kapitel 3

163 5 0
                                    

Es knallte in jeder Ecke. Immer wieder hörte ich schreihe. Leyla und ich versuchten hinter der Theke zu verschwinden. Was uns eigentlich gut geling. "Mach sie alle kalt." Hörte ich von den Typen der auf der anderen Seite der Theke stand. Ich drückte meine Hand auf leylas Mund damit sie nicht anfing zu schreihen.
Es kamen wieder schüße und ich hoffte das,dass hier alles nur ein ganz beschissener Traum war,das ich einfach nur zu viel Alkohol getrunken hatte und ich es mir einfach nur vorstellte. "Das ist ein Attentat." Flüsterte leyla mir zu und ich nickte einfach stumm. Ich zog meine high heels aus,was leyla mir gleich tat. "Wenn ich sag renn,dan rennst du.". Sie nickte und ich ging etwas vor ihr. Nahm ihre Hand und sagte leise renn. Wir rannten so schnell wir konnten zu den Toiletten bis ich einen Knall hörte und ich leylas Hand nicht mehr spürte. Ich sah zum Boden und sie.. Sie war tot. Der Typ kam genau auf mich zu. Und ich ließ mich nur auf den Boden fallen und hielt meine Augen zu. Ein lauter Knall war wieder in meinen Ohren und ich habe gedacht es ist vorbei mit mir. Aber als ich eine Hand auf meiner merkte die mich versuchte hoch zu ziehen blieb ich stur. "Necla komm,ich bin's. Du musst hier raus." Ich sah kurz hoch und sah den Polizisten von eben. "Was.. Was machst du hier." ." Ich bin dir gefolgt." ."aber leyla.. Wir müssen leyla retten." ." Sie ist tot. necla du musst hier raus!"
Er zog mich hinter sich her,  und ich sah mich dabei nur um. Überall waren Tote Menschen. Menschen die manchmal vielleicht Fehler gemacht haben,aber dieses Ende hat keiner verdient. Und ganz besonders leyla nicht. Als er stehen blieb knallte ich förmlich gegen ihn. "Lass  sofort das Mädchen los." ." Nicht mal in Traum,lass ich sie los !" ."du hast es so gewollt. " . Er schob mich weiter hinter sich und dan knallte es wieder. Ich sah Blut. Blut lief an seiner Schulter entlang. Aber er stand weiter dort wie ein Baum. Er erschoss den Typen der vor uns stand und zog mich  weiter bis zum Ausgang. Eine Manschaft Polizisten traten in die Diskothek und der Typ gab Informationen an so ein anderen Typen. Dan zog er mich wieder weiter. Bis wir dan draußen waren. "Komm du musst ins Krankenhaus."." Bist du blöd ?siehst du nicht das du blutest?" ." Ja halb so schlimm. Komm setz dich in den Krankenwagen. " diesmal zog ich ihn mit und sagte der Sanitäterin was er hat. Er wurde sofort auf die liege gebeten, und widerwillig platzierte er sich dort. "Wie heißen sie ?" ." Emir Aslan. Ich bin Polizist ." ." Das ändert nichts daran das sie ins Krankenhaus müssen Herr Aslan." Ich musste ein klein wenig lachen aber Emir seine miene blieb stur. "Ich muss zu meinen Männern." ." Sie müssen ins Krankenhaus!" ." Gut dan nehmen sie Frau nurlu gleich mit." Ich sah ihn geschockt an. "Steigen sie bitte ein" ich stieg in den Krankenwagen und zusammen fuhren wir ins Krankenhaus.

-
"Uff Anne mir geht es gut." ." Was schleichst du dich raus.?! Du hättest tot sein können.!" ."Ich lebe aber baba." Es klopfte an der Tür und Emir trat hinein. Mein Bruder seine miene wurde ernster als bei mir, er übertreibte völlig. "Anne, baba . Das ist Emir. Er hat mich aus der Disco geholt."  Meine Mutter sprang von Stuhl und küsste seine Hände. " ." Bitte Frau nurlu. Das war mein Job." ." Wie heißt du mein Sohn.?" ." Emir Aslan. Herr nurlu." ." Heißt dein Vater furkan?". "Nein Herr nurlu. Das ist mein Onkel. Mein Vater heißt Serkan." ." Ah ich kenne ihn. Ich bitte dich sag deinen Eltern Bescheid, sie sollen zum Essen vorbei kommen, und du natürlich auch. " "das werde ich tuhen. Könnte ich einen Moment mit necla allein sprechen ?" . Meine Eltern nickten,mein Bruder ging nur widerwillig raus."hast du was von ebru und hilal gehört?" ." Ja.." "leben sie..?"." Necla.. ebru ist tot.." "und hilal lebt sie ?!". " es sieht nicht gut aus.." Ich brach in einen Meer von Tränen aus.  Nein das kann nicht sein.. alle meine Freundinnen.. "es tut mir leid." Er zog mich in seine Arme und das tat grade so gut. "Es tut mir wirklich leid." Ich blieb in seinen armen und weinte weiter. Meine besten Freundinnen sollen alle einfach nicht mehr da sein ? Es war doch ein ganz normaler Tag. Bis.. jetzt kamen mir alle szenen wieder in den Kopf. Ich zuckte bei jeder Erinnerung zusammen. Bei jeden Schuss, schrieh ich.
Ärzte kamen in mein Zimmer und gaben mir eine Beruhigungs Spritze.
Langsam ließ ich mich wieder in das Kissen fallen, und sah nur an der Seite wie meine Mutter vor den Fenster meines Zimmer weinte.
"Necla ich komme später nochmal zu dir. " ." Nein Emir. Bitte bleib."
Er nickte nur stumm und streichelte meinen arm auf und ab.

Schwarze Rosen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt