Kapitel 69

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Er roch nach gerilltem. Erst jetzt machte sich mein Magen bemerkbar. Ich trat mit Zayn raus in den Garten. Und da sah ich sie mit Perrie. Sie sah so wunderschön aus. Ihre Locken fielen perfekt auf ihre Schulter. Am liebsten würde ich zu ihr rennen und ihre zarten Lippen auf meinen spüren.

 Am liebsten würde ich zu ihr rennen und ihre zarten Lippen auf meinen spüren

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Als sie mich sah, verschwand ich Lächeln. Es zeriss mir das Herz. Ihr Lachen war das tollste was es gab. Egal wie schlecht drauf man war, durch ich Lächeln ging es einem wieder gut.

„Was soll ich jetzt machen?" flüsterte ich Zayn so gut es ging unauffällig zu. „Bleib ruhig. Du warst heute alleine mit ihr im Auto." Da hatte er wohl Recht. Ich wagte einen weiteren Schritt und lief zu den beiden rüber. Perrie sah mich aufmunternd an.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. „Hey.." war das einzige was ich rausbekam. Ich sah wie Perrie sie leicht rammte, als sie zu Zayn ging. Dabei stolperte sie nach vorne direkt in meine Arme. Na danke auch Perrie. Ich hielt sie fest und sah sie direkt an. Sie sah zu mir hoch. „Das war nicht meine Absicht." Wir verweilten in dieser Situation. „Schon okay. Ist doch nichts passiert." Sie lächelte mich leicht an. Ihre Wärme zu spühren.

Danach sehnte ich mich in diesen 2 Jahren. Doch dann kam die Kälte wieder. Sie ließ von mir ab und trat einen Schritt zurück. Ich sah, dass es ihr nicht gut ging. Ich spürte es. Sie sah auf den Boden. Das war nie ein gutes Zeichen bei ihr.

Das hieß, sie versteckte ihre Tränen. Zayn, Perrie und Liam gesellten sich langsam zu uns. „Entschuldigt mich kurz. Dann lief sie mit schnellen Schritten in das Haus. „Amy!" Liam wollte los, doch Perrie hielt ihn davon ab. „Liam lass sie mal. Ich kümmer mich um sie."

Nun waren wir nur noch zu Dritt. Ich hielt es nicht aus. Am liebsten würde ich zu ihr rennen. Sie in die Arme nehmen und nie wieder loslassen. Ich wüsste nur zu gerne was Perrie mit ihr Besprach.
AMY
Seine Wärme ließ in mir die ganzen Gefühle hoch. Ich verstand ihn nicht. Kurz nach dem Tod, kreuzte er auf und behauptet ein guter Bekannter von Zayn zu sein. Wo war er dann all die Jahre?

Dann war noch dieses Bild. Dieses Bild von mir. Es blieb mir immer ein Rätsel. Ich nahm ein leises Klopfen an meiner Tür wahr. Ich sah hoch und sah Perrie. Sie trat zu mir und setzte sich auf das Bett. Ich fühlte mich als wäre ich wieder 16. Ich heulte meinen Liebeskummer aus. Sie strich über meine Hand und lächelte mich bemitleidend an.

Sollte ich ihr es mit dem Bild erzählen? Ich hatte ein ungutes Gefühl dabei. Dennoch war sie meine beste Freundin. Ich machte mein Handy an und suchte das abfotografierte Bild. Stumm zeigte ich ihr das Bild.

Nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, war sie geschockt

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Nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, war sie geschockt. „Was hat das zu bedeuten?" Ich fing an ihr die Geschichte zu erzählen..

„Louis ich finde mein Handtuch nicht." Ich stand in der Badewanne. Ich war splitterfaser Nackt. Ich frohr so langsam. „Louuuuuis!" Ich rief vergeblich. Das durfte wohl nicht Wahr sein? Dann wurde die Tür geöffnet. „Ich bin doch schon da."

Ich streckte meinen Kopf von dem Duschvorhang. „Wo bleibt das Handtuch?" Er grinste mich an. „Louis ich meins ernst! Ich friere. Das ist nicht witzig." Er kam Näher auf mich zu. „Unter einer Bedingung." Ich verdrehte meine Augen.

„Was denn schon wieder?" Er strich über meine Wange. Ich versteckte mich dennoch hinter dem Vorhang. „Schatz? Sei jetzt nicht so.

Wie oft hab ich dich schon so gesehen?" Es war mir egal was er jetzt sagte. Ich wollte dieses Handtuch. „Das Handtuch Louis." Er nahm es Beiseite und lächelte mich an. „Einen Kuss." War ja nicht anders zu erwarten. „Moment." er hielt inne. „Ich weiß du hasst es in der Öffentlichkeit, aber wir gehen heute zusammen irgendwo hin."

Klang das jetzt überzeugend? Ich lachte innerlich. Er stellte solche dummen Ausreden dar, dennoch liebte ich ihn über alles. „Ach komm doch her du Schlaumeier." Ich zog ihn hastig an mich und küsste ihn leidenschaftlich. Danach löste ich mich. Ich fing sofort an zu Lachen.

„Da könnte wohl jemand eine Dusche vertragen." Er blickte mich verwundert an. Dann trat er an den Spiegel während ich mir mein Handtuch nahm. „Das kriegst du noch zurück." Ohje.

Das konnte nichts gutes bedeuten. Ich wickelte mir schnell mein Handtuch um meinen Körper, während er immer näher trat. Dann hob er mich plötzlich hoch und trug mich über seine Schulter in unser Schlafzimmer. „Lass mich los!" Ich versuchte mich zu wehren, doch vergebens.

Er war Stärker. Er legte mich sanft auf das Bett und sah mich an. „Hab ich dir schon gesagt, dass ich dich unbeschreiblich Liebe Styles?" Ich küsste ihn als Bestätigung.

Er verteilte Küsse an den Stellen wo meine Haut nicht von dem Handtuch bedeckt war. „Louis.." Doch er hörte nicht auf. „Ich.." seine Lippen legten sich auf meine. „Liebe.." und schon wieder. „Dich." Er war so unbeschreiblich. Da klopfte es an der Tür. „Louis..steh auf.." Aber er verteilte weitere Küsse. „Louis bitte." Es klopfte nun etwas lauter.

Er legte sich auf die Seite und sah mich belustigt an. Ich nahm das Handtuch und wickelte es nochmal richtig rum. Dann öffnete ich die Tür und sah in die Augen von Phoebe. „Kommt ihr? Mum wartet schon auf euch." Sie war so goldig. „Wir sind gleich da mein Schatz." Ich küsste sie auf ihre Wange. Sie kicherte leicht und verschwand.

Ich machte die Tür zu. Als ich mich umdrehte stand er direkt vor mir. „Mein gott erschreck mich nicht so!" Er lachte. „Beeil dich Madame." Er gab mir einen Klaps auf den Po. Ich schmiss das Tshirt, das auf der Komode lag zu ihm. „Du kannst mich mal Tomlinson." Ich ging schnell ins Bad, machte meine Haare auf, kämmte sie kurz durch und zog mich an. Ich machte die Tür im Bad wieder auf und sah schnell auf mein Handy.

Es war 23:54. In 6 Minuten wäre es soweit. „Kommst du?" Er sah mich an. Ich nahm seine Hand, machte die Tür auf und lief mit ihm runter in die Lobby. Dort warteten schon die beiden Zwillinge mit Johannah und Dan. „Ihr beide seht so bezaubernd aus." sagte Louis' Mum zu uns.

Wir lächelten sie an. Sie war so eine tolle Frau. Egal was war ich konnte immer mit ihr reden. Als die anderen Los wollten, hinderte mich Louis daran. Ich blieb verwundert stehen.

„Psscht kein Wort jetzt." Er zog ein Tuch hervor und bindete es um meine Augen. „Nicht schon wieder." murmelte ich vor mich hin. Ich hasste Überraschungen. Er hielt mich sanft mit beiden Händen an meiner Taille fest. Ich hörte wie eine leise Musik den Raum durchdringte. Ein leises gekichere und gemurmel war zu hören.

Er nahm meine Augenbinde langsam ab. Was ich da sah, stockte mir den Atem. Alle standen um den Kuchen. „Happy Birthday Amy." Ich unterdrückte mir die Tränen. Diese Familie war nur so einzigartig. Ich drehte mich zu ihm um. „Du.." Er biss sich auf seine Unterlippe und grinste mich dabei an.

„Du weißt garnicht wie sehr ich dich Liebe. Du bist echt alles für mich Amy. Alles Gute zum 19. mein Schatz!" Er küsste mich leidenschaftlich. Es war so ein unbeschreibliches Gefühl.

„Es gab also auch schöne Momente mit ihm.." sagte Perrie leise. „Ich will wissen woher Luke dieses Bild hat. Ich versteh das nicht. Woher?.." sie unterbrach mich. „Amy ich kümmer mich darum. Beruhig dich erstmal. Dann gehen wir wieder runter und schauen weiter." Sie hatte Recht. Dennoch ließ mich der Gedanke nicht los, dass er was aushäckte.
*
Bald sind es 70 Kapitel. Omg hahha. Ich will mich wirklich für 3,85k bedanken. Ihr seid die BESTEN.
Ly.
💞

Half a Heart (ÜBERARBEITUNG)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt