Kapitel 20

242 19 1
                                    

→Hii :D Ich hoffe es gefällt euch ^-^ Was haltet ihr von der neuen Situation? Viel Spaß beim lesen :)←                  

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~   

                 ☆Jasmines Sicht☆

Am nächsten Morgen, wurden wir von einem Klopfen geweckt. Ich macht auf und es war eine junge Frau, die uns unser Frühstück brachte. "Danke." Sie lächelte und ging wieder raus. "Jake, das Frühstück ist da." Er streckte sich und stand langsam auf. Er hatte nur Boxershorts an, aber das war mir jetzt auch schon egal. Wir aßen es gemeinsam und sie hatten, Gott sei dank,  auch Kaffe hingestellt. "Ich gehe jetzt duschen",sagte ich zu Jake.

Im Bad standen sogar zwei Zahnbürsten und Zahnpasta, Shampoo, Duschgel und Bodylotion. Ich zog mich aus und stieg in die Badewanne. Dann drehte ich das Wasser an und sah, dass sogar ein Damenrasierer dastand, haha. Dann shamponierte ich meine Haare und wusch es wieder raus. Nach dem Duschen nahm ich mir eins der Handtücher und wickelte es mir um meinen Körper. Scheiße, ich hatte Sachen zum umziehen vergessen. Also sperrte ich auf und ging raus, da bemerkte ich, dass Aurelio und Jake auf der Couch saßen. Sie sahen mich an und ich lief rot an. Ich lief schnell zum Kleiderschrank, nahm mir einen schwarzen, kurzen Rock und ein rotes Top heraus. "Ähm, sorry für die Frage, aber ist hier auch irgendwo Unterwäsche?" Aurelio lächelte mich an und nickte. Er kam zu mir und zeigte mir, wo die Unterwäsche sih befand. Ich nahm mir was raus und lief mit den Sachen ins Bad.

Als ich in ein Regal reinsah, entdeckte ich sogar eine Kosmetiktasche, voll mit Schminke. Die Kleidung passte genau und ich föhnte mir die Haare. Sollte ich mich schminken? Ich entschied mich einfach für ein dezentes Make-up. Dann ging ich wieder raus und die beiden saßen noch immer da. Ich setzte mich dazu und fragte:"Wieso bist du hier?" "Ich würde euch gerne persönlich rumführen, damit ihr wisst, wo eure Klasse, der Speisesaal und die Trainingsräume sind. Ich nickte und er stand auf. Wir folgten ihm durch das Gebäude. "Also hier sind der Fitness- und Wellnessbereich." Wir gingen weiter und dann meinte er:"Hier ist der Speisesaal und gegenüber die Trainingshallen. Dort drüben ist eure Klasse." "Und wo ist der Ausgang?", fragtr ich ihn. Er lachte. "Das werde ich euch bestimmt nicht sagen. Ich bin hier der einzige, der weiß wie man zum Ausgang kommt. Für euch gibt es sozusagen keinen." Ich sah ihn mit hasserfülltem Blick an. "Du bist ein Arschloch." Er ignorierte meinr Bemerkung und ich sah Jake an. Er dachte sich wohl dasselbe. "Du bist sehr mutig und intelligent. Und dazu hast du auch noch diese vielen Fähigkeiten. Wenn du Glück hast, wirst du die Hauptbestimmte an meiner Seite, statt Julia." Das war wohl jetzt nicht sein ernst? "Wenn ihr einen Fluchtversuch startet, wird es Konsequenzen haben. Jasmine, du willst doch bestimmt, dass Tim am leben bleibt", flüsterte er mir ins Ohr. "Du Arschloch, lass Tim aus dem Spiel! Wehedem ihr habt ihm was angetan, denn dann werde ich meine Kräfte gegen euch einsetzen! Außerdem, will ich sowieso keine von euch Freaks werden!" Mein Tatto brannte schon wieder stark und meine Augen tränten. Der Schmerz war kaum auszuhalten und ich fiel zu Boden. Ich konnte nichts erkennen. "Oh Gott, Jasmine! Ist alles in Ordnung?!" Es war Jakes Stimme. Er umarmte mich und ich erwiderte es. "Wir schaffen das schon. Er wird ihm nichts antun", flüsterte Jake. "Mein Tattoo brennt wie die Hölle." "Sollen wir dich in einen Krankenraum bringen?", fragte plötzlich Aurelio und legte eine Hand auf meine Schulter. "Lass mich los du Freak. Von dir will ich garnichts. Jake, gehen wir zurück ins Zimmer, ich muss meine Augen auswaschen." Er hob mich hoch und trug mich. "Wisst ihr wo euer Zimmer ist?", fragte Aurelio. "Wir werden es schon finden!", zickte ich ihn an. Ich konnte wieder halbwegs klar sehen und Jake öffnete eine Tür. Wir standen in einem Raum voller Schwerter, Dolche und sogar Pfeile und Bogen gab es hier. "Nimm was zur Verteidigung mit", sagte ich.  Er nickte,nahm zwei Dolche und steckte sie ein. Dann ging er wieder raus und trug mich weiter.

Die BestimmteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt