Hey,
Ich bins wieder, wenn ihr mehr Kapitel wollt wie das letzte, dann gebt mir bescheid :) jetzt geht's ganz normal bei Alexa und Daniel weiter.Eure Anie
Daniel tröstete Alexa lange. Bis sie schließlich aufhörte zu weinen und in seine Augen sah. In seine wundervollen grünen Augen die, sie strahlten einfach etwas Besonderes aus.
,,Es tut mir leid..",sagte Alexa mit rauer, verweinter Stimme.
Daniel lächelte: ,,Es muss dir nicht leidtun.. Es ist schon ziemlich traurig. Prinzessin."
Alexa sah ihn an: ,,Du.. Du Weisst es?"
Daniel: ,,Es war nicht sehr schwer zu erraten. Alles ist gut, dein Geheimnis ist bei mir sicher. Und jetzt komm, ich bring dich zurück und dann essen wir erstmal."
Alexa schniefte noch einmal und musste grinsen. Gemeinsam mit Daniel fand sie schnell den Weg zurück, zu Thomaz. Dieser runzelte nur die Stirn als er Daniel und Alexa vom weiten sah.
Thomaz sah ernst zu Daniel: ,,Ich hoffe nicht das du sie zum weinen gebracht hast?!"
Daniel war sofort leise geworden, während Alexa anfangen musste zu lachen: ,,Ach Paps.. Daniel war sehr nett zu mir."
Daniel machte große Augen, denn Thomaz sah ihn nun noch gefährlicher an: ,,Wenn du ihr je das Herz brechen solltest - ", doch sofort würde Thomaz von Alexa unterbrochen: ,,Paps. Wir sind nur Freunde!"
Daniel steht bereits mit hoch rotem Kopf da und ist total verlegen.
Während Thomaz nun verdutzt von seiner Tochter zu Daniel schaut.
Alexa muss anfangen zu lachen, auch Daniel und Thomaz steigen ein, sowie Meister George der sich das alles angesehen hatte.
Nachdem sie alle so gelacht haben, setzten sie sich gemeinsam an einen der vielen Tische, welche reichlich gedeckt waren.
Thomaz stand nun auf: ,,Wie ihr alle wisst, haben wir einen Neuzugang. Das ist Alexa. Sie wird mit uns Kämpfen. Sie wird lernen wie jeder andere von euch. Auf das wir bald, Nordan zurück bekommen."
Alle Ritter jubelten ihm zu. Danach griffen sie zum Essen, Alexa tat es ihnen gleich.
Thomaz flüsterte ihr zu: ,,Nur die Leibgarde weiss wer du bist. Die anderen nicht. Es ist zu deiner Sicherheit."
Alexa nickt nur: ,,Wer ist denn alles in deiner Leibgarde?"
,,Meister George, Ritter Hellwig und Ritter Bill. Daniel ist in der Ausbildung und schlägt sich ganz gut. Es ist schön, daß ihr beide euch gut versteht.. Nur.. Versuch dich nicht in ihn zu verlieben... Er ist deine Leibgarde.. Und wenn er dein Leben rettet.. Und dabei stirbt.. Das will ich nicht für dich..",antwortet Thomaz ihr: ,,Aber.. Wenn doch.. Gefühle kann man nicht ändern.. Sei dann bitte ehrlich zu mir.."
Alexa nickt nur und sieht kurz zu Daniel, könnte sie sich wirklich in ihn verlieben? War sie bereits dabei? Eigentlich hatte er sie nur getröstet, das war sie ja auch nicht gewohnt. Aber könnte sie sich in ihn verlieben? Diese Frage musste sie sich nun öfter stellen, das wusste sie.
Auch Alexa begann nach der kurzen Unterhaltung, zu essen.
Meister George sah zu ihr: ,,Ich werde dich Nacher noch ein bisschen Unterweisen..in der Etikette und du kannst mir gern einige Fragen stellen. Ich werde sie dir gern beantworten."
Alexa nickte: ,,Sehr gern, Meister... Onkel George."
Thomaz und George mussten grinsen.
Nachdem sie mit Essen fertig waren, folgte Alexa George auf ein Zimmer, neben ihrem Vater.
Durch eine weitere, allerdings kleinere Eichentür, gingen die zwei in Alexas Zimmer. Es war sehr gemütlich eingerichtet. Das Bett war ein Himmelbett, mit roten Vorhängen, einige Bilder hingen in dem Raum.
