I didn't know I loved you / Lumbar Ff [Abgeschlossen]

18.Kapitel

Ihre blauen Augen verfolgten mich.
“Ich will dich, Lunita“, hauchte sie mir zu und ich spürte ihren warmen Atem an meinem Hals.
Meine Haare stellten sich vor Gänsehaut auf.
Sexy biss sie sich auf ihre Lippe.
Sie strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
“Du willst es doch auch“.
Sie verzog ihre vollen rosanen Lippen zu einem Schmollmund.
Oh ja und wie ich es will.
“Woher weißt du das“, sagte ich in einem sarkastischen Unterton.
“Naja“.
Ambar lies sich auf ihr Bett fallen.
“Jeder will mich, Süße“.
Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten und beugte mich über sie.
Ihre warmen Lippen streiften meine.
“Du bist so verdammt heiß“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Ein verführerisches Lächeln bildete sich auf Ambars Lippen.
Gerade, als ich mich vorbeugen wollte um Ambar zu küssen, wurde die Tür aufgerissen.
“Oh mein Gott“.
“Luna, Ambar?“
Wir schreckten aus einander und schauten zu Nina, die im Türrahmen stand und uns geschockt ansah.
Verlegen wechselte ich einen Blick mit Ambar, doch diese war genauso geschockt.
“Was machst du denn hier?“, fragte ich stotternd.
“Ich wollte eigentlich gerade wieder gehen“.
Nina machte auf dem Absatz kehrt und ging aus dem Zimmer.
“Nein, nein, nein, nein“.
Ambar stand auf und fuhr sich nervös durch die Haare.
“Was sollen wir denn jetzt tun?“
“Ich glaube ich sollte mit ihr sprechen“.
Ich stand auf und rannte Nina hinterher.
“Nina, warte“, rief ich.
Sie blieb stehen und schaute mich fragend an.
“Du und Ambar?“
“Seit wann läuft da was“.
Irgendwie sah sie wütend aus.
“Seit so einer Weile“, gab ich zu.
“Aber du musst mir versprechen niemandem etwas davon zu erzählen“, flehte ich sie an.
“Wieso hast du mir nichts davon erzählt, Luna?“
“Ich dachte wir sind beste Freunde“.
“Nina“.
Ich nahm ihre Hand.
“Wir sind beste Freunde, aber ich hatte halt einfach Angst wie die Leute reagieren würden, da Matteo und ich ja gerade erst schluss gemacht haben“.
“Okay, na gut“, sagte Nina.
“Ich werde es niemanden erzählen“.
“Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann“, sagte ich lachend und nahm sie in den Arm.