~" Nun erfülle deine Pflicht Nachfahrin und rette die Deinen"~
errklang de Stimme des Toras in meinem Kopf und ich begriff.Ich ergriff die Messer, die ich bei mir trug und kämpfte um das Leben der Meinen.
Und so geschah es auch...
Ich. tötete. einen. Menschen.
Mein Messer traf sein Herz und ich spürte, wie sein Leben aus seinem Körper wich. Seine Augenlieder schwere wurden und sein letzter, lebendiger Blick den meinen traf.
Dieser Blick sagte mir alles. Ich war zu jemandem Geworden, der das tut, was getan werden musste.Ab dem ersten Tod dieses Mannes, den ich durch meine eigenen Hände verursachte, war, als ob ein Nebelschleier sich über mein Gesicht legte.
Schrei, Angst, Schmerz, Blut...alles bekam ich noch mit, dich ich wurde mit jedem Mord anbgestumpfter.
Mein anfänfliches zögern beim Todesstoß war fort und ich tötete an diesem Abend um die rund 20 Menschen.
Einer dieser Menschen hatte ein seltsames Symbol auf seiner Stirn. Es war auf einen Stoff genäht wurden und diente anscheinend als Schutz des dritten Auges, doch das Zeichen hatte ich noch nie gesehen.
Der Kampf mit diesem Mann war schwer. Ich war schon lange an meiner Grenze angelangt, doch um des Dorfes Willen gab ich nicht auf und kämpfte weiter.Ein heißer Schmerz weckte mich aus der Trance vom Nebelschleicher und mein Gesicht brannte wie Feuer. Ich konnte nicht mehr richtig sehen und Blut bante sich seinen Weg durchs Gesicht. Mir war klar, dass ich verletzt wurde und das machte mich stinkwütend.
Mit einer einzigen Bewegung schmetterte ich mein Messer in den Bereich des Körpers, der dem Mann am meisten schmerzte und enthauptete ihn daraufhin."Yeeeeeemmmmaaaaa!!!!!"
hörte ich einen Schrei und sag die Blumenverkäuferin auf mich zu rennen. Sie nam nur kaum die enthauptete Leiche neben mir war und sah mich mit schreck geweiteten Augen an.
" Renn Liebes. Renn zu deiner Mutter!!"
Ich spürte regelrecht wie mir das Blut aus dem Gesicht floss und eine eisige Bleiche sie einnahm."W.w..was?!"
" Als Sie",Sie deutete mit einem Wink zu den Angreifern," Nicht von uns erfuhren wo die Erbin ist, haben sie nach und nach einen Dorfbewohner nach den anderen die Gliedmaße abgehackt. Nach drei Bewohnern hat der Kleine Ben ihnen gesagt wo du wohnst und sie s..sind ..los."
Am Ende brach ihre Stimme und mein Körper reagierte schneller als mein Bewusstsein.
Ich rannte los zu meinem Elternhaus.
Mein Herz pochte.
Mein Gesicht brannte.
Meine Glieder schmerzten.Und als ich dann endlich mein Ziel erreichte, sah ich das Schrecklichste, was man mir jeh hätte antuen können.
Zwei Körper hingen an der Wand. Nur Shuriken hielten Sie. Große Blutlarchen waren unter Ihnen und an der Seite ihres Baues waren Schnitte. Man hatte aufgehangen und elendig verbluten lassen.
Mein Brüder...
Doch für sie kam jede Hoffnung zuspät.
Angsterfüllt suchte ich meine Mutter und fand sie Tod im meinem Zimmer. Ihr Körper lag bewegungslos auf dem Boden. Starr...
Ihr Körper war von mir abgewand, kalt und Tod.
Mit zitternden Händen drehte ich ihr Gesicht in meine Richtung so, dass ihre trüben Augen in meine blickten, doch nichts mehr sahen.
Langsam rollte mir eine Träne die Wange runter und landete auf ihrem bläulichen Gesicht. Es sah beinahe so aus, als ob sie auch weinte, durch die Träne die vorher mein Geschichte verließ, um sie zu erreichen.
Langsam streckte ich meine Finger nach ihrem Gesicht aus und schloss zitternd mit meinen Fingerspitzen ihre Lieder.
" Mögest du in Frieden ruhen."
Mein Herz wollte zerspringen und ich ließ es zu. Mein Leben hatte ohne meine Lieben kein Sinn mehr.
"Kein Sinn mehr.!"
Die Dunkelheit ergriff mich und zog mich mit, in den Frieden?-------------------------------------------------------------
Hey ho meine Lieben,
tut mir leid für die Lange Pause, doch jetzt bin ich wieder da....
habt einen schönen Abend ❤❤❤❤✌
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Mein Frieden.
FanfictionGeboren, aufgewachsen und in Frieden gelebt. Doch dann.... Dies ist die Geschichte der jungen Yema, die sich Ihren Platz in der Welt sucht.