Schwarze Rosen

Kapitel 18

Müde und noch total neben der Spur, durch die Beruhigungs Tabletten sah ich auf mein Handy was klingelte. Cihan. Ich nahm sofort ab und hörte die besorgte Stimme meines Bruders. "Geht es dir gut necla ?" ."Ja Abi alles in Ordnung.". "Wirklich ?"."ja.." ."wenn was ist Ruf mich an." ."mach ich.." als er auflegte sah ich auf die Uhr. Wir hatten es ein Uhr nachts. Erst jetzt sah ich neben mir und entdeckte keinen Emir. Ich tapste über den Kalten Boden ins Wohnzimmer und sah auf der Couch eine schlafende hilal. Aii Canim.. aber weit und breit kein Emir. Vorsichtig weckte ich hilal, die mich versuchte weg zu drängen. "Noch 5 Minuten Anne." Kam nuschelnt von ihr. Mir wurde das zu viel und ich rüttelte sie komplett wach. "Selin!"."weißt du wo Emir ist ?" ."NEIN!und jetzt lass mich schlafen !" Drama queen. Ich ging in mein Schlafzimmer zurück und nahm mein Handy in die Hand. Ich wählte sofort Emir seine Nummer und hörte aufmerksam den tuten zu. "Askim?"."wo bist du Emir?!" ."Ich bin auf der Arbeit." ."das ist jetzt nicht dein Ernst oder ?" . "Es tut mir leid. Ich bereil mich." ."machst du das an unserer Hochzeit auch?" ."Nein, natürlich nicht."  ."mach dir keine Mühe Emir und bleib wo du bist!." ."Hayatim.. "Und dann legte ich auf. Mir war das wirklich zu blöd. Ich öffnete das Fenster und sah hinaus. Alles voller Streifenwagen. Emir hatte sein Wort gehalten. Er versuchte uns zu beschützen. Aber ich wusste das berkan immer eine Lösung findet. "Sie sind arbeiten oder ?" . Ich sah zu Hilal die auf Krücken hinter mir stand. "Du darfst die noch Garnicht benutzen. "."uff. Soll ich etwa die ganze Zeit auf deiner Couch gammeln?"."ja sie sind arbeiten. Wie immer." ."Er hat ein wichtigen Job canim.." ."warum heiratet er mich,Wenn er keine Zeit für mich hat hilal?"."weil er dich liebt necla."  Ich nickte. Vielleicht hatte sie recht. Er liebte mich. Aber er liebte seine Arbeit genauso. Ich hörte es an der Tür klopfen und sah hilal fragend an. Sie zuckte nur mit den Schultern und ließ mich durch. Ich bewaffnete mich mit einer Bratpfanne aus der Küche und öffnete langsam die Tür. Grade als ich zuschlagen wollte, griff Harun meinen arm. "Bist du verrückt ?was klopfst du den ?!" ."Entschuldigung nächstes mal trete ich die Tür ein.!"  Er ließ meinen arm los und kam rein. Ich legte die Bratpfanne zurück an ihren Platz und sah ihn auffordernd an. "Berkan ist nicht auf zu finden." Enttäuschung und Angst sprachen unsere Gesichter und ich ließ mich wieder auf die Couch fallen. Diesmal hörte ich das Schlüsselloch aber ignorierte meinen Verlobten. Meine Augen waren geschlossen als ich kleine küsse an meiner Wange spürte. Ich versuchte mich wirklich zusammen zu reißen und nicht zu lächeln. Es geling mir auch wirklich gut. " Es tut mir leid.." ."Mhm.." . "Verzeih mir.." ."nö.."."Ich liebe dich."."schön für dich." ."Okay es reicht." Ich merkte Hände an meiner Hüfte und öffnete meine Augen schlagartig als ich auf emirs Schulter lag. Mit meinen Händen haute ich gegen seinen rücken, aber das störte ihn anscheinend nicht. "Emir lass mich runter !" Und schon lag ich auf unseren Bett. "Was ist los?" Fragte mich seine raue Stimme, wärend er über mir lag und seine kette an meinen brustkorb hin und her pendelte.  "Als ob du es nicht wüsstest." ." Es ist mein Job necla." ."das weiß ich ! Aber du bist nur dort. Manchmal kommt es mir vor wäre deine Arbeit, dein zuhause. Das du deine Arbeit mehr liebst als mich. Das du deine Zeit lieber dort verbringst als mit mir. " Er sah mich geschockt an aber setzte sich dann neben mich und zog mich auf sich. "Nirgendwo bin ich lieber als bei dir. Wie gern würde ich dieses Bett niewieder verlassen wegen dir. Du hast aus dieser Junggesellen budde ein zuhause gemacht. Eine Zukunft für uns beide. ! Und wirklich niemand. Niemand kann die liebe zu dir übertrumpfen. Du hast mein herz bereits zum Überlaufen gebracht. " zuletzt schenkte er mir einen Kuss und zog mich zu sich runter dabei. Seine Hand Griff wieder unter meinen t-shirt, und ich liebte dieses Gefühl was sich wieder in mir breit machte. "Emir!". Sofort hallte Harun seine hässliche Stimme in Zimmer und wir sahen ihn genervt an. "Wieder gestört?" Wir nickten in Takt, und ich ging den runter von ihm.
"Wir haben eine Spur. " Und da war sie wieder. Seine Arbeit.