Kapitel 14 Gerettet?

6 0 0
                                    

Hey Leute,

Ich bins wieder ab sofort werde ich Kathi nur noch Arthanja nennen, das ist einfacher :) bis dann

Eure Anie

Alexa wird vor Kathi her geschubst, was sie mit sich machen lässt.

,,Also was Arthanja? Jetzt wirst du mich ausliefern?", fragt Alexa einfach.

Arthanja sieht sie an: ,,Glaub ja nicht das ich mich ablenken lasse."

Alexa sieht zu ihr: ,,Ich versuche nichts dergleichen.. Ich will nur wissen ob es dir gut geht!"

Arthanja bleibt kurz stehen: ,,Natürlich.. Geht's mir gut.."

Alexa merkt jedoch die Unsicherheit in ihrer Stimme: ,,Das glaube ich dir aber nicht!"

Arthanja schubst sie dann wieder, was Alexa zum stolpern bringt: ,,Also hab ich recht!"

Arthanja wird dann wütend und schlägt Alexa einmal, wodurch diese auf den Boden rummst und zu Arthanja schaut: ,,Halt deine Klappe!"

Alexa sieht sie an: ,,Wenn nicht!'

Arthanja geht auf sie zu und packt ihr fest an das Kinn: ,,Dann werde ich dafür sorgen, daß du deine hübschen Beisserchen Verlierst!!"

Alexa sieht sie stur an, sagt aber nichts.

,,Gut! Und jetzt, geh schneller!",meint Arthanja während sie Alexa aufhebt und nach vorn schubst.

Alexa lässt es wieder zu und sagt nichts mehr dazu.

Als es Abend wird, kann man die erhobenen Türme von Nordan bereits sehen. Alexa hebt den Kopf und findet es wunderschön. Trotz der Dunkelheit die sie wieder spürt, dieses Mal jedoch, wird ihr nicht kalt, da sie ihre Lichtmagie nun unter Kontrolle hat. Vielleicht sollte sie allein versuchen, Antonius zu besiegen. Egal was die Prophezeiung gesagt haben soll.

Wobei ihr Vater bisher immer recht hatte, genauso wie auch Meister George.

Alexa sieht wieder runter.

Arthanja sieht sie an: ,,Ouw.. Geht's unserem Prinzesschen nicht gut?!"

Alexa sagt nichts, sondern geht einfach erhobenen Hauptes voran.

Arthanja grinst nun breit, hofft das ihr Vater stolz auf sie sein wird.

Alexa ließ sich nun nicht mehr von Arthanja ablenken. Sie kannte sie zu gut, als das sie sie je aufgeben würde. Aber das sollte vorerst noch ihr kleines Geheimnis bleiben.

Alexa geht bis zur Tür des Thronsaales. Arthanja klopfte an dessen Tür, ehe sie ein lautes: ,,Herein!", vernahm.

Dann öffnete sie die Tür und schubste Alexa weiter in den Raum, welche sich wieder aufrecht hinstellte und bis kurz vor den Thron ging.

Sven stand an der Seite, mit Thomaz welcher ungläubig zu Alexa starrte. Auch das eine Frau an den Thron gekettet war, bemerkte Alexa.

Alexa sah selbstbewusst zu Antonius welcher sie breit angrinste.

,,Endlich.. Lern ich meine Schwester kennen! Arthanja liebes.. Das ist wundervoll.. Sven.. Ihr solltet stolz auf sie sein.",sprach Antonius.

Alexa sah zu ihm: ,,Ich würde vorschlagen, daß Ihr unseren Vater und unsere Schwester gehen lasst!"

Antonius lacht amüsiert darüber: ,,Nein liebes.. Ich habe besseres vor...du wirst unseren Vater töten! Denn wenn nicht, töte ich unsere Schwester!", er zieht einmal kräftig an der Kette der Frau, welche darauf Wimmert.

Alexa sieht Antonius an: ,,Wie wäre es wenn ich stattdessen Euch töte?!"

Antonius verzieht das Gesicht und steht auf, mit seinem Schwert in der Hand: ,,Bitte.. Ich hab wesentlich mehr Kampf Erfahrung als du!"

Alexa grinst: ,,Dann braucht ihr ja auch keine Angst davor zu haben!"

Antonius ist nun wütend und durchschlägt ihre Ketten. Thomaz sieht besorgt zu den beiden.

Alexa grinst und weicht beim nächsten Schlag aus.

Antonius ist nun richtig wütend, Alexa grinst breit, ja das ist ihr Vorteil. Denn ihr Bruder hat keinerlei selbst Beherrschung. Alexa ruft dann konzentriert darauf nicht erwischt zu werden ihr Schwert. Welches sie sofort in den Händen hält: ,,Weisst du was das ist?!"

Antonius schreit vor Wut auf und greift sie an, dieses Mal pariert sie: ,,Das ist das Schwert der Wahrheit! Auch die Dolche des Lichts genannt. Es ist das Gegenteil zu deinem Schwert! Zu Dämonia!!"

Wieder schlägt Antonius zu, man hört beide Schwerter im Raum erklingen. Thomaz sieht zu seiner Tochter, für ihn ist sie sehr stark geworden seit dem er sie das letzte Mal gesehen hat.

Alexa duckt sich als Antonius in kopfhöhe zuschlägt, dreht sich einmal um sich selbst mit dem schwert in der Hand und erwischt Arthanja am Bein.

Dies ignorierend, kämpft sie weiter gegen ihren Bruder. Arthanja fällt zu Boden und wird von dem Licht, des Schwertes durchströmt. Sofort kann sie wieder klar denken und hat Tränen in den Augen, als sie an all die Menschen denkt, die jetzt wegen ihr Tod sind, dann sieht sie zu Alexa und weiss das sie es wieder gut machen muss.

Während Alexa weiter gegen Antonius kämpft, schlägt sie ihren Vater, Sven bewusstlos und löst Thomaz von seinen Ketten, auch Valery macht sie vom Thron los. Thomaz nimmt sie mit sich. Arthanja bleibt noch bei Alexa, während Thomaz und Valery durch die Katakomben verschwinden.

Alexa gerät kurz darauf in Bedrängnis, versucht dennoch stand zu halten, als sie sieht das Thomaz und die Frau weg sind, bleibt sie gerade gegen der Wand stehen, während Antonius ihr sein Schwert an die Kehle hält: ,,Wer hat jetzt Angst Hm?!"

Alexa grinst noch breiter: ,,Naja.. Angst habe ich nicht.. Aber sieh doch mal hinter dich!"

Antonius dreht sich um und wird noch wütender: ,,Wo sind sie hin?!"

Alexa grinst breit und stiehlt sich dann, ebenfalls langsam davon, mit Arthanja.

Arthanja rennt vor und nimmt einen anderen Weg in die Katakomben.

Alexa sieht sie an: ,,Wie kommt es das du doch hilfst?"

Arthanja sieht sie an und lächelt: ,,Du hast mich mit Licht durchflutet..",ist jedoch geschwächt.

Alexa sieht sie besorgt an: ,,Wir versorgen dich.. Keine Angst.. ", stützt sie darauf sofort.

Arthanja wird langsam immer wärmer, ehe sie dann Fieber hat, schleppt sich jedoch mit Alexas Hilfe weg, bis sie irgendwann im Wald rast machen, wo auch Thomaz und Valery sind.

Die Tochter eines KönigsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt