Je me bats! Pour toi!!! (Ich Kämpfe! Für Dich!!!) 2

16.

In meinem Klassenraum setze ich mich auf meinen Platz. Heute ist der erste Schultag des neuen Schuljahres.
Wehrend Frau Jansen irgendwas Vos sich hinplapert, sitze ich an meinem Platz und spiele mit meinem Handy. Auf einmal reißt mir jemand mein Hand aus der Hand. Es ist Jeol.

Ich: was!

J: Frau Jansen hat dich gefragt wo du wohnst!

Ich: Kräpeliner Wende 25

Frau Jansen: das Handy ist eingezogen!

Frau Jansen nimmt Joel das Handy aus der Hand und steckt es in ihre Tasche. In Mir kocht es nur so vor Wut!
Ich kann mich gerade noch so beherrschen nicht einfach aufzuspringen, ihr eine zu klatschen und mein hand wieder zu holen. Leo legt mir seine Hand auf den Oberschenkel, was mich leicht aufmuntert.

Nach dem Unterricht packe ich meine Sachen zusammen, schnappe mir mein Fahrrad und fahre nach Hause. Dort wühle ich mich durchs Schlachtfeld in mein Zimmer, das einigermaßen aufgeräumt ist. Wir sind hier echt tief gesunken...
Ich gehe wieder runter in die Küchen, nehme mir ein paar Handschuhe und einen Müllsäcke. Erst schmeißt ich den Müll weg und bringe Dan die zwei Vollen beutel raus. Nachdem ich noch eine Waschmaschine angemacht habe, gehe ich die Energydosen wegbringen. 21,50€. Mit dem Geld gehe ich erstmal einkaufen.
Zuhause räume ich den Einkauf weg, hänge Wäsche auf und mache eine neue Waschmaschine an. Zum Glück haben wir zwei im Keller stehen.

Leise öffne ich die Tür zu Phils Zimmer. Paula und Phil liegen auf dem Bett und schlafen. Als erstes sammele ich die ganzen Zigaretten Stummel ein bevor ich das Fenster öffne für Frische Luft. Auf einmal Klingelt Phils Handy. Doch er wird nicht wach. Deshalb gehe ich Ran. Es ist Chris. Sein Chef...

Ich: ja?

Ch: hallo Fiona. Gibst du mir Mal bitte Phil?

Ich: das geht leider nicht. Der Schläft gerade. Bei uns läuft es gerade nicht so gut. Paula und Phil geht's nicht gut seit dem Franco im Krankenhaus liegt.

Ch: das kann ich verstehen. Ruf einfach wieder an wen es den beiden weder gut geht. Bis dahin nehme ich die drei aus dem Schichtplan raus.

Ich: danke...