Geständnisse

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„North.. Ja, es sollte eine Mission sein.. Ich sollte euch ausspionieren.. Aber denkst du, dass ich das jemals tun könnte? Ich habe hier mein Zuhause gefunden!", ich blicke kurz zu Josh hinüber und widme mich dann wieder dem Gespräch: „Und Freunde.. Denkst du wirklich, dass ich das alles hier aufgeben würde für einen Tyrann wie Mr. Jefferson? Ich bin kein Spielzeug mehr, North!". Sie schaut mich verwundert und verunsichert zugleich an. „Elena.. Ich.. Du musst das den anderen sagen, wenn ich dir wirklich Vertrauen schenken soll." Zustimmend nicke ich und gehe die Treppen hinauf. Oben angekommen stütze ich mich am Geländer ab und bitte alle um Ihre Aufmerksamkeit. Unerwarteter Weise sehen mich alle sofort hellhörig an.

Nach und nach erkläre ich ihnen alles. Von Anfang bis Ende. Alles über mich, Jefferson, Kara und sogar Connor. Ich will einfach, dass sie mir vertrauen.. Jedoch sieht die Situation komplett anders aus. „Raus mit ihr! Sie ist eine Verräterin!", ruft jemand und ist mit dieser Aussage nicht alleine. Viele Androiden beschuldigen mich und nur wenige verteidigen mich. „RUHE!", ruft Markus in die Menge und gesellt sich neben mich. „Wir stimmen ab. Hier und jetzt. Alle die dafür sind, dass Elena bleibt heben nun die Hand." Und wie zuvor setzen sich nur wenige für mich ein. Unter anderem Simon und Josh. „Und nun heben diejenigen die Hand, die für einen Ausschluss sind." Und wie erwartet gehen nach und nach mehr Hände hoch, bis es schließlich an Überzahl gewinnt. Enttäuscht sieht mich Markus an. „Es.. es tut mir leid Elena.. Ich bitte dich nun leider zu gehen.. Ich hoffe du verstehst das.." Deprimiert nicke ich und umarme ihn noch zur Verabschiedung, genau wie Simon. Sogar North kommt noch zu mir und verabschiedet sich. Anscheinend traut sie mir nun doch, zumindest einigermaßen. Jetzt fehlt nur noch Josh..

Er hockt traurig auf dem Geländer vor dem Ausgang. Als er mich sieht, steigt er sofort hinab und stellt sich vor mich. „Hey.." „Hey Josh.. Ich.. Mir tut das alles so verdammt leid.. Aber du musst mir glauben.. das.. die ganze Zeit.. Das war ich und nicht bloß ein Android, der eine Mission erfüllt. Du.." „Elena. Es ist schon okay. Ich glaube dir doch.", lächelt er mich liebevoll an. „Wirklich?" Er nickt bloß zustimmend. „Josh.. ich..", im nächsten Moment falle ich ihm in die Arme und rede weiter: „Ich werde dich vermissen..". „Hey. Wir werden uns wieder sehen. Das verspreche ich dir. Und wenn du mal Hilfe oder einfach einen Freund brauchst: du weißt, wo du mich finden kannst.", lächelt er mich an.

Letztendlich lasse ich von ihm ab und weiß, dass ich nun gehen muss...

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Eure Entscheidung:
Elenas und Joshs Abschied:
A) Josh auf die Wange küssen, bevor sie geht
B) es bei der Umarmung lassen

[Falls es euch noch nicht aufgefallen ist: Josh soll eine der möglichen Romanzen für Elena sein. Und NEIN. Es können mehrere Romanzen sein! Also nur, weil man Josh hier auf die Wange küssen kann, heißt es nicht gleich, dass die beiden irgendwann zusammen kommen oder so.]

Detroit Become Human: Das Leben eines AbweichlersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt