Der Mafia Boss und Vikki / Abgeschlossen

der erste Tag

Durch den nervenden piep ton meines Weckers wurde ich wach. Verschlafen und mit Augen zu, suchte ich mit meiner Hand den Ruhestörer. Als ich ihn endlich gefunden hatte, stellte ich ihn aus. Ich wollte nicht aufstehen. Ich war einfach zu müde, und der scheiß Jetleg lag mir noch in den Knochen. Doch kurz darauf wurde ich schon von meinem Bruder gerufen. " Vikki, steh auf sonst kommst du zu spät."

Ich stand auf und begab mich ins Bade Zimmer. Ich sprang schnell unter die Dusche und das kühle nass, machte mich etwas wacher. Danach zog ich mir schnell meine schwarze Jeans und ein roten Hoodie an. Meine Haare ließ ich offen, und ging runter. In der Küche machte ich mir ein Müsli fertig, und mein Bruder sagte " Vikki heute bringe ich dich zur Schule, aber ab morgen musst du mit dem Bus." Ich nickte und aß mein Müsli auf.

Zum Schluss zog ich mir meine boots an und schon gingen wir zum Auto. Als mein Bruder bei Schule stoppte, stieg ich aus und sagte " bye bis später." Mein Bruder winkte und fuhr los. Mit langsamen Schritten ging ich auf das Gebäude zu.

Auf dem Hof, sah man mehrere Gruppen stehen. Ich sah sie mir genauer an, da hatten wir einmal die Streber mit den typischen Pollundern und Stoffhosen. Dann waren in einer Ecke die Bad boys, nicht weit entfernt davon standen die Barbies ( Bitches). Und zu guter letzt liefen über den Platz die Normalos. Alle Blicke waren natürlich auf mich gerichtet . Ja es ist schon ein scheiß Gefühl die neue zu sein.

Ich ging in das Gebäude und suchte erst mal das Sekretariat auf. Ich ging hinein und die Frau sah mich musternd an. Dann fragte sie " kann ich dir helfen?" Ich nickte und sagte " Hallo ich bin Viktoria Smit  und bin neu hier." Die Frau sah auf ihren Tisch und wühlte in den Papieren rum. Dann sagte sie " ach ja, hier ist dein Stundenplan, den Code für dein Spind und die Schulregeln." Ich nahm alles an und ging raus. Dann ging ich den Flur entlang, und suchte mein Spind auf.

18, 19,20, ah da Nummer 21. Ich gab den Code ein und stopfte meine Sachen rein. Ich schaute auf den Stundenplan und oh mein Gott. Als erstes war Geschichte angesagt. Was ein mist, ich hasse Geschichte es ist das langweiligste Fach mit Chemie und Physik. Ich schnappte mir das Buch und suchte das Zimmer.

Als ich es endlich gefunden hatte, klopfte ich an, es waren natürlich schon alle da. Ich trat ein und die Lehrerin sah mich an. " Ah hallo, du musst die neue Schülerin sein! Stell dich doch bitte mal vor." Ich nickte und sah mich im Raum um, dan sagte ich " Hallo ich bin Vikki und bin 17 Jahre alt." Ich sah die Lehrerin an und sie zeigte mir den Platz wo ich mich hin setzen sollte.

Ich ging zu dem Platz und da saß ein Mädchen mit langen roten Haaren. Ich setzte mich, und das Mädchen hielt mir die Hand hin und sagte " Hallo ich bin Nessa". Ich nickte und gab ihr die Hand. Danach konzentrierte ich mich auf den Unterricht. Doch es war gar nicht einfach, da ich immer wieder Blicke auf mich spürte.

Nessa fragte mich immer wieder aus, und ich antwortete ihr nur knapp. Da ich mich echt auf die Worte der Lehrerin konzentrieren musste. Durch die Sprachbarriere war es nicht einfach für mich. Klar konnte ich Englisch, doch da ich immer in Deutschland gelebt hatte, wahr es nicht so gut.

Als der Unterricht geendet hatte, ging ich mit Nessa aus dem Raum. Wir hatten fest gestellt das sie heute die gleichen Kurse hatte wie ich. So lief sie mit mir und zeigte mir die Schule. Sie war wirklich nett, und ich hoffte das wir Freunde werden könnten. Mittags gingen wir zu sammen in die Cafeteria. Da holten wir unser Essen, ich entschied mich für ein Sandwich. Alles andere sah nicht gerade lecker aus.

Wir setzten uns an einen Tisch und sie stellte mir ihre Freunde vor. Da hatten wir eine Trish, Sandy, und Tess. Sie waren alle sehr nett und zum Glück keine von den Bitches. Wir redeten die ganze Zeit. Und ich spürte wieder diese Blicke auf mich. Trish sagte " Ach Vikki das kommt da du neu bist, und daher sehen sie dich so an." Ich nickte, doch mir war es unangenehm. Als es geläutet hatte gingen ich und Nessa zum nächsten Kurs.

Um 3 Uhr hatte ich endlich Schluss, ich lief Richtung Parkplatz und sah mich um. Da ich mein Bruder nicht finden konnte, rief ich ihn an. Er erzählte mir das er mich nicht holen kann und ich mit dem Bus fahren muss. Genervt machte ich mich auf den Weg zum Bus.

Als ich endlich zu Hause ankam, ging ich rein und direkt in mein Zimmer. Ich legte mich aufs Bett und hörte ein wenig Musik. Ich dachte so über den Tag nach. Es ging ja alles gut, nur die Blicke nervten mich gewaltig. Gegen Abend ging ich runter, und wir aßen zu sammen. Mein Bruder fragte mich aus, doch ich war einfach zu müde um groß mit ihm zu reden. Nach dem Essen machte ich mich Bett fertig und legte mich schlafen.