Es gab auch einen kleinen Kamin. Sowie einen Bücherschrank. Auch zwei Sessel und ein Schreibtisch fehlten nicht. Meister George lächelte Alexa an. Diese staunte über das Zimmer.
,,Also.. Was möchtest du wissen?", fragte George seine Patentochter.
Alexa sah ihn an: ,,Wo ist meine Mutter?"
George atmete einmal tief ein und wieder aus: ,,Sie.. Sie wollte Valery befreien.. Und Antonius zur Vernunft bringen.. Es lief jedoch gewaltig schief.. Denn.. Antonius hat sie getötet.. Vor den Augen deines Vaters.. Seitdem war er nicht mehr derselbe.. Er war kälter.."
,,Das Licht war nicht mehr mit Liebe gefüllt..",stammelte Alexa.
George hob den Kopf: ,,Ja.. So könnte man es auch nennen.. Aber.. Woher Weisst du von Licht?"
Alexa legte den Kopf schief: ,,Ich habe mit Daniel schon darüber gesprochen.. Aber.. Ich merke es.. Bei dir.. Und auch bei Paps.. Ihr habt eine Ausstrahlung.. Sie ist sehr warm.. Und vertraut. Es ist wie zuhause.. Bei Antonius.. Wo ihr mich geholt habt.. Da war es kalt und.. Dunkel.. Fast so als würde keine Liebe mehr existieren.."
George: ,,Du kannst Lichtmagie und Schattenmagie fühlen.. Das heisst du kannst Magie auch anwenden..hast du es je versucht?"
Alexa schüttelt den Kopf: ,,Nein.."
George nickt: ,,Also gut ich helfe dir.. Mach die Augen zu.."
Alexa sieht ihn zunächst etwas skeptisch an, aber tut was er sagt, da sie ihm vertraut.
,,Jetzt konzentrier dich auf dich selbst.. Auf dein innerstes.. Spüre dein Herz, wie es schlägt.. Spür wie du die Luft einziehst und sie dir neue Kraft gibt..",erklärt Meister George ihr.
Alexa tut alles was er sagt. Sie horcht tief in sich hinein, hört ihren Herzschlag. Bumm. Bumm Bumm.
Und das immer mehr, auch die Luft gibt ihr Energie.. Dann sieht sie plötzlich schwarz. Sie hört nicht mehr George, sie sieht ein kleines Licht vor sich und greift danach. Dann wieder Schwärze und die Stimme vom Training: ,,Alexa. Du schaffst es. Ich werde dir helfen und dich auf deinen Weg begleiten."
,,Aber wer bist du?",fragt Alexa in die Schwärze.
,,Ich bin das Licht. Ich führe nicht viele aber ein Paar. Und du bist zu großem bestimmt. Du bist die erste seit 1000 Jahren, die die Stärke hat, das Sternenlicht zu kontrollieren. Es ist das reinste Licht von allen. Doch du musst erst einige Aufgaben, des Schicksals bestehen.. ", antwortete die Stimme. Zum Ende hin wurde diese immer leiser und Alexa öffnete ihre Augen, sie stand wieder im Raum wie zuvor, doch dieses Mal leuchtete in ihren Händen eine Lichtkugel.
George und Alexa starrten auf diese, bis sie sich schließlich in Luft auflöste.
,,Du.. Was hast du gesehen?", fragte George nachdem er das bleiche Gesicht von Alexa sah.
Alexa sah ihn kreideweis an: ,,I.. Ich.. Was ist Sternenlicht?"
,,Das hellste Licht was es gibt. Es verteilt liebe auf besondere Art und Weise..",meinte der Mann.
Alexa sah ihn weiter an: ,,Könnte es meinen Bruder heilen?"
,,Schon möglich.. Warte.. Du.. Du besitzt es oder?", fragte George schnell.
Alexa schüttelte den Kopf: ,,Noch nicht.. Aber ich werde es besitzen.."
George nickte nur wieder: ,,Du.. Bist die auserwählte.."
Alexa nickte.
George: ,,Ich wollte dir eigentlich Etikette bei bringen.. Aber nachdem.. Du solltest dich ausruhen.. Wir sehen uns morgen wieder.."
Alexa nickt wieder. George verlässt den Raum, während alexa sich auf das Bett setzt. Sie atmet einmal tief durch und legt sich dann hin. Sie ist müde und braucht den Schlaf.
Schnell fällt sie auch in diesen.
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Die Tochter eines Königs
FantasyAlexa lebt ganz normal in unserer Welt und weiß nichts über ihre wahre Familie. Doch eines Nachts sollte sich alles ändern...