Schwarze Rosen

kapitel 4

Ich hörte wieder dieses piepen der Maschinen und sah kurz um mich, bis ich etwas schweres auf meinen arm merkte. Emir? . Er muss anscheinend ebenfalls hier eingeschlafen sein. Ich versuchte meinen arm leicht weg zuziehen,aber es gelang mir nicht wirklich ohne das er seine Augen öffnete. "Günaydin.". " günaydin" kam verschlafen von ihn.  "Bin ich hier wirklich eingepennt?" . Auf seine Frage nickte ich stumm und begab mich ins vorhandene Bad. Ich wusch mein Gesicht und meine Zähne und ging danach wieder auf mein Bett.
"Wie hast du geschlafen?" Fragte Emir   mich und ich zuckte nur mit meinen Schultern. Plötzlich riss jemand meine Zimmer Tür auf und hilals Bruder stand in meinen Zimmer. " das ist alles deine schuld!! Wegen dir ist hilal tot!!" . " ey beruigh dich, niemand ist an ihren tot schuld außer die Kerle von attentat!"  ." Was willst du ?! Hab ich mit dir oder mit necla geredet?! " . Er wollte grade wieder was sagen aber ich schüttelte nur meinen Kopf. "Es ist alles deine schuld necla ! Hättest du meine Schwester nicht zur Party geschleppt wäre sie jetzt noch am Leben!" Er fluchte weiter auf mich bis die Ärzte die grade rein kamen ihn raus schickten. Nach meiner Untersuchung und den beschluss das ich heute nach Hause darf, gingen sie wieder. "Warum lässt du dir das von diesen Trottel gefallen?!" . " weil es meine schuld ist Emir." Ich schlenderte zu meinen Kleiderschrank und packte alles in meine Tasche. "Es ist überhaupt nicht deine schuld." ." Doch.  Wäre ich nicht mit ihnen hingegangen.-" ." Dan wären sie allein hingegangen." Ich schüttelte nur meinen Kopf und öffnete die Bad Tür und packte dort ebenfalls alles in meine Tasche. "Necla  es ist nicht deine schuld." .  Ich schüttelte nur meinen Kopf und zog mir meine Schuhe an. Ich hasste mich selbst. Warum sind wir dort hingegangen? Ich öffnete die Tür und ich sah mehrer Menschen weinen. Darunter auch ebrus Eltern und ihre Schwester. Als ihre Schwester mich erkannte,  rannte sie auf mich zu und drückte mein Hals zu. " ich bring dich um !" . " ey Finger weg oder ich verhafte dich !" Sie ließ mich wieder los und ich holte einmal tief Luft." Ich Krieg dich noch wen du alleine bist."  Mit schnellen Schritten lief ich  aus den Krankenhaus und ließ meine Tasche davor fallen und mich daneben. Meine Hände waren an meinen Kopf und immer wieder sagte ich das es mir leid tut. " Hey necla. Beruigh dich. Es ist nicht deine schuld." . " doch es ist meine schuld Emir!" . Er zog mich hoch und nahm mich in seine Arme. Ich weinte, den meine besten Freundinnen waren tot. Und ja, ja es war meine schuld. Ich hasste mich selber. "komm ich bring dich nach hause." Ich nickte und stieg in seinen auto ein. Ich war ein schlechter mensch. Eine schlechte Tochter und eine schlechte Freundin!

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Angekommen bei meinen Zuhause nahm Emir meine Tasche aus seinen Auto und brachte mich zu der Tür. "danke." er lächelte nur und nahm mich wieder in seine Arme. "wir sehen uns morgen" . "morgen?" ."deine Eltern haben mich und meine Familie zum essen eingeladen." Ich nickte und ging dann ins Haus. Ich hatte nicht einmal lust über das Essen nach zu denken und entschloss mich einfach nur noch ein Bad zunehmen. Irgendwie musste ich meinen Kopf abschalten. Ich ertrag diese ganzen stimmen dort drin nicht mehr.  Ich ließ das Badewasser in die Badewanne ein und ging dann zu den Medikamenten schrank. Eine Tablette von meiner Mutter ihren Beruhigungstabletten nahm ich zu mir und löste mich von meiner Kleidung. Immer wieder hörte ich die Schüsse, das Geschrei der menschen. Ich hielt die Luft an und machte meinen Kopf unter Wasser. Die stimmen in meinen Kopf verstummten und meine augen schlossen sich. Ich fühlte nichts mehr. Der schmerz in meiner Brust war verschwunden, die stimmen in meinen Kopf waren leise. und ja es tat gut. 

plötzlich riss mich jemand hoch und ich sah in die besorgten augen meines Bruder. "bist du dumm?" . ich schüttelte nur meinen Kopf und dann war es auch schon wieder da. der schmerz in der brust und die stimmen in meinen kopf. "du hättest tot sein können necla. " . "schön wen es so wäre.!"