Eccedentesiast-[Rumtreiber Fan-Fiction]

14.Fragen die ich selbst nicht beantworten kann...

Eigentlich bin ich nicht so der Fan davon etwas am Anfang von einem Kapitel zu schreiben.
Aber ich mach's jetzt trotzdem._.
Die Sache ist die:Ich bitte euch inständig (natürlich nur wenn euch die Story gefällt) ein Vote dazu lassen.Das würde mir ungemein helfen und motiviert mich natürlich auch.
In letzter Zeit war es nämlich so das ich wenige bis fast keine Votes bekommen habe und da fragt man sich schon ob die Leute die dieses Fan-Fiction lesen die Geschichte überhaupt gut finden.Wisst ihr was ich meine?

Ich weiß klingt doof aber irgendwie hab ich so das Gefühl.Und das hat sich jetzt voll so angehört als würde ich um Votes betteln!:o Oh Gott ich sollte das mit den Texten vor dem Kapitel lassen.o.O

Dann belästige ich euch nicht weiter und los gehts!:D

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Die Sonne schien durch eines der großen, mit bunt Glass besetzten Fenster und sorgte dafür das der helle Stein Boden in alle möglichen Farben getaucht wurde.Normalerweise wäre ich von diesem Schauspiel begeistert gewesen, doch im Moment hielten mich meinen Gedanken fest.Die Kälte der Steinwand an der ich lehnte zog, fast schon schmerzhaft, in meinen Rücken doch ich war nicht in dieser Welt.

Seit Stunden versuchte ich einen Ausweg aus meiner Situation zu finden.Bisher war es mir immer gelungen, weshalb ich die Bedenken gegenüber der Sache mit Sirius fallen gelassen hatte.Ich wurde leichtsinnig, blind vor Liebe und bis jetzt hatte ich nicht an ausweglose Situationen geglaubt, doch dieses mal schien mein Schicksal mich belehren zu wollen.

Hatte ich nicht immer für unsere Freiheit gekämpft?War ich nicht immer treu und habe gegeben was ich hatte?Was hatte ich getan das die Welt mich so sehr bestrafte?Womit hatte ich dieses Fluch verdient?

Ich würde es mir nie verzeihen wenn Sirius oder den anderen etwas geschieht.Und dann auch noch meinet wegen.Egal wie ich das Blatt auch drehet, er hatte mich in der Hand.Es hieß mein Leben und das ihre oder nur meins.Im Grunde musste ich nicht mal lange nachdenken, die Antwort stand wahrscheinlich schon seit einer Ewigkeit fest.Genauer gesagt seit dem Tag an dem ich ihm meine Seele schenkte.Vor etwas weniger als einem Jahr hatte ich ihm geschworen mein Leben an das seine zu knüpfen, dass ich ihm ewige Loyalität entgegenbrachte und ich das Versprechen meine Familie in Sicherheit zu wissen.

Doch soweit ließ er es nie kommen, der junge Graf knöpfte das Band und meine Forderungen ließ er fallen, was er damals nicht bedachte war das ich ein Trumpf hatte.Mein Leben.Ich erpresste ihn damit mein Leben zu beenden, sodass er Archibald und die anderen die Freiheit schenkte.Dann endlich griff das Ministerium ein und versuchte mich zu ‚heilen'.Sie trennten uns und sorgten für unseren Schutz, nicht zuletzt legte auch ich Schutzzauber auf die anderen.

Für mich hatte das Ministerium und die schlausten Köpfe unserer Zeit einen weg gefunden das Band zwischen mir und Demitri zu destabilisieren.Wie lange das jedoch noch funktionieren würde war fraglich.

Zudem wusste ich nicht einmal genau was das bedeuten würde wenn es wieder stärker werden würde.Vielleicht könnte er fühlen was ich machte, vielleicht konnte er meine Gedanken hören, vielleicht würde ich zu ihm wollen....es gab so viele Dinge die geschehen könnten.Doch das gefährlichste wäre eine körperliche Verbindung.Ich würde schmerzen fühlen wenn er sie fühlte und ich würde sterben wenn er starb, und umgekehrt.

Ich begann zu weinen, die Tränen kullerten unaufhörlich meine Wangen entlang und mein Körper bebte wenn ich schluchztet.Ich kannte die Antwort, was ich tun müsste das alle in Sicherheit wären.Mein Tot wäre das beste.

Aber ich könnte mich nicht umbringen, zu schwach war ich, wie immer.Liebte ich sie alle den sowenig das ich nicht mal stark genug war mein Leben gegen ihres zu tauschen?Wenn ich starb würden alle Zauberbande und Flüche fallen und alles könnte gelöst werden.Demitri getötete, Nero, Jason, Archibald und Leander vollends Frei sein, Sirius nicht mehr in Gefahr schweben und das Ministerium hätte seine Ruhe.Doch die Sache hatte diesen einen Hacken.Ich will nicht sterben.