Frei, endlich Frei

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Vikkis Sicht

Ich wahr so wütend, ich will nicht bei ihm bleiben. Er hat kein recht dazu mich fest zu halten. Ich bin ein Mensch und gehöre niemanden. Als ich ihn meine ganze Meinung gesagt hatte.

Spürte ich wieder ein brennen auf der Wange. Er hatte es wieder getan, danach packte er mich und brachte mich ins Schlafzimmer. Da schmiss er mich aufs Bett, und setzte sich auf meine Hüften. Und legte meine Hände über meinen Kopf, und dann hörte ich das bekannte klicken. Ja wieder einmal hatte er mich ans Bett gefesselt.

Ich Wunder mich immer wieder, hat er die dinger immer bei sich oder wahr in jedem Zimmer von ihm die schon am Bett. Es muss ihn wirklich antörnen. So ein perverses Schwein.

Durch seine Stimme an meinem Ohr,wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. " Baby du wirst mir nicht entkommen, und wir werden noch viel Spaß haben. Dann schlug er noch mal heftig zu und der Schmerz war stärker als je zu vor.

Ich drehte den Kopf zur Seite und nuschelte ich leise sehr leise. "Das werden wir sehen."

Thysons Sicht

Oh dieses Bist, ich werde ihr wohl wieder beibringen müssen wer hier das sagen hat. Ich brachte sie ins Schlaf Zimmer und fesselte sie wieder ans Bett. Da sie mich einfach nur wütend macht. Ich gab ihr eine Ohrfeige und sie provoziert mich immer weiter. Und ich schlug noch mal zu, dieses mal aber kräftiger.

Sie drehte den Kopf zur Seite und nuschelte was in sich hinein. Aber ich konnte es nicht wirklich verstehen. Sie wird jetzt sehen was sie davon hat.

Ich will sie eigentlich nicht verletzen aber sie muss lernen das man mit mir nicht spielt. Und das man mich nicht provozieren sollte. Normaler weise hätte ich sie schon längst gefoltert, aber irgendetwas hinderte mich daran.

Was war das nur, und warum ließ ich mir das von ihr gefallen. Ich werde sie jetzt erst mal hier halten. Und werde ihr Manieren bei bringen.

Ich stand auf und ging ins Bad, wo ich mich erst mal Dusche und mich danach umzog. Als ich aus dem Bad kam und ins Schlafzimmer ging sah ich das Sie einfach da lag und mich wütend an funkelte.

Ich ging auf sie zu, und legte mich neben sie. Dann sagte ich, "Babe wenn du jetzt ganz brav bist lasse ich dich frei. Und du bleibst schön hier liegen."

Sie nickte nur und ich machte sie wieder los. Dann ließ ich sie noch ins Bad damit sie sich frisch machen und sich umziehen konnte .

Sie kam zurück und legte sich ohne ein Wort neben mich. Ich legte mich auch hin und schlief ein.

Vikkis Sicht

Als er mich endlich los machte ging ich ins Bad und machte mich frisch. Aber ich über legte auch wie ich hier weg komme. Denn ich lasse das mir nicht gefallen. Ich will einfach von ihm weg. Er ist ein Psycho, und ich kann das nicht mehr.

Als ich zurück im Schlafzimmer wahr, legte ich mich einfach auf meine Seite, und drehte ihm mein Rücken zu. Er legte sich auch hin, und es dauerte nicht lange da hörte ich sein ruhigen Atem.

Ich stand vorsichtig auf, und schlich zu seiner Hose. Da suchte ich nach dem Schlüssel der Hütte, welchen ich auch schnell fand. Dann zog ich mir schnell meine Hose und Schuhe an.

Ich schlich so leise wie möglich nach unten und schloss die Tür auf. Leise öffnete ich sie und trat raus, dann machte ich sie genauso leise zu und schloss von draussen ab. Soll er mal sehen wie das ist eingeschlossen zu sein.

Dann rannte ich los, durch den Wald immer weiter. Bis ich endlich eine Straße sah. Wie verrückt lief ich zu der Straße und versuchte eins der Autos an zu halten. Nach dem das fünfte Auto an mir vorbei kam, hatte ich Glück. Es stoppte sofort, und ich fragte "können sie mich bitte mit nehmen?"

Die Junge Frau sah mich an und fragte " Wo wollen sie hin?"

"Egal einfach nur weg von hier."

"Aber ich fahre nach Colorado!"

"Perfekt, können sie mich bis dahin mit nehmen?"

Sie nickte und ich stieg ein, während der ganzen Fahrt redeten wir über alles mögliche. Und ich konnte für den Moment alles vergessen.

Sie erzählte mir das sie auf dem weg zu ihrem Bruder ist. Und fast ihre ganze Lebensgeschichte. Ich hörte ihr einfach nur zu. Es tat so gut, mal was anderes zu hören. Meine Gedanken schweifen zu meinen Bruder, was er wohl macht und wie es ihm geht? Mir liefen leise ein paar Tränen, ja ich vermisse mein Bruder. Aber ich kann nicht zu ihm zurück. Da werden sie mich finden.

Die Frau sah mich an und fragte " was haben sie eigentlich so spät in der Nacht auf der Straße gemacht?"

Ich sah sie einfach an und sagte " hatte mich verlaufen."

Sie nickte und fragte nicht weiter nach. Dann sagte keiner mehr was und ich schloss meine Augen, ich wahr so müde ich wollte einfach nur noch schlafen.

Irgendwann wurde ich durch eine liebliche Stimme geweckt. "Hallo Viktoria aufstehen!" Ich öffnete die Augen und sah in das freundliche Gesicht der Jungen Frau. Aber ich saß nicht im Auto sondern lag, auf einem gemütlichem Bett.

Mit großen Augen sah ich sie an und fragte " Wo bin ich, Warum liege ich im Bett?" Sie lächelte und sagte "Du bist während der Fahrt eingeschlafen, und ich hatte dich nicht wach bekommen. So hat mein Bruder mir geholfen dich hier hoch zu bringen."

Ich nickte und stand auf, dann lief ich ihr hinter her. Wir kamen in eine Küche wo ein Junger Mann mit braunen Haaren und grünen Augen saß. Er sah wirklich nett aus.

Die Frau namens Judi stellte uns vor "Viktoria das ist Jason, Jason das ist Viktoria." Er nickte und sagte ein "Hey" und ich gab in ein "Hallo" zurück. Wir setzten uns und es gab Frühstück. Judi stellte mir ein Kaffee vor die Nase, und ich bedankte mich.

Jason sah mich die ganze Zeit an, und sagte "Victoria wieso bist du hier, und was ist mit deinem Gesicht passiert." Mist das hatte ich ganz vergessen. Es muss ziemlich blau sein.

Ich senkte den Kopf und nuschelte " hatte stress mit ein paar Typen!" Jason und Judi sahen mich mit weit aufgerissene Augen an. Und baten mir an erst mal bei ihnen zu bleiben. Doch ich wollte und konnte es nicht annehmen.

Der Mafia Boss und Vikki / AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt