Kapitel 16

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Schnell zog er meine Hose aus, und darauf folgte seine. Mit seinen fingern fuhr er meinen bein lang. Immer wieder auf und ab. Er sah mir dabei die ganze Zeit in die Augen und dieses Kribbeln , verschwand nicht aus meinen Körper. "Ich liebe dich Emir." Er lächelte und küsste langsam meinen Hals. Nur in slip und boxershorts lagten wir hier, keiner zog die Notbremse. Wir wollten es beide. Als er mich vorsichtig in Hals biss, kam ein kleines Wimmern von mir und ich zog Emir seinen Kopf zu mir. Seine Hand wanderte zu meinen slipp, wo er langsam seine Hand hinein führte. Als ich seine Finger an einer bestimmten Stelle merkte, konnte ich mir ein lautes stöhnen nicht verkneifen. Ich krallte mich in emir's nacken fest und merkte bereits seinen kleinen Freund.
Voll in unseren element, mit viel zu viel andrinalin, lagten wir hier und wollten es. "Bereit?" Ich nickte und grade als er meinen slipp auszog, hörte ich unsere Klingel. Sofort schaute ich Emir verwirrt an der nur mit den Schultern zuckte. "Egal wer das jetzt ist, ich lass nicht zu das er das versaut !" . So niedlich Emir seine Worte auch waren, und wie gern ich das jetzt genauso wollte wie er, aber zu den klingeln kam ein klopfen dazu. "Emir.." . Er wendete sich meinen Hals wieder ab und schaute mich genervt an. "Ich kann nichts dafür." ."Ich weiß." Knurrte er und zog sich sein t-shirt über. Ich hingegen hielt nur meine Hand auf mein herz. "Ich komme gleich wieder." Schank mir ein Kuss und verschwand aus unseren Schlafzimmer. "Necla was hast du da grade vor ?." Ich sagte es zu mir selbst und musste Lächeln dabei. Ich zog meinen slipp wieder an und nahm mir ein t-shirt von Emir. Ich musste nämlich dringend aufs Klo. Grade als ich die Schlafzimmer Tür hörte sah ich Harun, und sofort verdrehte ich meine Augen. Konnte ja nur er sein... Emir sah mehr als angespannt aus. Ich wusste nicht einmal wieso, entweder war es wieder die Arbeit, Die mich langsam nervte oder es war das Geschehen von eben was wir nicht zu Ende brachten. "Was ist los?" Fragte ich neugierig und Emir sah nur geschockt zu mir. Sofort nahm er eine dünne Decke die auf der Couch lag und warf sie mir zu. Ich wusste auf was er hinaus wollte, ich sollte meine Beine bedecken. " Wir haben einen der Männer von Attentat." Ich sah geschockt zu Harun, der verzog aber nicht eine Miene. "Das konntest du mir nicht später sagen Harun?" Emir sah lächelnd zu mir, Was sofort die Geschehnisse von eben in meinen Kopf hervor Ruf. Meine wangen neigten defintiv dazu rot zu werden. "Ahaaa." Ich sah zu Harun der nur frech grinste. "Hab ich etwa gestört?" . Darauf hatte ich die passende Antwort, und ging auf Emir zu und zog seine Lippen einmal was seinen Freund wieder erweckte. Harun der immernoch hier stand drehte seinen Kopf weg und ich genoss es Emir zu ärgern. Das war eine der Dinge die ich am besten konnte. "Necla.." Er knurrte es schon und schon verschwand ich in Bad. "Necla!" Ich musste mir mein lachen ehrlich gesagt verkneifen und holte einmal tief Luft als ich in Bad fertig war und die Tür öffnete.
Wieder blickten mich zwei augenpaare an, nur Emir hatte mittlerweile eine Jeans an und zog sich grade einen Pullover über. "Wo willst du hin?" . "Ich muss zur Arbeit."  Ich verdrehte meine Augen und ging genervt in unser Schlafzimmer, ich hörte seine folgenden Schritte, aber wollte ihn nicht beachten. "Ich weiß das du mir nicht wiederstehen kannst." Er drehte mich auf unseren Bett wieder auf meinen rücken und nahm seine Hände unter meinen Kinn. "Da hast du recht." Sagte ich und schmiss ihn neben mich. Seine Hände waren an meiner Hüfte,  und nur in slipp und einen weiten t-shirt saß ich auf ihn. Ich zog sein Gesicht hoch zu mir und kratze leicht mit meinen Finger Nägeln an seinen rücken entlang die sich unter seinen t-shirt befanden. "Necla.. " Er biss sich mittlerweile auf seine Lippen und um ihn weiter zu ärgern, ging ich mit meinen Lippen an seinen Hals. Das konnte nämlich mehrere Sicherungen bei Männern raus schießen. "Wenn du jetzt nicht aufhörst, garantiere ich für mich nichts!" ." Wo ist Harun ?" ."Er wartet in Auto." ." Dan muss er ein bisschen länger auf dich warten." Ich biss ihn einmal leicht in seinen Hals bevor ich wieder in seine Augen schaute. "Du bist ein biest.". "Dein biest." Er schleuderte mich von ihn runter und legte sich diesmal auf mich. Diesmal ging er sofort zu meinen slipp und legte seine Hand dort drunter. Seine finger spielten an meiner klitt und dieses Gefühl was ich nicht kannte durchflutete meinen ganzen Körper. "Emir.." und dan klingelte sein Handy. Genervt und orientierungslos sah ich ihn an. Ich war völlig weg getreten. "Ich hasse diesen jungen!" Ich verdrehte meine Augen und lauschte Emir seiner Stimme. "WAS?!.. Junge kannst du nicht warten?... was ist mit Berkan Aksoy? . Ich komme jetzt." Er legte auf und bei den Wort berkan Aksoy klingelten bei mir alle alarm Glocken. Meine Luft blieb mir weg und Emir sah mich besorgt an. Er öffnete sofort ein Fenster und zog mich dahin. "Necla? Necla was ist los?!" Ich sah zu mir Emir hoch und fing wie auf Knopf Druck an zu weinen. "Hey. So schlimm ist es auch nicht , wir holen das später nach." Ich haute ihn einmal leicht gegen die Brust und schüttelte nur meinen Kopf. "Kannst du hilal für mich anrufen, Sie soll bitte her kommen." Er nickte und nur sie konnte mir jetzt helfen. Ich wusste wer berkan war. Und ich wusste wozu er in der Lage war. Er war wieder da. Und jetzt konnte ich eins und eins zusammen zählen. "Ich fahr jetzt. Hilal kommt hier her. Wir reden später okay birtanem?" Ich nickte und mit einen Kuss auf meiner Stirn ging er.

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