Schwarze Rosen

Kapitel 21

Ich hob mein Hochzeitskleid auf, ich ging den Muster mit meinen zeigefinger lang, jede Faser dieses kleides, erinnerte mich an diesen Tag. Unsere Hochzeit.  Unser 'ja' wort. Wie ich zu Frau Aslan wurde. Ich legte meinen Namen ab, und nahm seinen an. Aus liebe. 
"Hey" kam nur von hilal. Was ich nur mit einen Lächeln beantworte. "Ich muss dir noch was sagen" ich sah sie nur auffordernd an. Den zum reden hatte ich grade keine Motivation. 
"Ich habe mit Harun geschlafen". Ich sah sie geschockt an. "Du hast was?!". Sie nickte nur. Jetzt wollte sie nicht reden. "Wieso?" . Und darauf zuckten nur ihre schultern. Sie stand den Tränen nahe. Ich öffnete meine Arme für sie, und sie nahm sie dankend an. Sie dachte an Ebru. An Ebrus erstes mal vor der Ehe. Ebru war wochen lang  wie eine Gewitter Wolke. Sie hasste sich selbst. Sie hassten den Typen und sie hasste ihre Situation. Sie hatte Angst davor nie einen Mann zu bekommen der sie heiraten möchte. Und so ähnlich ging es grade Hilal. "Wie geht Harun damit um?" . "Er ignoriert mich größtenteils." ."Arschloch". Sie nickte und wir platzierten uns auf der Couch.
"Soll ich mit Emir darüber reden?" Sie schüttelte nur ihren Kopf. "Das wird nichts ändern.". "Er ist sein bester Freund" . Sie schüttelte nur weiter ihren kopf. "Waren da wenigstens Gefühle zwischen euch?". Sie fing aus heiteren himmel an zu lachen.  Woraufhin ich nur noch verwirrt war. "Ich und Gefühle" und lachte weiter. "Hilal was stimmt nicht mit dir?" Und jetzt kamen Emir und Harun rein. Was die Situation nicht besser machte.
"Was ist los?" Fragte Emir mich verwirrt.  Ich zuckte nur mit den Schultern.  "Er ist los!" Und dann zeigte sie auf Harun. " Hilal war grade genau wie Ebru.  Sie wurde zu einer Gewitter Wolke. Nicht kontrollierbar. "Was ist den mit Harun?" . Ich sah Harun an, der mich genauso ansah. Er wusste das ich es weiß.  Jetzt sah auch Emir, Harun Auffordernd an. "Wir haben miteinander geschlafen." Kam es aus ihm heraus, als wäre es das normalste der Welt. "Ihr habt was?" . "Miteinander geschlafen!" Sagte Hilal, total außer kontrolle. "Ich hab wirklich gedacht, das aus meinen Retter und mir, das selbe wie bei euch passiert. Aber nein. Ich bekam das arschloch!". Keiner sagte was. Harun war angespannt.  Emir war Geschockt. Und ich? Ich merkte bereits dem Boden unter meinen Füßen nicht mehr. 

Emir's sicht:
Ich fing sie grade noch auf,bevor sie mit ihren Kopf auf den boden prallte.
"Hey Askim. Hey komm zu dir!"
Es kam aber nichts. Ich nahm eine Decke von unserer Couch,  und legte sie über sie. Auf meinen Händen trug ich sie sofort zu meinen Auto. Harun und hilal folgten mir, mit Harun seinen Wagen.  "Alles wird gut canim". Sagte ich immer wieder, bis wir ankamen.
Dort rief ich nach Ärzten, die mir sofort mit einer Trage kamen. Behutsamen legte ich sie auf die Liege. Und sie wurde mitgenommen.
Mit meinen Händen ging ich durch meine Haare und kniete mich hin. "WARUM?!" Schrie ich.  Und als ich meine Augen öffnete sah ich Harun. "Ihr beiden!" Ich stand auf und sah ihn mit Zorn in meinen Augen an. "WARUM!" . "Bruder beruigh dich.". "Wegen euch beiden! Weil ihr euren kinderkram nicht unter Kontrolle habt!" . "Wir?, ER!" mischte Hilal sich jetzt mit ein. "DU hast genauso schuld." . "Emir?!" Jetzt kam mein schwager auf mich zu, den ich aus dem Auto aus anrief. "Wo ist Necla?!" . "Bei den Ärzten." . " was ist passiert?". "Sie ist zusammengebrochen" Er versuchte ruhig zu bleiben, aber ich konnte es nicht solange die beiden hier waren. "GEHT! VERSCHWINDET AUS MEINEN AUGEN!" . "ICH BIN IHRE BESTE FREUNDIN!" ." DIE SIE HIER REIN GEBRACHT HAT! ALSO GEH!" . DAZU HAST DU KEIN RECHT!" ."ICH BIN IHR MANN!". "Geh bitte Hilal" mischte sich mein schwager mit ein, und sie ging. Harun tat es ihr gleich. Beste Freunde nennten sie sich,aber konnten sich nicht zusammenreißen für ihren besten  Freunde.
"Bruder sie wird wieder.". "Woher willst du das wissen?" ."Als Kind hatte sie sowas ständig.  Haben wir uns gestritten, und ihr wurde es zu viel, brach sie zusammen." Ich nickte nur. Auf eine kindliche Erinnerung wollte ich mich nicht verlassen.