Ich sah voller Hoffnung zu Emir der nur lächelte. Hilals Bruder holte schnell einen Arzt und sie stürmten in das Zimmer von Hilal. Sie entfernten die Schläuche aus ihren Hals und machten einige Tests. Danach durfte ihre Familie hinein und ich lächelte Emir an. Er legte seinen arm um mich und ging mit mir wieder aus den Krankenhaus. "Sie lebt." Er lächelte und machte mir die Tür von Auto auf. "Meinst du sie will mich sehen ?" ." Ihr wart doch beste Freunde." Ich nickte und schon fuhr er zu meinen Eltern Haus. "Ich muss noch zur Arbeit." Ich nickte und er schenkte mir noch einen Kuss auf meine Wange. "Ruf mich an wen du fertig bist." Er nickte und ich stieg aus seinen Auto.
Im Haus drin sah ich meine Mutter dich mich anlächelte. Und neben ihr war ein Mädchen was ich Garnicht kannte. "Hey." Sagte sie und reichte mir ihre Hand. " Ich bin Zelal. Emir's Schwester". Ich nickte und setzte mich dan zu ihnen. "Wie war's? Gefällt dir emir's Wohnung?" Ich nickte nur auf meine Mutter ihre Frage und lächelte. "Redest du auch?" . "Ja aber.-" ."Anne hier ist wieder eine Drohung ." Ich sah zu meinen Bruder und mein Blick war verwirrt. Drohung ? ."was für Drohungen?" . "Nichts. " ." Abi gib den Zettel her. " Ich riss ihn den Zettel aus der Hand und lass mir alles durch. Du wirst sehen. Ich Krieg dich ! "Seid wann bekomme ich solche Briefe?!". "Seid gestern." Ich schüttelte nur meinen Kopf und lief hin und her. "Weiß Emir davon ?" ." Ich war vorhin bei ihm.." ."deswegen war er auf der Arbeit. " Ich nahm mein Handy in die Hand und wählte sofort seine Nummer. "Necla? Ist alles okay ?" ."warum sagst du mir nicht das ich Drohungen bekomme ?" ."Ich konnte nicht. Es wäre zu viel für dich geworden." ."Emir ich bekomme Mord Drohungen!" ." Ich weiß. Ich habe schon alles geklärt. Warte zuhause ich komme gleich." Er legte einfach auf und alle sahen mich auffordernd an. "Ich soll auf ihn warten." Alle nickten und seine Schwester kam mit mir hoch ins Zimmer. "Irgentwie wurdest du mir anders beschrieben. " ." Das war anscheinend die alte necla.." . "Und was mit der alten necla passiert ?. " ." Die ist beim Attentat gestorben. " . "Emir hat mir schon gesagt,das du durch den Attentat dich verändert hast." Ich nickte und pakte die Umzugs Kartons die meine Mutter mir hier hin stellte. " Und wie ist mein Bruder so ?" ."nett. " ."Okay.. schon komisch das er jetzt heiratet. Er wollte ja eigentlich nicht mehr heiraten." ." Wieso ?" ."naja wegen damla seiner ex." ."die ihn betrogen hat ?" ."Ja." ."Okay.. " . Meine Zimmer Tür öffnete sich und Emir stand in türrahmen. "Zelal?" ."Ich wollte meine Schwägerin kennenlernen." Er nickte und sie ging hinaus. "Und ? Wer schickt diese Briefe." Er ging sich durch die Haare und sah mich verzweifelt an. "Du weißt es nicht." Er nickte und ich setzte mich ahnungslos auf mein Bett. "Und jetzt ?" ."Ich hätte eine Idee aber ich weiß nicht ob deine Eltern es erlauben." ." Die wäre?" ."Du könntest bei mir wohnen." ."jetzt schon ?" ."Ja.. " Ich denkte drüber nach und nickte nur. Er ging hinunter und packte weiter meine Kartons. Ich nahm alles aus den Schränken hinaus und pakte alles ordentlich in die Kartons. Ich beschriftete alle. Und als letztes nahm ich noch meine Bettwäsche und packte sie auf den Stapel. "Du willst gehen?" Ich sah zu meinen Bruder und zuckte mit den Schultern. "Ist das sicherste. " Er nahm mich in seine Arme und es fühlte sich an wie ein Abschied. Das war es ja tatsächlich auch. Emir kam hinauf und nickte nur. Er nahm ein Karton nach dem anderen und brachte sie ins Auto. Ich hingegen ging nach unten und sah meine Mutter auf der Couch die bitterlich weinte. "Anne..?" Ich nahm sie in meine Arme und streichelte behutsam ihren Kopf. "Ich dachte ich hab damit noch ein bisschen Zeit."."Hab ich auch gedacht.." ."aber ich möchte das du in Sicherheit bist. Emir ist ein guter Mann kizim." ."Ich weiß." Ich küsste meine Mutter noch einmal auf die Wange und verabschiedete mich von meinen Vater. Ein Gefühl der Trauer floss in meinen Körper als ich zu emir's Auto ging. Zelal folgte uns und stieg ebenfalls ein. "Das geht ja ziemlich schnell mit euch.." wir sahen uns in die Augen und zuckten mit den Schultern. Irgentwas war zwischen uns was ich nicht einmal beschreiben konnte. Ich vertraute Emir,als würde ich ihn schon ewig kennen. Er war etwas besonderes. Er war nicht wie andere Männer.
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Schwarze Rosen
RomansaNecla ein wunderschönes Mädchen. Sie weiß wie schön sie ist, sie weiß wie sie ihre Reize einsetzten kann. Ihre Drei besten Freundinnen, Leyla, Ebru und Hilal. waren ihre Spiegelbilder. Sie waren Party Queens. Bis, Ja bis die Party kam wo emir,sie he...