Mein Frieden.

8 Kapitel:

"Halloooo, sind hier noch welche?.."

Ein gnarren der Tür verrät, dass sie geöffnet wurde. Ein kleiner Lichtschein, den die untergehende Sonne von draußen in das Haus hineinwirft, scheint durch den Türspalt und zeigt ein schreckliches Szenario.
Zwei masakierte Körper hingen an der Wand und bei einem quollen noch Tropfen Blut heraus, die sich zu einem verhärteten Rinnsal bilden..

"Um Gottes willen, Blümchen...schaau.."

" Ich weiß..

Langsam rutschte der eine Körper an der Wand hinab und hinterließ eine Spur aus rotem Blut.
Er sackte auf dem Boden und blieb schlussendlich regungslos liegen.
Die beiden Frauen, die in das Haus hineintraten und sich umsahen, beobachteten diesen Vorgang starr und mit schreck geweiteten Augen.
Keiner wagte es auch nur, sich einen Milimeter weiter ins Haus zu bewegen, denn es könnten noch mehr solcher Dinge auf sie warten.
Leichen, die  den letzten Schmerz ihres Lebens  noch im Gesicht stehen gezeichnet haben.

" Was...was wenn sie auch...wenn sie auch so zugerichtet wurde?!", fragte die eine Frau voller Angst ihre Begleiterin.

" Sowas dürfen wir nie, niemals denken! Auch wenn sie noch jung sein mag, sie ist die Erbin unsere Macht, sie darf..-...sie ist nicht tot!!

Mit diesen Worten packte die große schlanke Frau die Blumenverkäuferin und zog sie weiter durchs Haus. Beide suchten die kleine Yema, die noch nichts ahnend von dem Besuch an der Seite ihren Mutter liegt und sich der Dunkelheit hingibt.

"Yeeeeema?!" , schrie die Begleiterin von der Blumenverkäuferin.

"Ob schreien hier so hilft?"
Fragend schauten siech die beiden an.

"Ach halt doch den Mund und such einfach weiter!"

Die Verkäuferin wirkte von der schroffen Art ihre Freundin nicht sonderlich beindruckt und streckt ihr ihre Zunge rauß( Natürlich als die große ihr den Rücken kehrte?)
, drehte sich um und lief die Treppen zur oberen Etage hoch.
Doch wie auch schon im rest des Hauses, gab es kein Anhaltspunkt auf Yema. Jeden Schritt die die kleine Frau Tat, gab ihr mehr Grund zur  Sorge um das junge Mädchen, was sich nie ihren Namen merken konnte und immer zu einem Witz bereit war.
Noch ein paar Schritte und sie erreichte drei verschlossene Türen.
Voller Angst, was hinter diesen Türen sein könnte, drückte sie die erste Klinge herrunter.
Die Tür schwang auf und zu sehen war eine großes Bett aus Holz, wo fein säuberlich die Decke und das Kopfkissen zusammengelegt wurde. In der Ecke war ein voller Wäschekorp unddie eine  Schublade des Nachttisch war geöffnet.
Es sah so aus, als wollte jemand was aus eben dieser Schublade entfernen und nach einem neugierigen Blick, hatte die Verkäuferin ein Familienfoto in der hand. Faziniert davon steckte sie es in ihre Tasche und verließ den Raum.
Nun stand sie wieder auf dem Flur und drückte die zweite Klinke herrunter.
So wie die erste schwang auch diese Tür auf und zeigte ein typisches Jungenzimmer. Überrall lagen Wäscheberge und eine bestimmte Art von Zeitungen zerstreut herrum. Die wand war mit Postern von Frauen, die gewisse zwei Körperteile, die sich im vorderen Bereich des Oberkörpers befinden, bedeckt. Es standen zwei zerwühlte Betten in der Ecke und benutztes Geschir im Wäschekorp.
Nichts war an seinem Platz und die Schnüfflerin musste nur über diese Ordnung lächeln.

Wieder auf dem Flur drückte sie nun die letzte Klinke herrunter und sah zwei Schatten, die auf dem Boden lagen. Der einen Gestalt waren Schnittwunden wie den anderen zugefügt worden und der Kindergestalt schien nichts Körperliches zu fehlen.

" EEEYYY...ich habe sie gefunden.", schrie die kleine Frau von oben herrab und wartete nun auf ihre Begleiterin.

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Hey ho meine Lieben,
hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr fiebert stark mit.
Was wird wohl als nächstes geschehen?
Habt ein schönen Abend❤❤❤✌✌✌✌✌