Narben

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Am morgen wurde ich gerädert wach. Das wahr der Horror, diese Nacht wahr es noch schlimmer. Alles wirklich alles fühlte sich wieder an wie damals.

Ich wollte erst mal duschen gehen. Doch hielt mich jemand davon ab. Ich drehte den Kopf und neben mir lag Thyson, wer auch sonst. Vorsichtig hob ich seinen Arm, und robbte von ihm weg. Ich wollte ihn nicht wecken. Er lag so friedlich da und schlief. Er sah selbst im schlaf gut aus.

Ich stand auf und ging ins Bad. Ich zog mein Schirt aus und sah mir meinen Rücken im Spiegel an. Vorsichtig strich ich über die Narben. Das ist alles übrig geblieben. Sie werden mich immer daran erinnern. Ich schüttelte den Kopf und ging unter die Dusche.

Als ich aus der Dusche kam, nahm ich ein Handtuch und Band es mir um. Ich wollte gerade in mein Zimmer, da fiel mir ein das ja Thyson noch da lag. Hoffen wir mal das er noch schläft. Ich öffnete leise die Tür und sah das Thyson noch die Augen geschlossen hatte. Ich Atmete tief ein und ging zu meinen Sachen. Ich griff gerade nach meinen Klamotten, als ich seine Stimme hörte. "Vikki was....?"

Thysons Sicht

Als ich wach wurde, sah ich neben mir. Doch Vikki lag nicht mehr da. Ich sprang auf und wollte nach ihr suchen. Den die Angst wahr noch zu groß, nicht das sie wieder weg ist. Aber ich hörte das Wasser im Bad, so ging ich wieder zum Bett und legte mich noch mal hin.

Ich schloss meine Augen und dachte über heute Nacht nach. Was hatte mein Engel nur? Wieso schreit sie jede Nacht und schlägt um sich? Es zerreißt mich jedes mal, sie so zu sehen. Aber sie sagt ja nichts. Sie traut mir nicht. Sie ist eine starke Person aber in ihr ist sie verletzt. Ich muss es heraus finden. Denn letzte Nacht wahr es schon extrem.

Ich hörte wie sich die Tür vom Bad öffnete. Aber ich ließ die Augen geschlossen. Leise Schritte gingen langsam Richtung Schrank. Schon hörte ich wie die Schranktür auf geschoben wurde. Ein Blick nur ein Blick, ich möchte sie einfach sehen.

Also riskierte ich ein Blick. Sie stand mit dem Rücken zu mit und hatte nur ein Handtuch um. Ihre wunderschöne Beine und dann diese Hammer Figur. Mein Blick ging langsam Richtung ihres Rückens. Und ich riß die Augen weit auf. Was ist da passiert?

Völlig erschrocken rief ich " Vikki was ...?" Sie sah zu mir und krallte sich ihre Sachen und wollte ins Bad. Ich sprang auf, und hielt sie an dem Arm fest. Ich sah ihr tief in die Augen und fragte " Mein Engel was ist da passiert? " Ich blieb ruhig aber innerlich tobte der Sturm. Wer hat es gewagt meinen Engel so was an zu tun?

Sie sah mich an und sagte " Thyson lass mich los." Ich wollte es nicht ich wollte sie nicht los lassen. Doch sie sah mich schon fast flehend an, und ich konnte nicht anders. Ich ließ sie los und sie rannte ins Bad, und schloss die Tür ab.

Vikkis Sicht

Nein, er hätte es nie sehen dürfen. Was wahr ich für eine dumme Gans. Ich hätte meine Klamotten gleich mit nehmen müssen. Jetzt ist es zu spät, wie komme ich dadurch ohne es ihm zu sagen.

Er wahr zwar ruhig in seiner Stimme, aber seine Augen sprachen Bände. In seinen Augen tobte ein Sturm zwischen Hass Wut Trauer und noch was. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Es soll ihm egal sein, ich will es ihm nicht sagen.

Ich zog mir meine Sachen an, und machte mir die Haare. Als ich aus dem Bad kam, saß Thyson noch auf dem Bett. Er sah zu mir und sagte " Vikki SAG mir was ist da passiert? " Ich schüttelte den Kopf und sagte " Thyson das geht dich nichts an."

Ich ging zur Tür und lief schnellen Schrittes nach unten. In der Küche saßen alle und sahen mich an. Ich schaute durch die Runde und fragte " WAS?" Keiner sagte ein Wort, ich setzte mich und nahm mir ein Brötchen. Kurz darauf kam auch Thyson dazu. Er sah zu mir und hatte sein " Du-kommst-mir-so-nicht-davon-Blick an. Ich sah ihn kalt an und wendete mich Felix zu.

Nach dem Essen standen alle auf und gingen ins Wohnzimmer. Ich wollte ihnen gerade nach. Als mich jemand an die Wand presste. Ich sah ihn an und natürlich wahr es Thyson. Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und flüsterte " Vikki du kommst nicht davon. Du wirst es mir sagen." Ich sah ihn kalt an und sagte in sein Ohr "Thyson niemals wirst du es erfahren. Es geht dich nichts an."

Wir standen eine Weile so da und starten uns in die Augen. Bis Chris rief "Hey kommt ihr zu uns?" Thyson verdrehte die Augen und wir gingen zu den anderen.

Ich blieb ständig in der Nähe der anderen, und ignorierte Thyson. Den ich hatte keine Lust, mit ihm heute nochmal an zu Ecken. Es nervte ihm sichtlich. Aber es interessierte mich nicht. Das wahr meine Vergangenheit und es ging ihm nichts wirklich nichts an.

Spät am abend ging ich hoch in mein Zimmer. Kurz darauf klopfte es an meiner Tür, und ich rief "herein!" Den Thyson konnte es nicht sein, er klopft nämlich nie an.

Die Tür ging auf und Chris kam rein, er sah zu mir und fragte "Vikki was ist zwischen dir und Thyson passiert?"

"Chris nichts gar nichts."

"Lüge mich nicht an, wir haben doch eure Blicke gesehen. Also was ist passiert?"

"Chris bitte, lass es gut sein. Es ist eine Sache zwischen mir und Thyson."

"Hat er dir was getan?"

"Nein hat er nicht. Alles gut okay."

"Okay, aber du weißt das du immer mit mir oder Felix reden kannst."

"Ja Chris ich weiß es. Aber ich bin müde. Kannst du bitte gehen?"

Er stand auf und ging zur Tür, dann drehte er sich um und sagte "gute Nacht kleine." Ich lächelte und sagte "gute Nacht großer. " schon viel die Tür ins Schloss. Ich ging ins Bad und zog mich um. Danach legte ich mich ins Bett und schlief ein.

Der Mafia Boss und Vikki / AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt