Vertrauen

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Die nächsten Tage versuchte ich Thyson aus dem Weg zu gehen. Was auch gar nicht schwer war. Den entweder waren sie alle weg oder Thyson war in seinem Büro.

Mit Chris und Felix verstand ich mich super. Und ich trainierte häufiger in dem Trainingsraum. Aber eins vermisste ich sehr, und zwar die Schule und einfach mal draußen rum zu laufen, oder einfach mal ins Café zu gehen.

Heute hatte ich den Entschluss gefasst Thyson zu fragen ob ich wieder zur Schule darf. Und ob ich mal nach draußen dürfte.

Ich lief durch das Haus und konnte Thyson nicht finden. Als mir Chris entgegen kam fragte ich ihn " Chris wo ist Thyson?" Er sah mich an und sagte "er müsste im Büro sein."  Ich drehte mich um und machte mich auf den Weg.

Ich stand vor der Tür und klopfte an. Als ein "herein" gerufen wurde trat ich vorsichtig ein. Ich ging zu dem Tisch und setzte mich vor ihm hin. Er hatte noch nicht auf gesehen und las in irgendwelchen unterlagen. Ich räusperte mich, und er sah auf.

Ein leises lächeln huschte über seine Lippen, dan sagte er "Vikki was ist los?" Nervös und verlegen senkte ich den Blick und nuschelte "ich wollte dich was fragen."

Thysons Sicht

Die letzten Tage ging Vikki mir immer aus den Weg. Sie machte es mit Absicht, aber ich werde die Sache nicht vergessen.

Ich kümmerte mich ein bisschen mehr um die Geschäfte den die müssen ja schließlich weiter gehen. Sonst verdienen wir ja nichts.

Heute saß ich wieder im Büro und las mir einige Akten durch. Immer das selbe, irgendwelche Leute die Schutz anfragen oder eintreten wollen.  Ich war gerade in einer Akte vertieft als es klopfte. Ich rief "herein" und hörte leise Schritte.

Ich sah immer noch in die Akten, als ich ein räuspern hörte. Ich sah auf und da saß Vikki vor mir. Ich fragte sie was sie von mir wollte. Und sie sah sehr nervös aus. Sie senkte den Blick und nuschelte was. Sie sah so süß aus, und durch dieses auf der Unterlippe beißen machte sie mich Wahnsinnig.

Ich sah sie an, und sagte

"Vikki was möchtest du mich fragen?"

"Also ich weiß das du sehr beschäftigt bist, ich glaub ich geh mal wieder."

Sie stand auf und wollte gehen. Ich stand auf und hielt sie zurück. Ich zog sie mit zu meinen Stuhl und nahm sie auf meinen Schoß.

"Vikki für dich habe ich immer Zeit."

Sie sah mir in die Augen und fing wieder an sich nervös auf die Lippen zu beißen. Ich strich ihr über die Wange und küsste sie auf ihrem Kopf.

"Thyson ich wollte dich fragen...." fing sie an, und senkte wieder ihren Blick. Neugierig und fragend sah ich sie an. Und sie redete weiter.

"Ob ich wieder in die Schule darf."

Ich sah sie weiter an und wollte ihr gerade antworten. Als sie schon sagte "ach, vergesse es einfach." Ich schob ihren Kopf so das sie mich ansehen musste und sagte "Vikki du darfst hin aber nur wenn du mir versprichst  ehrlich mir gegen über zu sein."

Sie riß ihre Augen weit auf, und es lag ein wunderschöner Glanz in ihnen. Dann sagte sie " Danke danke, und ja ich werde ehrlich sein." Dan gab sie mir ein Kuss auf die Wange, sprang auf und schon wahr sie durch die Tür verschwunden.

Sie so glücklich zu sehen tat gut. Ja ich hatte darüber nach gedacht. Den ich wollte sie nicht nur einsperren, und ich wollte ihr vertrauen. Das sie freiwillig hier bleibt, und nicht sofort die Flucht ergreift. Und das kann ich nur so schaffen. Den durch einsperren wird sie sich nie wohl fühlen.

Vikkis Sicht

Ich wahr so glücklich, das Thyson es mir wirklich erlaubt wieder in die Schule zu gehen. Das ich ihn vor Freude auf die Wange küsste. Sein Blick wahr einfach Geldwert, den damit hatte er wohl nicht gerechnet. Ich versprach ihn alles. Den es gibt nichts besseres als endlich wieder frische Luft zu atmen.

Ich sprang auf und rannte raus. Denn ich wollte mir mein Outfit schon raus suchen. Wie es wohl wird, da wieder hinzu gehen. Aber es wird schon alles gut gehen. Und ich kenne Thyson gut genug das er mich nicht ganz alleine lässt. Aber es ist mir egal, Hauptsache ich komme hier raus.

Auf dem Flur kamen mir Chris und Felix entgegen. Die mich musterten, Chris sagte "Vikki was ist los du bist so glücklich."

"Ich darf wieder in die Schule."

"Das ist doch super."

Ich umarmte beide und ging weiter in mein Zimmer. Da schaute ich in den Schrank und suchte mir die Klamotten für morgen raus.

Gegen Abend ging ich runter in die Küche. Alle saßen da und wir ließen uns das Essen schmecken. Danach ging ich nach oben und machte mich Bett fertig. Ich legte mich aufs Bett und schaute aus dem Fenster. Endlich komme ich hier raus.

Ich hörte wie die Tür auf ging und sah dahin. Obwohl ich wusste wer es wahr. Den nur einer trat einfach in mein Zimmer ohne zu klopfen. Er kam zu mir und setzte sich neben mich. Er sah mir tief in die Augen und mir über kam eine Wärme.

Dann legte er sich neben mich und sagte " Vikki, ich möchte das du weißt, das ich dir Vertraue. Darum gebe ich dir dein Handy zurück. " Und er überreichte es mir. Ich drehte mich so, das ich ihn ansehen konnte. Und sagte " Danke, und du kannst mir Vertrauen, ich werde dich nicht enttäuschen.

Er nahm mich in den Arm, und zog mich an sich. "Mein Engel, du bist mein und wirst es immer bleiben." Ich schluckte einmal und sah weg. Warum sagt er es immer wieder? Aber solange er mir meine Freiheit gibt werde ich nichts machen was ihn verärgert.

Die letzte Zeit wahr er wirklich sehr nett zu mir. Und ich lernte ein ganz neuen Thyson kennen. Aber wird es so bleiben?

Der Mafia Boss und Vikki / AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt