41- Nachträglich zu Weihnachten

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What the hell! Platz 1 Luka? Ich kann es nicht glauben, vielen dank Leute fürs voten und lesen

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What the hell! Platz 1 Luka? Ich kann es nicht glauben, vielen dank Leute fürs voten und lesen. Wo ich das gerade gesehen habe, hab ich fasst ein Herzinfarkt bekommen! Ihr seit unglaubliche tolle Leser.

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*Zwei Wochen später*

Seit dem Jaden aufgewacht ist, sind wieder mal zwei Wochen vergangen und ich finde das die Zeit ziemlich schnell vergeht. ( A/N Stimmt irgendwie oder?)

Na wie dem auch sei, heute darf Jaden das Krankenhaus verlassen, jedoch muss er sich noch etwas schonen. Zwar sind noch Ferien, aber der Arzt meinte, dass sein zustand das was passiert ist noch verarbeiten muss und somit wird er sich wahrscheinlich auch etwas zurück ziehen wollen.

Mir persönlich tat es weh, Jaden an den ganzen Maschinen zu sehen und doch bin ich jetzt wirklich froh darüber, dass er jetzt wieder nach Hause darf und wir ihn wieder um uns herum haben.

Da Mom und Dad ihn leider nicht abholen können, haben sie mich gebeten ihn abzuholen und ich tue es mit freuden. ,,Du Luka? Darf ich mit dir Jaden holen?", werde ich gefragt als ich mir eben die Jacke und Schuhe anziehen wollte. ,,Aber natürlich darfst du ihn mit abholen kommen. Warum solltest du es nicht dürfen?", stelle ich ihm die Gegenfrage und bekomme ein Schulter zucken von ihm als Antwort.

Verwirrt darüber, stelle ich mich ihm gegenüber, schaue ihn prüfend an und zu meiner Überraschung, halt Alec diesen Blick auch noch stand. ,,Okay was ist los?", frage ich ihn und sehe ihn ernst in die Augen.

,,Was soll sein? Mit mir ist alles in Ordnung", sagt er, doch aus irgendeinem Grund glaube ich ihm das nicht. Arme verschränkend stehe ich da, beobachte ihn wie er an seiner Jacke anfängt zu zupfen. ,,Du glaubst mir das nicht oder?", kommt es fragend von Alec und ich antworte mit einem Kopf schütteln.

,,Du kannst es mir später erzählen okay? Wir müssen jetzt los Jaden wartet.", sage ich schnappe mir meine Autoschlüssel und verlasse gefolgt von Alec das Haus.

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Auf der Fahrt ins Krankenhaus ist es beängstigend still, es ist zwar keine unangenehme stille aber irgendwie halte ich es nicht aus ohne das reden. ,,Warum ich so komisch bin, ist weil ich Angst habe, dass Jaden sich von uns distanziert. Er ist mein Zwillingsbruder, wir haben bis jetzt immer alles zusammen gemacht. Ich will nicht das er sich verändert", höre ich Alec plötzlich reden und in mir kommt ein Gefühl auf das ich nicht mal kenne.

,,Es kann passieren, dass er sich zurück zieht. Das bedeutet aber nicht, dass er uns nicht sehen will. Schau mal, als ich zwei mal von Kyle entführt wurde, habe ich mich auch zurück gezogen. Ich wollte euch damit nicht belasten, schließlich war es für mich nicht einfach das alles zu verarbeiten. Dann wurde ich von meinem Vater entführt, dass war allerdings auch nicht gerade schön. Er ist mein Vater und wollte seinen eigenen Sohn töten, für mich ist dabei die Welt stehen geblieben. Ich dachte wirklich das es jetzt für mich vorbei war, auch als ich bewusstlos wurde, zog an mir mein ganzes Leben vorbei. Was ich damit sagen will ist, dass Jaden das was vor zwei Monaten passiert ist verarbeitet, es kann lange dauern ehe er sich wieder vollkommen in griff hat. Wir müssen damit klar kommen. Mach dir keine sorgen, wir schaffen das schon", erzähle ich und bekomme ein kleines lächeln von ihm geschenkt.

Luka BlackWo Geschichten leben. Entdecke jetzt