Ninjago ~ Farben der Sterne

Kapitel 17

Kai ging mit mir ins Wohnzimmer."Lass uns erstmal was wegen deinen Knien machen." Ich nicke leicht und setze mich auf die Couch. Kai geht schnell einen Lappen und  Desinfektionsmittel holen. Ich malte mir währenddessen die schlimmsten Horrorszenarien aus, die Alexa zustoßen könnten...

"Huh huh Sophie." Kai wedelte mit einer Hand vor meinem Gesicht herum."Wie? Was?" Ich schaue ihn mit großen Augen an."Geht's dir gut?" Ich schüttel denn Kopf."Natürlich geht es mir nicht gut!" Meckere ich gleich rum."Tut mir leid, also das wird jetzt entweder brennen, oder einfach nur weh tun... Oder vielleicht beides." Ja vielen Dank auch. Er nimmt denn Lappen tut das Desinfektionsmittel drauf. Der Geruch dieser Flüssigkeit verbreitet sich im ganzen Raum. Vorsicht zupfte er meine Knie ab und ich zog schärft die Luft ein."Au au au au bitte hör auf..." Er hört natürlich nicht auf und ich halte die nächsten zwei Minuten einfach durch."Siehst du, schon fertig." Ich lächel leicht."Danke." Er nickt bloß. Noch ein paar Minuten schauen wir uns so an, bis ich einfach einschlief.

(Alexa's Sicht)
Ich saß in einem kleinen Käfig in einem Kühlraum. Es ist hier kälter als kalt! Hinten an der Wand ist ein Spiegel und ich hätte vor Angst schreien können, vor meinem eigenem selbst. Komplett blass, fast ein weißes Gesicht. Auf meinen Wangen zeichnen sich schon langsam Eisblumen. Meine Kräfte kann ich irgendwie nicht benutzen...Ich halte kurz die Luft an. Eine Stunde ist wieder um... Wieder kommt dieser maskierte Typ, die's mal mit einem Dolch. Ich machte mit klein. "Wo ist deine Schwester?!" Zischte er mir zu."Ich hab keine Ahnung!" Sagte ich mit weinerlicher Stimme."Sprich schon!" Er hält durch denn Käfig meine Hand fest und lässt die Spitze des Solches auf meinem Unterarm kreisen. Es blutete etwas. "H-hör auf..." Er wiederholt seine Frage. "Ich. Weiß. Es. Nicht!" Er stach zu. Ich schrie laut auf, und er ging aus dem Raum. Ich sinke nach unten. Das ist noch schrecklicher als schrecklich...."Bitte Hilfe..." Murmel ich mit letzter Kraft. Dann verschwand meine Sicht. Das einzig warme was ich spüre ist mein Blut.