Kapitel 13 2 Jahre Später

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Hey,

Ab hier mach d ich einen Zeitsprung. Alexa ist inzwischen 16 Jahre alt und hat ihre Waffe gefunden. Natürlich wurde Kathi welche dann 13 ist, auch von ihrem Schicksal geprägt, das werde ich euch alles in diesem Kapitel erzählen. Danach geht's ganz normal weiter.

Eure Anie
                                                                     

Alexa war mit Daniel und George ein Jahr unterwegs, ehe George durch die Ritter von Antonius starb.

Das Rätsel hat sie gemeinsam mit Daniel gelöst, ihre Waffe besteht aus zwei Dolchen, die zu einem Schwert werden können.

Nachdem George getötet wurde, hat Alexa ihre Magie gefunden. Das Urlicht. Sie bezieht ihre Magie aus der Ursprünglichen Liebe. Daniel beschützt sie weiterhin.

Momentan sind sie auf dem Weg zurück in den Berg, um Alexas Vater zu suchen. Welchen sie irre Vermisst.

Kathi wurde in den letzten Jahren, von ihrem Vater in der Finsternis Unterwiesen. Welche sie nun sehr gut beherrscht. Gemordet hat sie auch bereits und sie wurde auf die Reise geschickt, Alexa zu finden und ihr das Leben so schwer zu machen wie möglich. Sie soll jede Hoffnung, die in ihr wachsen könnte zunichte machen...

                                                                     

Alexa ist gemeinsam Mit Daniel auf dem Weg zum Berg, wo ihre Reise begonnen hat. Sie selbst sitzt gerade auf einem Pferd und ist aufmerksam.

Daniel sieht ihr nach, niemals würde er zu lassen das ihr was geschehen würde. Er wusste das sie etwas besonderes war. Aber trotz des Lichtes war sie in sich gekehrt und ernst geworden.

,,Wir sollten rasten.. ", meinte Daniel dann.

Alexa bllieb mit ihrem Pferd Stehen und dreht sich mit diesem in seine Richtung: ,,Daniel. Wir sind fast da und ich will keinen Tag mehr darauf warten, meinen Vater zu sehen. Ich reite weiter."

Daniel seufzt: ,,Na gut.. Nach dir.."

Daniel hielt es für keine gute Idee, dennoch wusste er das sie niemals stehen bleiben würde, da sie so nah dran waren. Also ritt er ihr weiter nach.

Er fand das Alexa bereits wunderschön geworden war. Sie ist noch etwas gewachsen, zudem strahlte sie die selbe Wärme aus, wie ihr Vater und das wusste sie nicht mal.

Sie hatte nun lange Braune Haare, ihre Augen waren noch etwas heller geworden und durch das Training hatte sie eine gute Figur bekommen.

Alexa ritt einfach weiter vor, auch sie hatte ein ungutes Gefühl aber sie wollte zu ihrem Vater. Jetzt! Nicht erst morgen.

Daniel folgte ihr weiter.

Dann endlich sahen sie den Berg. Der Berg der ihr erstes Zuhause in dieser Welt war. Doch irgendetwas lag nun über den Berg, was vorher nicht so war.

Daniel reitet dann vor Alexa und bringt sie zum stoppen: ,,Wir sollten da nicht rein gehen.."

Alexa sieht ihn an, räuspert sich : ,,Ich bin Prinzessin Alexa Emranja Elena Jean, Erbin des Thrones von Nordan! Was erlaubst du dir, dich mir in den Weg zu stellen?!"

Daniel sieht sie erschrocken an: ,,Alexa... Es ist etwas böses hier eingezogen.. "

Alexa sieht ihn ernst an, reitet dann einfach an ihm Vorbei.

Keiner der beiden Bemerkt Kathi welche sich auf den Bäumen befindet und breit grinst. Soll sie nur ihre Freunde von sich stoßen, umso mehr wird sie es bereuen wenn sie sterben.. Ausserdem, wird ihr Vater sehr stolz auf sie sein. Genauso wie König Antonius. Kathi grinst nun noch breiter.

Alexa steigt dann vom Pferd ab und zieht es hinter sich her, in den Berg hinein.

Daniel sieht ihr traurig nach. Plötzlich sticht ihn was kleines in den Hals, darauf wird ihm schwindlig und er fällt vom Pferd, ohne das Alexa es bemerkt.

Kathi springt darauf vom Baum: ,,Es ist alles zu einfach.. Ich glaube aber nicht das Alexa so dumm sein wird.. ", schaut ihr nach und folgt ihr auch.

