Er hatte alles was er wollte.
Hogwarts stand am Abgrund, das Ministerium erlag zu seinen Füßen.
Doch eine seiner Todesser interessierte ihn mehr als alle andere, wie konnte
ein Menschliches Wesen nur so Faszinierend sein?
"Wir haben uns heute hier versammelt, um das Leben von Narzissa Malfoy zu ehren.."
Meine Hand klammerte sich verzweifelt an Draco's, es war ein regnerischer Donnerstag. Tom stand dicht hinter uns und ließ mir die Zeit die ich brauchte zum trauern.
"Ich vermisse sie" sagte Draco leise und schaute zu wie ihr Holzsarg langsam in der frischen Erde verschwand. "Ich vermisse sie auch sehr." gab ich zu, Tante Narzissa war wie eine Mutter die ich nie hatte.
Als ich mich zur Seite drehte sah ich wie Emma sich mit Tom an einen der vielen Tische gesetzt hatte, "Ist es okay wenn ich zu ihnen rüber gehe?" fragte ich vorsichtig.
"Ist in Ordnung, ich will kurz mit mum allein sein."
Ich drückte ein letztesmal seine warme Hand und wandte mich zu den anderen Todessern.
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Freitag, 00:00 Uhr
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"Chloé, bist du dir hundertprozentig sicher das du das machen willst?" fragte er während er mein Gesicht sanft in seinen Händen hielt.
"Ja, ich kann das. Kannst mich bitte alleine mit den beiden lassen?" sagte ich und drückte ihm einen innigen Kuss auf die Lippen bevor ich mich von ihm abwandte.
Die Kerkertür schloss sich knarzend, ich wandte mich an die zwei Männer die mich fürchtend anguckten. Die frühere Chloé hätte das nie übers Herz gebracht aber jetzt, gab es kein zurück mehr.
Ich hob lächelnd meinen Zauberstab, "Crucio"
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Als Tom zu mir kam und für Zeit bat um uns zurückzuziehen sagte ich nicht nein, es hatte alles seine Spuren an mir gelassen.
Der Orden war mittlerweile ausgelöscht und das Ministerium war unter unserer Kontrolle, die Todesser regierten genauso wie er es wollte.
Wir beschlossen uns für eine Woche zurückzuziehen, Nott hatte uns ein Ferienhaus am rande Schottlands besorgt.
"Ich bin wirklich stolz auf dich, Chloé." sagte er lächelnd.
"Du bist gewachsen, du bist bereit um eine Königin zu sein."
"Wie meinst du das?" fragte ich verwirrt.
Er nahm meine Hand und kniete sich vor mich, "Chloé Prewett, willst du mich zum Glücklichsten Mann der Zaubererwelt machen?"
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Ich meine, wie hätte ich je nein sagen können? Er war mein Traummann, mein Herzblut, mein Lebensgrund.
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Liebe Leser die mich nach Monaten noch kennen, es kommt noch ein Epilog und dann sind wir auch mit dieser Geschichte durch die sich sehr sehr lange gezogen hat.
