\\ Zusammen schaffen wir das // (SamxReader)

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Your POV.

„(Y/N) bist du fertig ?" ruft dich Dean und du schaust dich ein letztes Mal im Spiegel an.

Ihr seid in Omaha,Nebraska und habt an einem Werewolfsrudel gearbeitet. Ihr wart fast 2 Monate hier, da das Rudel sich schlau vermehrt hatte und es schwer war alle von ihnen zu finden. Letztendlich war es aber nur blutig, doch nicht allzu riskant. Dean hat daraufhin sofort einen neuen Fall in Mason City,Iowa gefunden, bei dem ihr noch nicht wisst um was es sich handelt. Dean und Sam meinten nur es wäre was für euch und weiter hörtest du ihnen auch nicht zu, denn du hattest im Moment andere Probleme.

Tief durchatmend öffnest du nun die Badtür und trittst in den Hauptraum des kleinen Motelzimmers. „Wird ja auch Zeit." meint Dean und mustert dich von oben bis unten, während du auf deine Tasche auf dem Bett zusteuerst und sie dir schließlich um die Schulten hängst. Nun stehst du neben den beiden mit gesenktem Kopf. „Können wir ?" fragt dich Sam sanft und geht einen Schritt auf dich zu, als du nicht antwortest. „Ich kann nicht." meinst du nur und blickst starr auf den Boden. „Warte was meinst du mit, du kannst nicht ?" fragt Dean jetzt und geht auch einen Schritt auf dich zu. Nun schaust du doch auf, da Beide direkt vor dir stehen. Erst schaust du in Sams' dann in Deans' Augen bei denen du dann auch bleibst. Fragend mustert er dich als du mit „Ich hab einen Frauenarzt Termin." antwortest. Verwirrt schaut dich nun Dean an, während Sam nur meint, dass du ihm ja gar nichts davon erzählt hättest. „Wie Frauenarzt Termin ?" fragt Dean verwirrt und schaut dich fassungslos an. „Dean nur, weil ich eine Jägerin bin hab ich keine Lust Geschlechtskrankheiten oder was weiß ich was zu bekommen. Also gehe ich ab und zu auch mal zu einem Frauenarzt." meinst du leicht grinsend, obwohl dir gerade gar nicht zum Spaßen zumute ist. „Willst du damit sagen, dass ich Geschlechtskrankheiten hab ?" fragt jetzt Sam fassungslos, aber grinsend und schließt dich in seine Arme als du grinsend „Wer weiß." antwortest.
„Ok, ok wie lange dauert der Termin ?" klinkt sich nun Dean wieder ins Gespräch ein. „Ungefähr 15-30 min." meinst du. „Ok also fahren wir zuerst zum Frauenarzt und fahren dann in einer Stunde los." meint Dean bestimmend und öffnet die Tür des Motelzimmers.

Beim Frauenarzt Termin
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Fasziniert starrst du auf den kleinen Monitor, während Mr. Collins mit dem Ultraschallgerät über deinen Bauch fährt. Deinen übrigens, gar nicht gewachsenen Bauch.

„Also dem Kleinen scheint es prächtig zu gehen, doch das mit ihrem gefährlichen Job, wie sie sagen, muss jetzt so langsam eingestellt werden. Der Nervenkitzel ist zu viel Stress für sie und das Baby." meint Mr. Collins, während er dir das Gel vom Bauch wischt und sich nun zu seinem Schreibtisch begibt. Du folgst ihm und setzt dich ihm gegenüber.

„Naja um ehrlich zu sein sind wir gleich hier nach, auf dem Weg zu einem neuen Job." meinst du leicht zögernd und lächelst ihn beschämt an. Mahnend schaut er dich an. „Das heißt sie haben weder dem Papa des Kleinen noch deren Bruder etwas gesagt." Stellt er fest und dein Schweigen ist Antwort genug. Lächelnd und kopfschüttelnd schaut er dich an. „Ich verstehe nicht vor was sie Angst haben. Aus ihren Erzählungen heraus, und das waren Viele in den letzen 2 Monaten, scheinen ihr Partner und dessen Bruder sehr gute Menschen zu sein. Sam scheint ein sehr einfühlsamer und liebevoller Mensch zu sein und sie lieben ihn sehr, das merkt man sofort." lächelnd schaust du auf und nickst leicht. „Und dieser Dean scheint eine starke Persönlichkeit zu haben und sie vertrauen ihm sehr. Er ist praktisch ihr bester Freund, wie ein Bruder für sie." stumm nickend stimmst du auch dieser Feststellung von Mr. Collins zu. „Ich weiß nicht genau vor was sie Angst haben, aber ich denke sie verbringen ihre Zeit mit 2 wundervollen Menschen und ich denke sie können und sollten vor allem jetzt mit Ihnen reden. Reden sie am besten zuerst mit Dean. Sie meinen doch immer sie können über alles mit ihm reden. Wenn es auf zu einem neuen Job gehen soll, wäre wohl heute der beste Zeitpunkt, um ihr kleines Geheimnis zu lüften." aufmunternd lächelt er dich an und dir wird langsam bewusst das es wirklich an der Zeit ist Klartext zu reden. „Ja ich denke es ist an der Zeit es Ihnen zu erzählen. Aber da wir jetzt fahren, heißt das, dieser Termin hier ist mein letzter, also vielen Dank Mr. Collins für alles was sie in diesen 2 Monaten für mich getan haben." meinst du lächelnd und holst schonmal deine Jacke vom Haken. „Ach ich habe doch nur meinen Job getan und nebenbei ein bisschen Psychologe gespielt, mehr war das doch nicht. Doch da das hier unser letztes Treffen sein wird, ist es wirklich an der Zeit mit ihrem Partner oder seinem Bruder zu reden, wenn sie es mit mir nicht mehr können." Zwinkernd streicht er dir über den Rücken und umarmt dich dann. „Passen sie auf sich und den Kleinen auf. Und natürlich auch auf ihre anderen beiden Männer. Ach und wegen dem Namen, ich finde Misha ist ein sehr schöner Name." meint er leicht lachend und bringt dich bis zur Tür. „Ich werde aufpassen und den Namen werde ich bei Sam erwähnen, mal schauen was er von dem Namen hält." meinst auch du lachend und verabschiedest dich dann zur Tür raus.

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