und ich schrie mit ihnen. 

Deryck parierte noch viele Bälle, ließ aber auch ein paar durch, so dass es eine Dreiviertelstunde später 120:80 für Gryffindor stand. Plötzlich raste Regulus auf etwas zu, doch Potter wartete erst einmal ab. Und wirklich, Regulus drehte nach ein paar Metern wieder ab und flog zu seiner Ursprünglichen Position zurück, während Potter grinste. Dann raste Potter los und Regulus blieb, wo er war. Ein Fehler. Ich hatte noch nie so laut geschrien, als in dem Moment, indem Potter mit dem Schnatz auftauchte. Gemeinsam mit Jason und Tom rannte ich aufs Spielfeld und schloss mich dem riesigen rot-goldenen Knäul an, das gerade landete. Langsam löste sich das Knäul auf und ich bahnte mir einen Weg zu Deryck vor, der augenblicklich von seinem Gesprächspartner abließ und mich leidenschaftlich küsste. Verdammt, was machte dieser Junge mit mir? Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und versuchte ihn so eng wie möglich an mich zu ziehen. Schließlich lösten wir uns doch voneinander und ich sah ihn mit geröteten Wangen an. „Du hast gut gespielt! Glückwunsch für den Sieg!”, keuchte ich und mit einem Grinsen küsste er mich gleich nochmal. Nach einer kleinen Ewigkeit ließ Deryck sich auch wieder von anderen beglückwünschen, während ich kreischend Miriam um den Hals fiel und wir jubelnd herum sprangen. „Gut gespielt, Potter!”, lächelte ich im Vorbeigehen und umarmte ihn flüchtig. Sirius klopfte ich auf die Schulter, bevor ich mich wieder zu Deryck gesellte, bei dem auch Steve stand, den ich glücklich umarmte. Die ganze Gryffindor-Fangemeinde brach nun in Richtung Gemeinschaftsraum auf, wo nicht einmal 10 Minuten später eine riesige Party am Laufen war. Deryck wirbelte mich pausenlos durch den Raum, bis, endlich, ein langsameres Lied gespielt wurde und ich meine Arme um seinen Nacken schlang. „Weißt du, Amanda, ich glaube ich verlieb mich gerade in dich!”, hauchte er und mein Herz setzte kurz aus, um dann doppelt so schnell weiter zu schlagen. Das war so kurz vor den drei magischen Worten… er hatte keine Ahnung, wie glücklich er mich damit machte. Schließlich wurde ich eigentlich mein ganzes Leben lang nie von einer Person richtig geliebt. „Weißt du, Deryck, ich glaube, bei mir ist es schon zu spät!”, flüsterte ich und er küsste mich lange. „Das war der Kick, jetzt bin ich dir mit Haut und Haar ergeben!”, lächelte er, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten und legte seine Stirn gegen meine. „Ich liebe dich!” Ich konnte es einfach nicht lassen, es ihm noch einmal richtig zu sagen! „Und ich dich erst!” Glücklich lehnte ich mich gegen seine muskulöse Brust, doch irgendwie war ich gar nicht anwesend. Nein, mein Inneres-Ich tanzte gerade irgendwo gaaaaanz weit oben im Kreis herum und quietschte dabei etwas wie „Er liebt mich, er liebt mich! Yabadabaduuu, er liebt mich!” Jap, genauso war es wahrscheinlich.