Alexa geht dann in den Berg, welcher jedoch leer ist, nirgendwo stehen wachen. Auch andere Untertanen sind verschwunden.

Alexa zieht ihr Schwert und macht daraus zwei Dolche, sieht sich um: ,,Vater?"

Es ertönt ein langes Echo, niemand antwortet ihr. Alexa rennt dann schnell in das Zimmer ihres Vaters, wo ein Brief liegt. Schnell geht sie dort hin und liest ihn:

,,Liebste.. Schwester..,
Ich ließ unseren Vater am Leben.. Er ist bei mir, er wartet so sehnsüchtig auf dich. Sowie unsere Werte Schwester.. Wir sollten reden.. Ich schicke dir meine fähigste assasinin.. Ich hoffe du kennst Arthanja noch..

In Liebe dein Bruder

Antonius"

Alexa sieht auf, hat sofort Tränen in den Augen und wirft den Brief ins Feuer.

Arthanja/Kathi kommt in den Raum: ,,Oh.. Habt ihr gehofft euren Vater zu finden.. Prinzessin?!"

Alexa dreht sich um: ,,Kathi.."

Kathi sieht sie verachtend an: ,,Den Namen.. Habe ich solange nicht gehört.. Er ist.. So alt.. Nenn mich doch lieber wie alle anderen auch.. Arthanja!"

Alexa sieht sie an: ,,Du sollst mich also zu ihm bringen ja?"

Kathi nickt: ,,Oh ja.. Und das werde ich auch.. Ob nun erst nach dem Kampf.. Oder ob ohne.."

Alexa sieht sie an: ,,Also...ich habe solange darauf gewartet.. Meinen Vater wieder zu sehen.. Trotzdem glaube ich nicht das er wollen würde das ich dir zu Antonius folge!", stellt sich darauf in Kampfposition hin.

Kathi grinst: ,,Gut.. Ich mag meine Opfer lieber wenn sie sich wehren!"

Alexa: ,,Das bist verdammt nochmal nicht du! Wie bist du überhaupt hier her gekommen?!"

Kathi: ,,Nachdem du mich kontaktiert hast, bin ich zu deiner Oma gegangen, die mir geholfen hat, hier her zu kommen.. Naja.. Ich bin bei meinem Vater und bei Antonius gelandet. Es war ziemlich hart. Aber jetzt bin ich stark!", grinst darauf fies.

Alexa sieht sie an: ,,Das ist also alles nur der Einfluss deines Vaters?! Weisst du was?! Er war mal auf der guten Seite! Er wollte nicht böse sein! Das kommt alles von Antonius!"

Kathi fängt an zu lachen: ,,Schön, daß interessiert mich herzlich wenig!"

Dann geht auch Kathi in Kampfposition und greift Alexa übermütig an, Alexa weicht ihr mit einer Drehung aus und tritt sie gegen die brust zurück.

Kathi knallt in den Schreibtisch, von Thomaz und knurrt. Steht aber wieder auf und greift erneut an, wieder weicht Alexa aus, nur um dann zu versuchen, Kathi im Gesicht mit dem Dolch zu treffen.

Kathi weicht ihrem Schlag aus und versucht sie mit ihrem Schwert ins Bein zu stechen.

Auch Alexa weicht wieder aus und haut mit ihrem Ellenbogen auf Kathis Arm.

Kathi knurrt wieder und sieht sie wütend an.

Wieder zielt Alexa auf Kathis Körper: ,,Du solltest es lassen. Kathi!"

Doch Kathi grinste nur breit: ,,Du kannst es nicht.."

Ja, Kathi hatte recht, Alexa konnte nicht ihr Leben beenden. Das würde sie niemals schaffen. Auch nicht, wenn ihr Vater jetzt bei Antonius war.

Diese Ablenkung nutzte Kathi für sich und schlug Alexa das Schwert aus der Hand: ,,Liebes.. Ich Gewinne. Und da wir jetzt geklärt haben, daß du nicht bereit dazu bist, zu tun was ich kann. Wirst du mit kommen! Dein Bruder will die Familie zusammenführen."

Alexa sieht sie dann an: ,,Also gut.. Ich komme mit.."

,,Sehr schön!", schnell hat Kathi/Arthanja nun Fesseln aus Finsternis um Alexas Handgelenke geschnürt. Alexa verzieht dabei etwas schmerz voll das Gesicht.

Die Tochter eines KönigsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt