Es ist ein Alptraum

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Als mich Thyson überraschte, viel ich in eine Art Starre. Ich lief wie fern gesteuert zu den Handtuch und nahm es hoch. Dann griff ich nach der Wasserflasche und trank. Ich sah sein erschrockenes Gesicht aber ich konnte nichts sagen.

Er griff nach meine Hände und zeigte sie mir. Ich zuckte nur mit den Schultern, da ich nichts mehr spürte. Wie gesagt ich wahr in einer Trance gefangen nichts konnte mich jetzt erreichen. Er zog mich zum Sofa und setzte mich darauf. Dann holte er Verbände und behandelte meine Hände.

Als er mich in seine Arme zog, hörte ich das er was sagte. Aber es kam nicht an, ich verstand es nicht. Dann zog er mich hoch und trug mich ins Bett. Ich sah ihn nur ausdruckslos an. In dieser Phase erreichte mich nichts und niemand.

Ich sah seine Traurigkeit und Wut in seinen Augen, aber selbst das konnte mich nicht raus holen. Seit den Vorfällen hatte ich immer wieder mal diese Starre. Meine Mutter hatte mich dann einfach allein gelassen. Da sie nicht wusste wie sie damit umgehen musste.

Ich spürte ein kräftigen Schlag und noch einen. Dann auf einmal wahr die Starre weg. Ich sah Thyson erschrocken an. Und er sagte " Sorry mein Engel aber ich wusste nicht was ich tun sollte." Dann sah ich ihn in seine Augen und legte eine Hand an seine Wange " Thyson schon gut ich bin dir nicht böse. Aber lass mich jetzt bitte schlafen."

Er nickte und stand auf. Dann ging er raus. Und ich fiel einfach nur in Schlaf.

'Ich lief durch den Park, und wollte zu meiner Freundin. Bis ich gepackt wurde und mehrere Jungs auf tauchten. Einer der Jungs stand direkt vor mir und schaute an mir runter dann sagte er " so eine süße allein unterwegs, komm wir wollen ein bisschen Spaß haben." Ich sah ihn starr an und bekam Panik. Ich wollte flüchten aber da hatte er mich schon gepackt. Ich schrie um Hilfe doch es kam mir niemand zur Hilfe.

Er riß mein Schirt kaputt, und fing an mich zu berühren. Ich werte mich immer wieder doch ich hatte keine Chance. Die er schlug auf mich ein. Dann schmiss er mich auf den Boden. Und machte mit den Berührungen weiter die anderen sahen zu und lachten sich kaputt.

Flehend sah ich sie an, damit die mir helfen doch taten sie es nicht. Am Ende Schlugen sie immer wider auf mich ein dan zog er ein Messer. Die anderen hilten mich an Händen und Beinen fest. Dann drehten sie mich auf den Bauch.

Dann spürte ich wie das Messer drei mal über mein Rücken gezogen wurde. Ich schrie wie am Spieß, und ich hörte nur diese Höllische Lache. Ich schrie immer weiter, und lauter. Es wahr die Hölle irgendwann lag ich einfach da und die Jungs wahren verschwunden. Und hatten mich einfach liegen lassen.'

Thysons Sicht

Ich lag auf mein Bett und dachte über die Situation grade nach. Was wahr das nur? Mein Engel so zu sehen wahr die Hölle für mich. Sie wahr so arpartisch und gar nicht mehr sie.

Plötzlich hörte ich wieder diese Schreie ich sprang auf und rannte zu ihrem Zimmer. Sie schrie und schlug um sich. Ich ging aufs Bett zu, und sah das sie schlief. Aber auch die Tränen die liefen. Ich nahm sie in meine Arme aber sie trat und schlug immer weiter um sich.

Leise sagte ich "psssst mein Engel ich bin hier, ich werde dich beschützen." Sie werte sich immer mehr. Durch diese Bewegungen hatte sich ihr Schirt hoch geschoben und ich sah ihren blanken Rücken. Ich erschrak genauso wie letztes mal. Aber auch meine Wut kam hoch. Wer immer das auch wahr hat sein Tod verdient.

Ich hatte sie noch fester in den Arm genommen. Und irgendwann blieb sie ruhig doch wimmerte sie noch leise. Ich möchte zu gerne wissen was da passiert ist. Aber sie wird es mir wohl nie verraten. Irgendwann schlief ich mit Vikki im Arm ein.

Vikkis Sicht

Als ich am morgen wach wurde, sah ich das Thyson wieder ein mal neben mir lag. Ich sah ihn mir genauer an. Er sah schon heiß aus. Aber nein ich darf mich auf keinen Jungen mehr ein lassen.

Ich versuchte aus seinen Armen zu kommen. Den ich wollte duschen gehen. Das jetzt immer wieder diese Träume hoch kommen. Aber durch diese Situationen bin ich halt so geworden wie ich jetzt bin. Wie sagt man so schön. Was ein nicht umbringt macht einen härter.

Ich nahm meine Klamotten und ging ins Bad. Die Dusche tat so gut, und alle meine Sorgen wurden weg gespült. Danach zog ich mich an und machte meine Haare. Als ich fertig wahr ging ich nach unten, und machte mir Frühstück.

Da noch keiner der Jungs wach wahr. Konnte ich in Ruhe nach denken. So nach und nach kamen die anderen, sie sahen mich alle an aber keiner sagte was. Nach dem Essen stand ich auf und zog mir Schuhe und Jacke an. Nahm meine Schultasche, und Chris kam zu mir.

Wir gingen zum Auto, und er fuhr los. An der Schule angekommen stieg ich aus und Chris sagte " viel Spaß kleine, bis später." Ich winkte ihm zu und ging zum Unterricht.

Nach der Schule wurde ich wieder von Chris abgeholt. Als wir bei der Villa ankamen. Wurde ich von einen wütenden Thyson empfangen.

Der Mafia Boss und Vikki / AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt