Stehen bleiben Eddie.
Wie auf Befehl, blieb Eddie an Ort und Stelle stehen, auch wenn er es nicht wollte, sondern sein neuer Freund Venom, dessen Wirt er von nun an war, und nicht anders konnte, bloß ging es von nun nicht mehr alleine darum, was er wollte. Sobald Venom etwas wollte und er es nicht tat, war die Wahrscheinlich äußerst hoch, dass der Symbiont die Kontrolle über seinen Körper übernahm, um das zu bekommen, was dieser wollte.
"Kannst du mir auch freundlicherweise sagen weshalb?", zischte Eddie zurück und bekam im selben Zuge von der Gruppe rechts an der Bar einen Blick zugeworfen, da diese offensichtlich glaubten, er habe einen Dachschaden, weil mit sich selbst redete, "Es ist spät, ich will nach Hause."
Setz dich wieder, hol dir ein neues Bier und halt die Klappe.
"Zu freundlich", entgegnete Eddie, hob die Hand, damit der Barkeeper wusste, er würde ein weiteres Bier haben wollen, und war gerade dabei sich zu setzen, doch Venom hatte einen anderen freien Platz an der Bar in Aussicht, "Okay, was macht diesen Platz so viel besser als den alten?"
Die Aussicht Eddie.
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An den Billardtisch, zu dem sich Jill mit einem Queue in den Händen dazugesellte und das laufende Spiel beobachte, spielten bereits drei Kerle, die keine Notiz von ihr nahmen. In diese Art von Bar würde sie sich normal nicht aufhalten geschweige denn, einen Besuch abstatten, noch einen Fuß hineinsetzen, da sie kein großer Fan von den Leuten war, die sich für gewöhnlich hier aufhalten.
„Ich suche eine Person....", begann Jill und blickte an den Queue gelehnt vom Spiel und zu den Jungs auf, die ihr bloß einen flüchtigen Blick der Aufmerksamkeit zuwarfen, „.... na, was heißt suchen, ich weiß ja, wo sie sich befindet, doch mir wurde gesagt, einer von euch, könnte mir helfen."
„Falsche Adresse Schätzchen", erwiderte einer der drei und gab der rot weißen Kugel einen zu festen Stoß, wodurch diese gegen die Bande stieß und durch, Eintrittswinkel ist gleich Austrittswinkel, die schwarze acht versenkte, was natürlich nicht geschehen hätte dürfen, „Wieso glaubst du, wir könnten dir helfen?"
„Da ich weiß, dass ihr ihn hier kennt", aus einer ihrer Taschen, zog Jill ein zusammengefaltetes Stück Papier heraus, was von einer alten Zeitung stammte und legte die brüchige Seite auf den Tisch, „Und....? Alter Freund von euch. So, jetzt die Frage. Könnt ihr mir helfen oder nicht?"
Wollt ihr mir helfen, hätte Jill eher fragen sollen, denn es besaß einen Grund, warum sie Hilfe bei dieser Person brauchte, da es Umstände gab und gewisse Faktoren dazu geführt haben, dass die Situation so aussah, wie diese nun mal gerade aussah. Sollte verständlich sein.
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✔DNA [Venom | Eddie Brock]✔
FanfictionMischt der Zufall die Karten, so verliert der Verstand das Spiel. Es geht nicht ums Gewinnen oder Verlieren, es geht darum, sein best mögliches im Leben gegeben zu haben und am Ende sagen zu können, ich habe nichts, von dem was ich getan habe, bereu...