Es ist bereits eine Woche her, dass ich Sean erzählt habe, wer mich verwandelt hat.
Er hatte gesagt, wir sollen abwarten, bis der Typ zu mir zurück kommt, und solange würde Sean nicht von meiner Seite weichen.
Vor einigen Tagen gab es jedoch wieder eine Leiche. Ich saß alleine mit Chris und Sean in der Umkleide.
Sean ging nervös auf und ab und strich sich alle fünf Minuten durch die Haare.
Dann stoppt er auf einmal und dreht sich zu uns: „Wir müssen was wegen diesem Typen unternehmen!"
„Ach wirklich?", gab Chris sarkastisch von sich.
„Aber was?" Sean schien ihm gar nicht zu zu hören.
Er fing wieder an auf und ab zu laufen.
„Okay, kannst bitte nur für fünf Minuten stehen bleiben?! Du machst mich echt krank!", beschwerte sich Chris.
Sean sah er ihn und dann mich an: „Was machst du überhaupt hier? Ist der dein Schoßhündchen oder warum läuft er dir überall hin nach?"
„Das selbe könnte man dich über Kimberly fragen...", konterte ich.
Er zeigte mit dem Finger auf mich: „Vorsicht! Ganz dünnes Eis, mein Freund!"
„Ich bin nicht sein Hund! Ich bin sein bester Freund! Seine Unterstützung! Sein Ratgeber! Ich bin wie der Engel auf der einen Schulter von ihm sitzt, wie in den Filmen. Und du....! Du bist der Teufel, welcher auf der anderen Seite sitzt!"
„Was hab ich denn so schlimmes gemacht?",fragte Sean und verschrenkte die Arme.
Chris antwortete: „Hmm...Keine Ahnung. Du hast ihn ja nur provoziert, sodass alle beinahe gesehen haben, was er war! Hast ihm danach einfach die Hand gebrochen! Hast ihn dann bedroht! Und das war alles kein Versehen. Ach ja und nicht zu vergessen, dass du ihn gerade als Köder für einen Mörder verwendest!!!!!"
Sean öffnete bereits den Mund um sich zu verteidigen, als Chris aufsprang: „Sag jetzt ja nichts! Das wird uns jetzt eh nicht weiterbringen..."
„Ich wollte eigentlich nur sagen, dass sich gerade jemand zu uns gesellt hat und wenn du es genauer wissen, rieche ich, dass er gerade eine ziemlich heftige Mordlust hat. Also würde ich dir raten in Deckung zu gehen...",erklärte Sean seelenruhig.
Und auf einmal tauchte hinter Sean ein Typ mit roten Augen auf. Sein Gesicht war teilst mit Fell bedeckt und er hatte Reißzähne und Klauen.
Chris Mund war offen und er zeigte auf den Typen: „D-Das ist ein...ein Alpha!"
„Ach wirklich?!", fragte Sean ironisch und fuhr seine Krallen aus.
„Nicht nur ein Alpha...Es ist der Alpha!", korriegierte ich und fuhr ebenfalls meine Krallen aus.
Er griff als erstes Sean an, dieser wehrte sich aber und schubste ihn von sich weg.
Dann griff er mich an, ich wehrte mich, aber er war stärker. Sean half mir und übernahm ihn.
Plötzlich fuhr der Alpha mit den Krallen über Sean' s Gesicht und der schrie auf.
Sean fiel zu Boden. Der Alpha kratzte weiter und weiter. Aber nicht mehr im Gesicht sondern auf seiner Brust. Als wollle er bis zu Sean's Herz graben und es dann rausholen.
Ich lief zu ihm und schubste ihn von ihm weg. Darauf knurrte ich laut.
Chris hielt sich hinten in der Ecke an den Wänden und versuchte die ganze Zeit weiter von uns weg zu rücken.
Der Alpha schubste mich und ich flog gegen die Spinde. Jetzt schlug er auf mich ein. Ich drohte das Bewusstsein zu verlieren.
Auf einmal hörte er auf und drehte sich um.
Chris hatte stand da und hielt den Feuerlöscher fest in der Hand. Er hatte ihn gegen den Kopf des Werwolf's gehauen.
Das war nun wirklich das dümmste, was er hätte tun können.
Der Werwolf kam langsam näher zu Chris heran.
Chris versuchte erbärmlich den Feuerlöscher anzukriegen..Das klappte aber irgendwie nicht. Deshalb schmiss er ihm weg und suchte nach etwas neuem.
Ich versuchte aufzustehen, aber es ging nicht. Ich war viel zu...schwach!
Plötzlich klatschte die Tür auf und ich hörte eine Waffe knallen.
Dann war alles schwarz.
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Teen wolf: Next Generation
Fanfiction„Es gibt Legenden...",flüsterte er leise, „Es gibt Legenden, über Menschen die sich in Wölfe verwandeln. Es gibt auch die Legende, dass vor vielen Jahren welche hier waren...Hier, in Beacon Hills." Als Alex neu in Beacon Hills angekommen ist, hat er...