Die Befreiung

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Jeden Tag folterte mich dieser kranke Idiot. Ich weiß nicht wie lange ich noch durch halte. Ich wünschte mir das Thyson da wäre. Den er hatte mich zwar auch geschlagen und gefesselt. Aber er wahr nicht so besessen.

Immer mehr vermisst ich seine Nähe, und seine Stimme. Allein der Gedanke an ihn gab mir Sicherheit. Hatte ich mich wirklich in ihn verliebt?

Thomson kam jedes mal und versorgte meine Wunden. Er gab mir was zu essen und trinken. Ich wahr ihm dankbar dafür. Ohne ihn wäre ich wahrscheinlich schon tot. Den Jason hatte es nicht nötig mir was zu essen und trinken zu geben.

Ich hoffe so sehr das ich hier lebend raus komme. Aber so wie es aussieht, bin ich Thyson nichts wert. Wie lange ich schon hier wahr ich weiß es nicht. Das einzigste was ich weiß ist, das ich durch halten muss.

Die Tür wurde geöffnet, und Thomson trat ein. Er kam auf mich zu, und brachte mir wieder mein Essen. Dann flüsterte er mir ins Ohr "Vikki halte durch, bald bist du hier raus." Ich nickte und lächelte ihm gequält an.

Thysons Sicht

Wir hatten alles geplant, und meine Männer zusammen gerufen. Heute sollte es soweit sein. Und wir werden mein Engel daraus holen.

Immer wieder bekam ich Videos, und mir wurde immer schlechter. Vikki sah so übel aus. Aber sie gab Jason immer noch kontra. Sie ist so stark, jede andere wäre schon zusammen gebrochen. Er wird für alles büßen was er ihr antut.

Meine Männer und ich hatten schon Stellung bezogen.  Und ich hatte denen noch eingetrichtert das Jason mir gehört. Er soll genauso leiden und die gleichen qualen erleiden wie mein Engel.

Wir hatten aus sicherer Quelle, die Umrisse des Hauses bekommen. Und wieviele Männer sich im und ums Haus befanden. Wir waren gerade dabei die letzten Einzelheiten zu besprechen.

Da bekamen wir das Signal, ja einer von meinen Männern hatte ein deal ausgemacht. Er hatte einen von Jasons Männern auf unsere Seite gezogen. Der jetzt von innen heraus verdeckt arbeitet. Ich weiß zwar noch nicht wer es ist aber das werde ich noch erfahren.

Also machten wir uns an die Arbeit. Ich wollte endlich mein Engel zurück. Sie fehlte mir so sehr. Das es schon weh tat, jede Nacht zog sich mein Herz zusammen. Und es machte mich wahnsinnig zu wissen das dieser Bastard sie weiter quält.

Ich hatte meine Männer schon alle auf ihre Plätze geschickt. Und Chris legte seine Hand auf meine Schulter "Boss wir werden sie da raus holen. Ich nickte ihm zu und los gings.

Die erste Gruppe schlich sich an das Gelände und brachte die Wachen um. Dann ging die Zweite Gruppe los und schlich sich in die Gärten. Wo sie die nächsten Wachen lautlos um brachten.

Wir liefen zum Haus und traten die Tür ein. Dan stürmten wir das Haus und brachten jeden um der sich uns in den Weg stellte. Ein teil der Gruppe ging nach oben. Die nächsten suchten hier alles ab. Chris Felix und ich gingen runter in den Keller.

Wir blieben im Flur stehen und lauschten auf Geräusche. Bis wir leise Stimmen hörten. Eine hörte sich sehr jung an, und dann die Stimme die ich aus tausenden erkennen würde. Sie wahr zwar sehr gebrochen und schwach, aber ich wusste das kann nur meine Vikki sein.

Wir gingen auf die Tür zu und brachen sie auf. Chris und Felix gingen vor und sicherten den Raum. Ich ging danach rein, da sah ich sie mein Engel. Sie hing immer noch da wie auf den Videos. Und mein Herz zog sich schmerzenden zusammen.

Ich ging immer näher auf sie zu. Man sah jetzt das ganze Ausmaß. Oh mein Gott, was hatte ich ihr nur angetan. Nur wegen mir musste sie diese Qualen erleiden. Vor ihr saß ein Junge ungefähr in ihrem Alter. Er hob die Hände und gab mir ein Zeichen so wusste ich bescheid.

Ich ging zu Vikki und löste sie von ihren Fesseln. Sie sackte sofort zusammen und sah mir in die Augen. Sie hauchte noch ein "danke", und ihr fielen die Augen zu. Ich zog sie an mich und atmete tief ihren Duft ein. Endlich habe ich sie wieder in meinen Armen.

Ich wurde durch Schritte, aufgeschreckt und einer meiner Männer rief. " Er ist nicht hier Boss." Ich drehte mich rum und sagte "Okay den werden wir noch erwischen." Dann hob ich Vikki auf meine Arme und wir gingen hoch.

Ich erklärte ein paar Männern das sie hier bleiben und alles beobachten sollten, ob dieser Bastard hier her zurück kommt. Danach ging ich raus und trug Vikki zum Auto ich legte sie vorsichtig auf die Rückbank. Dann ging ich auf die andere Seite und setzte mich neben ihr. Ich legte ihren Kopf auf meine Beine und hielt sie in meinen Armen.

Chris fuhr uns zurück, und alle andern folgten uns. Als wir in der Villa ankamen, wahr schon Victor unser Arzt da. Felix hatte ihn schon informiert. Ich brachte Vikki in ihr Zimmer und legte sie mit Vorsicht aufs Bett. Victor trat an das Bett und untersuchte sie. Er behandelte die Schnitt wunden und alles andere.

Dann gab er ihr eine Spritze und legte ihr eine Bluttransfusion an. Da sie doch mehr Blut verloren hatte als wir dachten. Dann gab er mir Tabletten und sagte " Die muss sie einnehmen, einmal gegen die Schmerzen und einmal damit sie keine Blutvergiftung bekommt. " Ich nickte ihm zu und bedankte mich das er so schnell gekommen wahr.

Nachdem er das Zimmer verlassen hatte, ging ich zu dem Bett. Ich legte mich halb neben ihr. Und strich ihr über die Haare. Vorsichtig gab ich ihr einen Kuss auf den Scheitel und sagte " Mein Engel endlich bist du wieder bei mir. Ich werde Dich immer beschützen damit das nicht noch einmal passiert."

Dann ging ich leise nach unten , wo wir alles besprachen. Den diesen Mistkerl werde ich nicht entkommen lassen.

Der Mafia Boss und Vikki / AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt